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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Nach einem unerfreulichen Vorfall in ihrer alten Pfarrgemeinde wird die Pfarrerin Jack Brooks in das kleine Dorf Chapel Croft versetzt. Zusammen mit ihrer Teenagertochter Flo zieht sie unfreiwillig in den kleinen Ort, der voller düsterer Geheimnisse zu sein scheint. Und auch die Einwohner verhalten sich den Neuankömmlingen gegenüber seltsam. Schon die erste Begegnung mit einigen der Bewohner kostet sie einiges an Nerven. Außerdem erfährt sie, dass ihr Vorgänger sich umgebracht hat, was sie aber schnell in Frage stellt. Jack wühlt alte Wunden wieder auf und gräbt in den Geheimnissen der Dorfbewohner, womit sie sich nicht nur Freunde macht, aber alles an diesem Ort scheint unheimlich und voller Geheimnisse zu sein. Meine Meinung Als Fan von C.J. Tudor musste ich natürlich auch "Das Gotteshaus" direkt lesen. Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag den Bezug, den es zum Buch herstellt und auch die tristen und düsteren Farben passen zur Stimmung des Buches. Obwohl ich den Schreibstil von C.J. Tudor sehr liebe kam ich anfangs nicht richtig in das Buch rein. Das lag daran, dass nicht wirklich viel passierte. Vor allem die erste Hälfte plätschert ziemlich vor sich hin, auch wenn hier und da mal einige Highlights gesetzt werden. Insgesamt wird aber sehr viel drum herum erzählt und durch die ständige Detektivarbeit der Hauptprotagonistin las es sich auch mehr wie ein Krimi. Auch wenn es sich oft ein bisschen zog war der Plot trotzdem gut durchdacht, jedoch leider auch sehr vorhersehbar. Viele überraschende Wendungen gab es keine, man wusste recht schnell worauf alles hinausläuft. Die Protagonistinnen Jack und Flo fand ich sehr gut, vor allem Flo hat für etwas Abwechslung gesorgt. Es ist ein recht dickes Buch und leider blieb die Spannung hier etwas auf der Strecke, weswegen ich ewig gebraucht habe um es zu lesen. Es konnte mich einfach nicht richtig fesseln. 3,5 Sterne ⭐️

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𝗥𝗘𝗭𝗘𝗡𝗦𝗜𝗢𝗡 🙏 „𝘌𝘴 𝘩𝘦𝘪𝘴𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘢̈𝘨𝘥𝘦𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘥𝘦𝘮 𝘸𝘪𝘥𝘦𝘳𝘧𝘢̈𝘩𝘳𝘵 𝘣𝘢𝘭𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘜𝘯𝘩𝘦𝘪𝘭.“ 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Die Pfarrerin Jack Brocks und ihre Tochter ziehen in das verschlafene Nest Chapel Croft. Für sie beide soll es ein Neuanfang sein. Was aber zuerst nach einem öden Dorfleben aussieht, ändert sich mit den geheimnisvollen, düsteren Visionen und Drohbotschaften. Wer oder was steckt dahinter ? Sie kommen einem großen Geheimnis auf die Spur. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: C.J Tudor versteht es eine düster Atmosphäre entstehen zu lassen. Die brennenden Mägdelein oder die Vision der übel zugerichteten Kinder, ging mir unter die Haut. Die Kulisse einer alten, heruntergekommenen Kirche konnte nicht treffender sein. Sie unterstrich die Düsternis und Bosheit, die das Buch verströmt hat. Es gewann langsam an Fahrt, war nicht zu spannend aber auch nicht zu langweilig. Ich war schon neugierig, wie es weitergeht und was oder wer hinter all den Ungereimtheiten steckt. Dabei gab es für mich einige Wendungen, die mich überraschen konnten. Die Autorin spielt geschickt mit dem Leser. Wähnt ihn in Sicherheit, um dann zuzuschlagen. Jack und ihre Tochter Flo hatten beide besondere Charakterzüge, die sie authentisch gemacht haben. Die Dialoge untereinander wirkten real. Wie Mutter-Tochter Probleme in der Pubertät so sind. Beide hatten eine immense Transparenz. Der Thriller besitzt einen spannenden Plot, ist eher unaufgeregt, jedoch permanent düster und unheilvoll, so dass man ständig unter Anspannung steht. Sehr empfehlenswert für Freunde geheimnisvoller Spannung. ⭐️3/5

