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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Nach einem unerfreulichen Vorfall in ihrer alten Pfarrgemeinde wird die Pfarrerin Jack Brooks in das kleine Dorf Chapel Croft versetzt. Zusammen mit ihrer Teenagertochter Flo zieht sie unfreiwillig in den kleinen Ort, der voller düsterer Geheimnisse zu sein scheint. Und auch die Einwohner verhalten sich den Neuankömmlingen gegenüber seltsam. Schon die erste Begegnung mit einigen der Bewohner kostet sie einiges an Nerven. Außerdem erfährt sie, dass ihr Vorgänger sich umgebracht hat, was sie aber schnell in Frage stellt. Jack wühlt alte Wunden wieder auf und gräbt in den Geheimnissen der Dorfbewohner, womit sie sich nicht nur Freunde macht, aber alles an diesem Ort scheint unheimlich und voller Geheimnisse zu sein. Meine Meinung Als Fan von C.J. Tudor musste ich natürlich auch "Das Gotteshaus" direkt lesen. Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag den Bezug, den es zum Buch herstellt und auch die tristen und düsteren Farben passen zur Stimmung des Buches. Obwohl ich den Schreibstil von C.J. Tudor sehr liebe kam ich anfangs nicht richtig in das Buch rein. Das lag daran, dass nicht wirklich viel passierte. Vor allem die erste Hälfte plätschert ziemlich vor sich hin, auch wenn hier und da mal einige Highlights gesetzt werden. Insgesamt wird aber sehr viel drum herum erzählt und durch die ständige Detektivarbeit der Hauptprotagonistin las es sich auch mehr wie ein Krimi. Auch wenn es sich oft ein bisschen zog war der Plot trotzdem gut durchdacht, jedoch leider auch sehr vorhersehbar. Viele überraschende Wendungen gab es keine, man wusste recht schnell worauf alles hinausläuft. Die Protagonistinnen Jack und Flo fand ich sehr gut, vor allem Flo hat für etwas Abwechslung gesorgt. Es ist ein recht dickes Buch und leider blieb die Spannung hier etwas auf der Strecke, weswegen ich ewig gebraucht habe um es zu lesen. Es konnte mich einfach nicht richtig fesseln. 3,5 Sterne ⭐️

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Welche Geheimnisse verbirgt das Dorf Chapel Croft?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

19.12.2022

Zum Buch: In dem kleinen englischen Örtchen Chapel Croft soll für die Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo ein neues Leben beginnen. Sie ziehen gerade in das Pfarrhaus ein, als die beiden die „brennenden Mägdelein“ entdecken. Die kleinen Reisigpüppchen werden immer zu Ehren der Märtyrer gebastelt, die vor 500 Jahren in Chapel Croft auf dem Scheiterhaufen verbrannt sind. Doch Flo sieht auch brennende Mädchen und Jack entdeckt bedrohliche Nachrichten… Was hat es damit auf sich und welches Geheimnis verbirgt das Dorf? Meine Meinung: Zuerst möchte ich den Schreibstil der Autorin lobend erwähnen! Sie schafft es immer wieder, mich derart in eine Szenerie hineinzuversetzen wie kaum jemand! Ich konnte mir das kleine Dörfchen so gut vorstellen, das im ersten Augenblick völlig ruhig, schon fast romantisch rüberkommt, und im nächsten Moment total bedrohlich. Das hat mir von den ersten Seiten an sehr gut gefallen! Die Charaktere sind auch toll beschrieben, Jack als Pfarrerin mochte ich gleich gerne! Und auch ihre pubertierende Tochter Flo. Sie ist einerseits natürlich ein wenig rebellisch, aber andererseits auch ziemlich vernünftig – ein tolles Mädchen! Von daher fand ich es schon schlimm zu sehen, dass sie sehenden Auges in die Gefahr läuft… Die Geschichte hat von allem etwas: viel Thrill und Spannung, etwas Dorfgehabe, angestaubte Kirchengeschichte und etwas Mystik. Die ganze Komposition hat mich nur so durch das Buch fliegen lassen! Und von dem Ende bin ich wirklich überrascht worden, da hätte ich niemals mit gerechnet! Mein Fazit: Ein starkes Buch, was mir wirklich richtig gut gefallen hat! Wer sich gerne gedanklich in verstaubte, kleine Dörfchen versetzt und es mag, dass eine beklemmende Stimmung über dem Ganzen liegt, der ist mit diesem Buch total richtig! Ich vergebe die volle Punktzahl!

