Rezensionen zu
Das Gotteshaus
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Das ist das erste Bucz was ich von CJ Tutor gelesen habe. Was für ein Hammer Buch. Man hat von der ersten bis zur letzten Seite Spannung ohne den Faden zu verlieren. Als ich angefangen habe das Buch zu lesen konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Man wollte wissen wies weitergeht. Ein tolles Buch was wirklich sehr zu empfehlen ist.
Die Pfarrerin Jack Brooks zieht mit ihrer Tochter nach Chapel Croft um dort ihre neue Dienststelle in der hiesigen Gemeinde anzutreten. Chapel Croft ist eine kleine Gemeinde und schnell wird klar, jeder kennt jeden, glaubt er zumindest. Jack Brooks stößt auf immer mehr Widersprüche, was den Selbstmord ihres Vorgängers angeht oder gar das Verschwinden von 2 Mädchen vor 30 Jahren. Jeder versucht die unbequeme Wahrheit die über diesem Ort liegt zu vertuschen, doch immer mehr wird deutlich, dass dies nach all den Jahren des Schweigens nicht mehr möglich ist. Ein spannendes Buch das mehrere Handlungsstränge aus Vergangenheit und Gegenwart zusammen führt. Flüssig und anregend geschrieben. Mir kam es beim Lesen zum Teil vor, als würde ich einen Film sehen, so klar waren die Bilder, die dieses Buch bei mir hervorgerufen hat. Auf den letzten 200 Seiten war dann nicht mehr daran zu denken das Buch zur Seite zu legen, ich musste unbedingt wissen, wie es endet. Viele Fragen tauchen in der Geschichte auf und eines sei verraten, keine bleibt unbeantwortet.
C.J. Tudor - Das Gotteshaus Kurz zum Inhalt: Für die Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo sollte es ein Neustart sein: neuer Job, neues Zuhause. Aber Jack stößt auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft, in der Misstrauen gegenüber Fremden tief verwurzelt ist. Schon bald muss sie sich fragen: Wer schickt ihnen düstere Drohbotschaften? Und warum hat Flo Visionen von brennenden Mädchen? Chapel Crofts Geheimnisse liegen verborgen in einem dunklen Grab, aber nun kehren die alten Gespenster zurück – und sie werden keinen Frieden finden, bis sie nicht Vergeltung geübt haben ... Meine Meinung: Ich kann gar nicht so richtig sagen, was ich von Jack halten soll. Sie ist mir nicht unsympathisch, aber so richtig warm bin ich mit ihr irgendwie auch nicht geworden. Trotzdem hat mir sehr gefallen, dass ich es hier nicht mit einer typischen Pfarrerin, wie ich sie mir eigentlich vorstelle, zu tun hatte. Ihre Tochter Flo mochte ich direkt, ein typischer Teenager. Die ganze Story ist unheimlich spannend und die Autorin schafft es, den Spannungsbogen durchweg aufrecht zu erhalten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Dauernd passiert etwas bei dem man wissen will wie es nun weitergeht geht. Ich fand es auch ganz klasse, dass man irgendwie keinem Menschen in diesem Dorf trauen kann und ich somit bis zum Schluss nicht absehen konnte, wer da wie am Werk war. Richtig toll. Ich möchte nicht zu viel verraten, deswegen höre ich an der Stelle nun auch auf. Fazit: Tolles, düsteres Cover, sehr gelungen. Super spannend, ein toller Thriller genau nach meinem Geschmack. Klare Leseempfehlung. Freut euch drauf. 5 Sterne von mir.
Horror-, Thriller-, Whodunnit-Krimi-Genres verschmelzen fesselnd miteinander. Und die letzte unerwartete Wendung besiegelt den Deal: Nimm meine fünf Milliarden Sterne und gib mir weitere großartige Bücher wie dieses! Genau so entsteht ein PERFEKTER atmosphärischer, fesselnder, fesselnder, Pageturner, packender, straffer, unberechenbarer, nervenaufreibender, durchdachter, temporeicher Mystery-Thriller mit vielen gruseligen, gruseligen Momenten. Einige Autoren sollten sich Notizen machen Eine knallharte, kluge, schlagfertige Pfarrerin Jack und ihre künstlerisch talentierte, Einzelgängerin, kluge Tochter Flo ziehen in einen der unheimlichsten, gruseligsten und am meisten frequentierten Orte namens Chapel Croft, wo vor fast 50 Jahrzehnten 8 protestantische Märtyrer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden und zwei Mädchen im Teenageralter vor 30 Jahren in Luft aufgingen. Und vergessen wir nicht, was mit ihrem Vorgänger passiert ist: Der letzte zuständige Vikar hat sich umgebracht, bevor sie ankommen. Ja, ich liebe die Werke dieses Autors! Besonders ihre letzte überraschende Wendung ... Ein wirklich lesenswerter Krimi!!!