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Inhalt Nach einem unerfreulichen Vorfall in ihrer alten Pfarrgemeinde wird die Pfarrerin Jack Brooks in das kleine Dorf Chapel Croft versetzt. Zusammen mit ihrer Teenagertochter Flo zieht sie unfreiwillig in den kleinen Ort, der voller düsterer Geheimnisse zu sein scheint. Und auch die Einwohner verhalten sich den Neuankömmlingen gegenüber seltsam. Schon die erste Begegnung mit einigen der Bewohner kostet sie einiges an Nerven. Außerdem erfährt sie, dass ihr Vorgänger sich umgebracht hat, was sie aber schnell in Frage stellt. Jack wühlt alte Wunden wieder auf und gräbt in den Geheimnissen der Dorfbewohner, womit sie sich nicht nur Freunde macht, aber alles an diesem Ort scheint unheimlich und voller Geheimnisse zu sein. Meine Meinung Als Fan von C.J. Tudor musste ich natürlich auch "Das Gotteshaus" direkt lesen. Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag den Bezug, den es zum Buch herstellt und auch die tristen und düsteren Farben passen zur Stimmung des Buches. Obwohl ich den Schreibstil von C.J. Tudor sehr liebe kam ich anfangs nicht richtig in das Buch rein. Das lag daran, dass nicht wirklich viel passierte. Vor allem die erste Hälfte plätschert ziemlich vor sich hin, auch wenn hier und da mal einige Highlights gesetzt werden. Insgesamt wird aber sehr viel drum rum erzählt und durch die ständige Detektivarbeit der Hauptprotagonistin las es sich auch mehr wie ein Krimi. Auch wenn es sich oft ein bisschen zog war der Plot trotzdem gut durchdacht, jedoch leider auch sehr vorhersehbar. Viele überraschende Wendungen gab es keine, man wusste recht schnell worauf alles hinausläuft. Die Protagonistinnen Jack und Flo fand ich sehr gut, vor allem Flo hat für etwas Abwechslung gesorgt. Es ist ein recht dickes Buch und leider blieb die Spannung hier etwas auf der Strecke, weswegen ich ewig gebraucht habe um es zu lesen. Es konnte mich einfach nicht richtig fesseln. Fazit Für mich, als Fan der letzten beiden Bücher von C.J. Tudor, war "Das Gotteshaus" leider ein wenig enttäuschend. Ein richtig guter Thriller braucht für mich Spannung, Überraschungen und Tempo, außerdem bin ich bei der Autorin gewohnt, dass es viel mehr Mysteriöses gibt, das war hier leider nicht der Fall. Noch dazu war es durch die vielen privaten Ermittlungen der Hauptprotagonistin mehr Krimi als Thriller. Obwohl mir die Idee der Geschichte sehr gut gefallen hat und ich die Protagonistinnen sehr mochte muss ich ein bisschen was bei meiner Bewertung abziehen, denn insgesamt war es einfach oft langweilig zu lesen, so hart wie das leider klingt.

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Spannung ja, aber...

Von: Mario Menger

30.06.2022

Worum geht es? Die Pfarrerin Jack Brooks wird mit ihrer pubertierenden Tochter aufs Land versetzt. Eine historische Begebenheit wirft ihre Schatten auf reichlich mysteriöse Vorgänge und die Dorfbewohner sind ihr alles andere als wohlgesonnen. Gewohnt flüssig erzählt C. J. Tudor in ihrem neuen Roman eine spannende Geschichte in vielen kurzen Kapiteln, die zum Weiterlesen anregen. Es geht um verschwundene Mädchen in der Vergangenheit, Pädophile Geistliche und Vertuschung und Vergebung. Am Ende konnte mich das Buch doch noch überraschen, aber vieles blieb bruchstückhaft und meiner Meinung nach, hat die Autorin es mit Zufällen und Nebenhandlungen übertrieben. Dennoch lässt sich das Buch gut lesen und ist Unterhaltung pur, auch wenn es keinen dauerhaften Eindruck hinterlassen wird.

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konnte mich nicht ganz überzeugen...

