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Rezensionen zu
Als Schisser durchs Netz

Jan Kowalsky

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Man muss die Art Humor mögen und das Buch mit der "richtigen" Einstellung angehen. Für mich war es leicht zu lesen und ich hatte Freude dran, da ich mich und meine Mutter, sowie Anekdoten aus dem Freundeskreis, wiedererkannt habe. Ich fand es witzig geschrieben, man sollte es nicht zu ernst nehmen, da man sonst in Konflikte geraten könnte mit Vorurteilen etc. - Deshalb, das Buch nehmen wie es gemeint ist und alles humorvoll mit einem Augenzwinkern betrachten. Genau so hatte ich und meine Mutter Freude an dem Buch. Das Leben ist ja ernst genug ...

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Das Buch „Als Schisser durchs Netz – Eine Berg- und Digitalfahrt der Gefühle“ von Jan Kowalsky beschreibt humorvoll den digitalen Wahnsinn, dem wir tagtäglich begegnen. Der Autor berichtet ganz eigenem Humor von seinem Alltag mit dem technischen Fortschritt und nimmt sich dabei selbst nicht ganz ernst. Dabei nimmt er bekannte Themen in den Fokus: beispielsweise wird er selbst Opfer einer falschen Wegbeschreibung des Navigationsgerätes und landet glücklicherweise nur mitten im Wald (es hätte ja wie bei manch anderem auch schief gehen und im Sumpf oder Flussbett enden können). Dass Videokonferenzen mit dem Hausarzt, der Beruf des Influencer bei YouTube und Smart Homes angesagt sind, ist allgemein bekannt. Für den Autor, der sich selbst humorvoll als Schisser bezeichnet, jedoch unheimlich und angsteinflößend. Er kann diesem technischen Fortschritt nicht viel abgewinnen und versucht erfolglos dagegen anzukämpfen. Wie ihm das gelingt, wird in lustigen Szenen dargestellt. Umrahmt werden diese von eigenen comicartigen Illustrationen. Um dem digitalen Wahnsinn zu entfliehen nimmt der Autor kurzerhand eine Ruhepause im selbsternannten „World Wide Wald“, also mitten im Wald ohne Handyempfang. Am Ende folgt auf die panische Angst die Erkenntnis, dass man auch die digitale Technik in Maßen genießen kann. Das Buch ist eine nette Sammlung an Anekdoten, verständlich geschrieben und richtet sich eher an Erwachsene. Die Illustrationen lockern das Ganze auf. Insbesondere die Begegnung mit dem Schwiegervater mit hessischem Akzent als sprachliche Hürde hat mir gut gefallen. Der Autor hat viele Themen zur Digitalisierung aufgegriffen und damit die heutige Zeit abgebildet, in der alles schnell und hektisch verläuft. Der Leser wird zum Nachdenken über den eigenen Konsum angeregt.

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Witzig geschrieben

Von: Goldwoman

27.09.2021

Bereits das Cover dieses Buches hat mir wirklich gut gefallen. Ich musste bereits hier das erste Mal schmunzeln. Das Buch befasst sich inhaltlich mit der zunehmenden Digitalisierung und wie es in unser Leben dringt und es auch diktiert. Hauptfigur des Buches ist der "Schisser". Dieser ist nach längeren Reisen nun Zuhause angekommen und bemerkt, dass nicht die Welt einen gefangen nimmt, sondern die zunehmende Digitalisierung im eigenen Haus! Und so schreibt er über diese "Gefahren", von Geo-Caching, Digital Detox und künstliche Intelligenz. Begleitet und aufgelockert werden die Texte durch kleinere Zeichnungen. Mir hat der Schreibstil des Autors sehr gefallen. Ein kurzweiliges Buch, in welchem man sich dennoch immer mal wieder kurz wiederfindet und manchmal sogar ertappt fühlt. Mit viel Humor beschreibt Jan Kowalski ein doch eher ernstes Thema. Es hat mich doch auch zum Nachdenken angeregt...

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Digitalfahrt

Von: MrsHoney

26.09.2021

Das Buch über die Digitalfahrt der Gefühle spiegelt absolut die aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf die Digitalisierung und die Kommunikationstechnik wieder. Der Autor beschreibt, mit lustigen Anekdoten, wie sich Erlebnisse im Internet verbreiten und welchen Einfluss das Internet/Handy auf unseren Alltag nehmen kann. Wer sich mit einfacher und humoriger Lektüre mit dem Einfluss der Kommunikationstechnologien auf unser Leben auseinander setzen möchte, ist mit diesem Buch gut bedient. Die kleinen bildhaften Darstellungen mancher Szenen lockern das Buch auf und lassen einen schmunzeln! Das Buch ist eine "Digitalfahrt" wert.