Der berufliche Neustart der Pfarrerin Jack Brooks, die zusammen mit ihrer Tochter Flo die Leitung einer Kirchgemeinde in einem kleinen englischen Dorf übernimmt, wird vom tiefverwurzelten Misstrauen der eingeschworenen Dorfgemeinschaft gegenüber Fremden überschattet. Sie sticht dabei in ein Wespennest an mysteriösen Todesfällen der Vergangenheit, die auch ihr eigenes und das Leben ihrer Tochter ernsthaft in Gefahr bringen. Während in der ersten Buchhälfte die psychologischen Aspekte überwiegen, entwickelt sich die zweite Hälfte zu einem echten Thriller, in dem nach und nach beängstigende und unheimliche Spannung die Oberhand übernimmt. Geheimnisse, die viel zu lange im Verborgenen schlummerten, erschüttern unwiderruflich die trügerische Ruhe. Die gespenstische Vergangenheit der menschlichen Tragödien schreien nach Vergeltung. Für Liebhaber überraschender und unerwarteter Wendungen ein empfehlenswerter Thriller, der mir gute 4 Sterne wert ist.
An sich eine spannende Geschichte, die jedoch ihre Zeit braucht, um wirklich in Gang zu kommen. Ein kleines Dorf mit einer dunklen Historie, Grabsteinen direkt im Vorgarten, verlassene Häuser und eine eingeschworene Gemeinde – nichts, wovon man noch nie gelesen hätte, jedoch schafft es die Autorin, den Leser bei der Stange zu halten, was auch an der Kombination der modernen Pfarrerin inmitten ihrer altertümlichen Umgebung liegt. Die Erzählung ist flüssig und angenehm zu lesen; trotzdem gibt es Schlüsselmomente, die etwas mehr Ausführlichkeit gut vertragen hätten und bei denen Detailbeschreibungen sicher geholfen hätten, den Leser noch tiefer in das Geschehen hineinzuziehen. Unvorhergesehene Wendungen schaffen es immer wieder, Zweifel an vermeintlichen Tatsachen zu schaffen, und lassen den Leser etwa ab der Hälfte des Buches mitfiebern. Vorsicht Spoiler! Der Twist mit Wringleys tatsächlicher Persönlichkeit war sehr gelungen. Durch die vermeintlich offensichtliche Besorgnis der Mutter über die Beziehung zwischen ihrer Tochter und dem seltsamen Außenseiter wird der Leser in die Irre geführt, und selbst als klar wird, wie es um den Jungen steht, geht man bis zur letzten Sekunde davon aus, dass es sich um ein gewaltiges Missverständnis handeln müsse. Die zweite Wendung mit Jack's Vergangenheit und Herkunft ergibt jedoch logisch gesehen absolut keinen Sinn. Selbst nach erneutem Durchblättern des Buchs muss davon ausgegangen werden, dass bestimmte Situationen auch im Nachhinein nicht so gelesen werden können, als wäre sich die Hauptcharakterin bewusst, dass es sich bei einem der verschwundenen Mädchen um sie selbst handelt. Ebenso hat der zweite Handlungsstrang mit Bruder Jakob für den Verlauf der Geschichte keine wirkliche Bedeutung. Die Rettung aus der brennenden Kirche hätte ebenso gut von einem der Dorfbewohner erfolgen können, und somit ist auch die Geschichte dieser Person eher unlogisch und vor allem unwichtig. Vor allem wird gegen Ende des Buchs alles sehr schnell abgehandelt: Was davor in langen Ausführungen zusammengetragen wurde, findet nun auf den letzten zwanzig Seiten sein Finale, und es fällt schwer, sich alle Namen und Vorkommnisse noch einmal ins Gedächtnis zu rufen und zusammenzuführen. Fazit: Ohne die Auflösung mit Jacks tatsächlicher Vergangenheit und auch ohne die Nebenschauplätze ihres Bruders wäre es für mich eine schöne, abgeschlossene Geschichte gewesen, die einen in den Bann zieht – wie bereits beschrieben eher ab der zweiten Hälfte des Buchs, da es zu Beginn doch seine Zeit dauert, bis die Geschehnisse an Fahrt aufnehmen.
Wow, was für ein Wahnsinnsbuch! Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, ohne den Faden zu verlieren. Ich liebe diesen Thriller - eigentlich genau wie die anderen Romane der Schriftstellerin C.J. Tudor. Einmal angefangen mit lesen und man kann nicht mehr aufhören. Wie geht es weiter? Was stimmt hier nicht? Das kann doch eigentlich gar nicht sein... In einer modernen, frischen Schreibweise werden wir in ein kleines englisches Dorf entführt. Die Pfarrerin Jack und ihre Tochter Flo werden in einen Strudel von Verdächtigungen, Intrigen, aufrechterhaltenen Märthyrergeschichten und verschwundenen brennenden Mädchen gerissen - und wir als Leser, wir sind mitten drin - direkt dabei. Super spannend, sehr unterhaltsam geschrieben - frisch, aktuell, modern, erstklassige Erzählkunst. Hatte ich eigentlich schon gesagt, dass ich diesen Roman liebe?
Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Das Buch ist spannend und überzeugend geschrieben. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. In einem kleinen englischen Dorf verschwinden zwei Mädchen. Jahre später stirbt ein Pfarrer und die Pfarrerin Jack wird mit ihrer Tochter Flo dorthin versetzt. Vor Ort passierenseltsame Dinge, angefangen von den brennenden Mägden, dem Fund eines Exorzistenkoffers und anonyme Schreiben. Die beiden lernen die Dorfbevölkerung kennen. Die Pfarrerinmuss sich ihrer Vergangenheit stellen, es kommt zum Showdown am Ende. Überrascht hat mich dann das eigentliche Ende der Geschichte.
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