Von: Jennifer Rouget

21.06.2022

Ein Thriller muss vieles. Als erstes natürlich spannend und mitreißend sein. Gleichzeitig möchte man hier noch weniger vorausahnen können, wer der Täter war/was die Umstände genau waren. Das schwierige an diesem Genre ist die Spannung beizubehalten und gleichzeitig genug Hinweise zu liefern, damit der Leser das Ende nicht unglaubwürdig findet. Bei "Das Gotteshaus" fiel mir all das nochmal auf. Das Buch war stellenweise spannend aber nicht komplett mitreißend. Dafür gab es für mich teilweise zu viele Zufälle. Auch das Ende konnte ich schon recht früh erahnen. Einerseits wurde es dadurch zwar glaubwürdig, doch nicht unbedingt packender. Dafür gefiel mir auch in diesem Buch der Schreibstil der Autorin gut. Sie besitzt ein gutes Gefühl für Umgebungen. Die Beschreibungen waren nicht zu viel und dennoch konnte man sich alles gut vorstellen. Auch die Charakterentwicklungen waren sehr gelungen. Sowohl, was die Protagonistin Jack als auch ihre Tochter Flo anging. Auch, wenn mich zu Beginn die beiden Namen stets verwirrten - lassen sie doch eher männliche Charaktere vermuten. Der Antagonist, dessen Namen ich aus Spoilergründen natürlich nicht verrate, gefiel mir anfangs gut. Er hatte etwas düsteres, geradezu böses an sich. Doch ich hätte mir etwas mehr Tiefe bei der Aufklärung seiner Hintergründe gewünscht. Was mir neben dem Schreibstil ebenfalls gut gefiel, war das Cover. Ich bin ein absoluter Coveropfer und brauche einfach ein passendes. Besonders bei der Gestaltung von Thrillern bin ich oft kritisch. Da hat der Verlag eindeutig ein gutes Gefühl bei C.J. Tudors Geschichten. Es spiegelt die Atmosphäre und die Geschichte des Inhaltes gut wieder. Alles in allem ein Buch, dass mich leider nicht so überzeugen konnte. Durch ihre vorangegangenen Werke bin ich dennoch auf ihre weiteren Ideen gespannt.

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Eher ein Familiendrama als ein Thriller

Von: Kathrin

09.06.2022

Leider war dieses Buch für mich ein absoluter Fehlgriff. Ich habe einen spannenden Thriller erwartet, der einen Schauer über den Rücken jagt. Bekommen habe ich ein sehr langwieriges Familiendrama. Die ersten zwei Drittel des Buches werden fast nur Personen und deren Hintergründe und Familiengeschichten sehr ausführlich und weit ausschweifend beschrieben. Und wenn es dann im letzten Drittel mal spannende Ereignisse gibt werden diese in ein paar kurzen Seiten "abgearbeitet". Dieses Buch ist für mich eher unter der Kategorie Familiendrama einzusortieren. Wer gerne sehr ausführlich über die Protagonisten informiert sein will kann eventuell Gefallen an diesem Buch finden; aber wer einen schaurigen Thriller sucht sollte besser nicht zu diesem Buch greifen.

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Spannung mit Hänger

Von: Ernalein

07.06.2022

An und für sich bin ich kein großer Thriller - Fan. Der etwas mystische Hintergrund der Geschichte interessierte mich und ich erwartete eine fesselnde Geschichte. Anfangs war ich begeistert. Eine leichter Schreibstil den man locker lesen kann, wenn die Geschichte immer komplexer wird. Nach etwa einem Drittel des Buches zogen sich die Beschreibungen der Zusammenhänge dann doch in die Länge. Zum letzten Drittel des Buches kommt die Geschichte mit interessanten, schlüssigen Wendungen zu einem phänomenalen Schluß - wobei das Böse nie endet.... ;-) Das Thema Kirche, Glaube, Macht und Geschichte der Kirche, sowie der dörflichen/ländlichen Gemeinschaft, Frauenrolle, Beziehung Mutter - Tochter mit dem Problemen eines Teenagers, alles spielt eine Rolle in diesem mysteriösen Geschehen. Fazit: Ich wurde nun auch zu keinem Thriller - Fan.

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Spannend, aber etwas verwirrend

Von: Sabine

03.06.2022

Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte spannend, aber der Sprung zwischen verschiedenen Erzählformen, teils wurde in der Ich-Form und teils in der Erzählerform geschrieben, hat mir nicht gefallen und hat mich etwas verwirrt. Außerdem werden in dem Buch viele, verschiedene Geschichten erzählt, was mir dann doch etwas zu viel war. Wäre schöner gewesen, wenn man sich auf eine einzige spannende Geschichte konzentriert hätte. Aber auf jeden Fall kann ich sagen, dass die Auflösung am Ende völlig unerwartet war.

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