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Roboterherrschaft bald auch echt?

Von: Lightreader

25.09.2021

Abenteuer, Witz und Hypochonder-Paranoia - das alles ist drin im Buch "Als Schisser durchs Netz" von Jan Kowalsky. Inmitten des Kampes gegen die Herrschaft der Maschinen: der Protagonist aka. Schisser. An seiner Seite seine Frau, oder manchmal auch nur ein Smombie, und andere auf ihre Art lustige Nebenfiguren. Schafft sich unser Protagonist der Technik in der Zeit der Digitalisierung aus dem Weg zu gehen oder gar zu besiegen, oder freundet er sich mit dieser an und wächst aus sich selbst und seiner Panikattacken heraus? Eine leichte Lektüre für einige entspannende Lesestündchen.

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Ironisches, witziges Buch mit Tiefgang

Von: Bücherkiste

22.09.2021

Das Buch „Als Schisser durchs Netz“ vom Spiegel Bestseller Autor Jan Kowalsky, habe ich mit großer Freude gelesen. Erfrischend erzählt der Autor humorvoll, ironisch, zynisch aber auch mit Hintergrund über seine, für Technik begeisterte Ehefrau Sarah, die Erfahrungen mit einem Taxifahrer der sich nur auf das Navi verlässt, dem Besuch bei seinem Arbeitskollegen Gunnar, der ein neues „Smart Home“ besitzt, die Planung eines Abteilungsausflug mittels Brainstorming App, die Durchführung dessen, die eine # Schisser Challange auslöst. Weiterhin macht er Erfahrungen mit einem Institut der künstlichen Intelligenz, mit einem Online-Zugticket. Er teilt seine Kenntnisse, die er mit einer Auszeit von der Technik in einer alten Hütte im Wald zwischen Wäldern und Weiden macht, über Schatzi den Saugroboter, dem Besuch der Schwiegereltern und wie er nach all diesem einen gesunden Mittelweg mit seiner Frau findet, um diesen ganzen Irrsinn der Technik zu entkommen. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, man findet sich, Freunde oder Familienangehörige in den verschiedenen Situationen wieder. Nicht nur einmal ist mir beim Lesen ein Lachen entkommen.

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Witzig

Von: Klaus-Peter

20.09.2021

Hier werden den Smartphone-Nutzern der Spiegel vorgehalten. Es ist eigentlich gar nicht an den Haaren herbeigezogen, was Jan Kowalsky uns hier zeigen will. Es gibt leider sehr viele Nutzer, die wirklich die meiste Zeit ihres Tages, und Lebens, damit zugange sind. Persönliches gibt es nur noch per App. Nerven werden hier gebraucht. Eine witzige Episode ist der Ausflug nach Hessen, der einen an dem dortigen Dialekt teilnehmen lässt. Die einen werden besser mit dem Smartphone, die anderen nervt es. Es wurde voll der Trend der jetzigen Zeit getroffen. Der Schisser wird immer besser. Vor allem finde ich die kleinen Zeichnungen des Autors herzerfrischend.

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Ein etwas anderes Buch

Von: viki25

20.09.2021

"Als Schisser durchs Netz" ist ein erfrischendes anderes Buch, welches es in sich hat. Denn Jan Kowalsky schafft es, nicht nur den Leser durch lustige Art und Weise auf seine Seite zu ziehen, nein er schafft es gleichzeitig den Leser zum nachdenken zu bringen. Da ich nicht zu viel vom Inhalt verraten möchte, denn ja es handelt sich in dem Buch, um eine Buch über unseren Medienkonsum und ob dieser wirklich so gut für uns ist, wie es scheint, möchte ich noch einmal auf das Design des Buches eingehen, denn das hat es wirklich in sich. Auf vielen der Seiten findet man so, kleine süße Zeichnungen die einem das geschriebene noch einmal verdeutlichen und einen gleichzeitig noch einmal zum schmunzeln bringen. Alles in allem ein gutes Buch, welches auch für typische Krimi- oder Romanleser zu empfehlen ist, da es keinesfalls zu langweilig wird.

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