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Rezensionen zu
Das Feuer des Lebens

Udo Schroeter

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Selten so ein Buch gelesen

Von: J. T.

07.03.2022

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Testleser Aktion lesen und muss sagen, dass ich begeistert bin Ein kurzes, aber sehr tiefgründiges Buch! Selbst meinen Mann habe ich dieses Buch lesen lassen, weil es einfach zum Nachdenken anregt und jeden anspricht. Ich wette, dass nach diesem Buch jeder anfängt sein Leben zu überdenken und ggf.sogar neu sortiert und priorisiert. Ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Feuerzeichen

Von: Johanna

07.03.2022

Eine unspektakuläre Geschichte von Ben, der nicht mehr mit seinem Leben zufrieden ist. Er sehnt sich zurück,nach dem "Feuer des Lebens". Ben will ausbrechen aus seinem Trott und fährt ans Meer zu seinem Freund Bo.In der Geschichte sind allgemeine Tipps zur Gestaltung des Lebens verquickt mit den Erlebnissen des Erzählers. Die Schilderungen sind stimmungsvoll und vermitteln Einsichten und Möglichkeiten der Veränderung. Alles in Verbindung mit Strandfeuern ,ihrer Faszination und Stimmung.Die 124 Seiten las ich in Einem durch, es war kurzweilig und angenehm zu lesen.

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Hier wird die Geschichte von Ben erzählt, der zurück zu seinen (in Vergessenheit geratenen) Zielen zurückfindet. Der Leser begleitet Ben dabei und erlebt, wie dieser in einem Kurzurlaub wieder zu sich selbst findet. Die Botschaft dabei kommt eindeutig rüber und kann dem Leser dabei helfen die eigenen Ziele zu überdenken und ggf. neu zu definieren. Teilweise fand ich dieses Selbsthilfebuch ein wenig zu banal geschrieben. Dennoch war die Botschaft klar zu verstehen und regt definitiv zum Nachdenken an.

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Inspirierend und motivierend

Von: Normanfips

06.03.2022

Ben hat sich in den letzten Jahren von sich und das was ihn ausmacht und ihm Freude bereitet weit entfernt. Plötzlich stellt er dank der Frage (Lebst du wirklich das, wofür du brennst?) eines Freundes fest, dass er mehr funktioniert als lebt. Dass er sich verloren hat in der Eintönigkeit des Alltags und wie viel Zeit der Beruf in seinem Leben in Anspruch nimmt. So beschließt Ben kurzerhand seine letzten Urlaubstage sinnvoll zu nutzen und auf die Suche zu gehen. Auf die Suche nach seinem inneren Feuer. Er packt sein Surfboard, sein Zelt und seine Gitarre ein und fährt ans Meer zu seinem alten Freund Bo, der einen Campingplatz betreibt. Durch die Natur, durch Gespräche mit anderen Menschen, durch die Musik und durch das Gefühl auf dem Wasser wieder bei sich zu sein, wird Ben immer mehr klar, was ihn wirklich begeistert. Udo Schroeter bringt uns mit seiner Erzählung ‚Das Feuer des Lebens‘ ins Nachdenken und Überdenken des eigenen Lebens, während wir seinem Protagonisten Ben auf seiner Reise folgen. Das Buch ist inspirierend und motivierend. Der Autor arbeitet mit Metaphern, Geschichten und Gesprächen, um zu motivieren, zu begeistern und Mut zum Aufbruch zuzusprechen. Man erfährt als Leser nicht unbedingt etwas Neues, es ist eher wie eine Erinnerung und ein Anhalten. Es wird einem die Möglichkeit gegeben sich selbst und sein Leben zu reflektieren und eventuell wieder in andere Bahnen zu lenken. In der Mitte des Buches finden wir noch einige Naturaufnahmen, die die Geschichte gut abrunden. Etwas anstrengend fand ich die ständigen Wortwiederholungen, die mir den Lesegenuss etwas eingeschränkt haben, sowie teils konstruierte Begegnungen und Gespräche. Dennoch haben mir das Buch und vor allem die Botschaft sehr gut gefallen!

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Wofür brennst du?

Von: Bücherwurm

05.03.2022

Bens Freund Dave sagte zu ihm: "Deine Garage ist ein Museum deiner erloschenen Feuer!" Als Ben auf der Radteur mit Dave darüber nachdachte, erschien ihm sein Leben leer und belanglos. Alle Sachen sofür er früher brannte, Gitarre spielen, kochen und surfen, hat er im Laufe der Jahre aufgegeben - ein schleichender Prozeß. Doch auf einmal sehnte er sich zurück, und so bricht er auf zum Campingplatz um sein Feuer des Lebens widerzufinden.Eine Reise mit vielen Geschichten und Begegnungen, die zum Nachdeenken über das eigene Feuer anregen. Ein fabelhaftes Buch. Leicht und fließend zu lesen.

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Wieder das Wichtige fokussieren

Von: Katharina

04.03.2022

“Das Feuer des Lebens” ist mit seinen knapp 130 Seiten ein kurzes, jedoch sehr prägnantes Buch. Der Autor führt uns durch sehr einprägsame uns auf eine erholsame, schöne Art leicht verständliche Geschichten zu mehreren zentralen Erkenntnissen: finde heraus, was dir wichtig ist uns fokussiere dich darauf. Dies geschieht auf eine so unaufdringliche Weise, dass man ganz automatisch anfängt, über das eigene Leben, die eigene Situation nachzudenken, ohne sich bedrängt oder belehrt zu fühlen. Was mache ich gerne? Was mache ich nebenbei? Und was bürde ich mir nur zusätzlich auf? Das Buch ist wundervoll ruhig, entschleunigend uns unaufgeregt, ohne dass dabei Langweile beim Lesen aufkommt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich denkt: Irgendwie ist das hier alles ein bisschen viel. Es hilft wirklich ein paar Dinge uns die eigenen Prioritäten mal wieder in gesunde Perspektiven zu rücken!

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Ein Buch zum Nachdenken

Von: Shamsa

03.03.2022

Zuerst dachte ich, das Buch ist aber kurz. Eigentlich bin ich eher ein Leser langer Romane. Aber ich habe mich darauf eingelassen und wurde angenehm überrascht. Nicht vollgepackt mit Ereignissen, sondern mit Innenansichten. Es hat mich angeregt, über mich und mein Leben nachzudenken. Ein Buch, dass mich noch lange begleiten wird. Ich habe es bestimmt nicht das letzte Mal gelesen.

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nette Geschichte

Von: gabiletta

02.03.2022

Als ich den Klappentext las, dachte ich, ach, sicher wieder so eine seichte Selbstfindungsgeschichte, und die Geschichte ist wirklich nicht besonders tiefgründig. Aber ich konnte das Büchlein dann doch nicht aus der Hand legen, sondern wollte wissen, wie die Geschichte weitergeht. Man kann sich wiederfinden im Protagonisten und seinem Problem, dass der Job und die Zwänge des Lebens nicht viel Raum für die Leidenschaften lassen. Ja, es ist interessant, wie der Autor das Problem angeht. Es liest sich leicht und es sind schöne, inspirierende Fotos beigefügt. Ich wurde angeregt, mein eigenes Leben zu hinterfragen.

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