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Spannung

Von: Anni.Booklover

11.11.2022

Die Fakten: Titel: Das Gotteshaus - *Rezi-Exemplar* Autor: C.J. Tudo Reihe: Verlag: Goldmann Seiten: 561 Klappentext: „Vor 500 Jahren: Acht Märtyrer wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Vor 30 Jahren: Zwei Mädchen verschwanden für immer. Vor zwei Monaten: Ein Pfarrer hat sich in der Kapelle erhängt. Willkommen in Chapel Croft. Für die Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo sollte es ein Neustart sein: neuer Job, neues Zuhause. Aber Jack stößt auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft, in der Misstrauen gegenüber Fremden tief verwurzelt ist. Schon bald muss sie sich fragen: Wer schickt ihnen düstere Drohbotschaften? Und warum hat Flo Visionen von brennenden Mädchen? Chapel Crofts Geheimnisse liegen verborgen in einem dunklen Grab, aber nun kehren die alten Gespenster zurück – und sie werden keinen Frieden finden, bis sie nicht Vergeltung geübt haben „ Rezension: Der Lese kann gut nachvollziehen welche Entwicklung die Charaktere in der Geschichte durchleben. Der Autor beschreibt seine Charaktere äußerst authentisch so das der Leser sich diese detailliert vorstellen kann. Die Pfarrerin Jack Brooks wird in das Dorf Chapel Croft verstezt. Seine Bewohner sind ein sehr spezieller schlag Menschen. Sie hat mit so machen Vorurteilen zu Kämpfen und was ist mit ihrem Vorgänger passiert. Die Autorin beschreibt die Orte äußerst detailliert, so das der Leser sich diese Detailliert vorstellen kann. Den Leser erwartet ein packender, fesselnden Thriller der mich sehr begeistern konnte. Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen.  Der Thriller hat einen spannenden Plot der den Leser zum mit denken anregt. So das ich beim Lesen voll und ganz in der Handlung gefangen war. Das Buch ist in sehr kurze Kapitel unterteilt, was es kurzweilig macht. Diese kurzen Kapitel habe zu folge das ich das Buch so schnell verschlungen habe. Fazit: Der Thriller ist von der ersten Seite an sehr Atmosphärische dies hat mich beim lesen sehr packen können. Dazu noch das eindrucksvolle Cover eine sehr gelungene Mischung.

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𝗥𝗘𝗭𝗘𝗡𝗦𝗜𝗢𝗡 🙏 „𝘌𝘴 𝘩𝘦𝘪𝘴𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘢̈𝘨𝘥𝘦𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘥𝘦𝘮 𝘸𝘪𝘥𝘦𝘳𝘧𝘢̈𝘩𝘳𝘵 𝘣𝘢𝘭𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘜𝘯𝘩𝘦𝘪𝘭.“ 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Die Pfarrerin Jack Brocks und ihre Tochter ziehen in das verschlafene Nest Chapel Croft. Für sie beide soll es ein Neuanfang sein. Was aber zuerst nach einem öden Dorfleben aussieht, ändert sich mit den geheimnisvollen, düsteren Visionen und Drohbotschaften. Wer oder was steckt dahinter ? Sie kommen einem großen Geheimnis auf die Spur. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: C.J Tudor versteht es eine düster Atmosphäre entstehen zu lassen. Die brennenden Mägdelein oder die Vision der übel zugerichteten Kinder, ging mir unter die Haut. Die Kulisse einer alten, heruntergekommenen Kirche konnte nicht treffender sein. Sie unterstrich die Düsternis und Bosheit, die das Buch verströmt hat. Es gewann langsam an Fahrt, war nicht zu spannend aber auch nicht zu langweilig. Ich war schon neugierig, wie es weitergeht und was oder wer hinter all den Ungereimtheiten steckt. Dabei gab es für mich einige Wendungen, die mich überraschen konnten. Die Autorin spielt geschickt mit dem Leser. Wähnt ihn in Sicherheit, um dann zuzuschlagen. Jack und ihre Tochter Flo hatten beide besondere Charakterzüge, die sie authentisch gemacht haben. Die Dialoge untereinander wirkten real. Wie Mutter-Tochter Probleme in der Pubertät so sind. Beide hatten eine immense Transparenz. Der Thriller besitzt einen spannenden Plot, ist eher unaufgeregt, jedoch permanent düster und unheilvoll, so dass man ständig unter Anspannung steht. Sehr empfehlenswert für Freunde geheimnisvoller Spannung. ⭐️3/5

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Das Gotteshaus war mein zweites Buch von C.J Tudor. Schon Schneewittchen schläft hat mich sehr begeistert und mitgerissen, doch das Gotteshaus hat mich nochmal um weiteres mehr gepackt! Spannung von Anfang bis Ende, und vorallem ein Ende mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich bin begeistert und freue mich weiteres zu lesen!

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Auf diesen Thriller habe ich mich sehr gefreut, denn Bücher der Autorin punkten sonst mit Spannung und einer Prise Übernatürlichem. Mit dieser Erwartung wurde ich auch bei „Das Gotteshaus“ (ursprünglicher Titel auf englisch: „Burning Girls“) nicht enttäuscht. Ich denke das Cover spricht schon für sich. Die Protagonistin Jack muss nach einer Tragödie mit ihrer jugendlichen Tochter Flo umziehen und wie sollte es anders sein: In ein völlig abgeschiedenes, altes Haus mit Blick auf Grabsteine und Kirchenmauern, in einem sehr altertümlichen Dorf. Das Setting ist gut beschrieben und hat bei mir von Anfang an ein wenig für Gänsehaut gesorgt, denn bei alten Kirchen in Büchern spüre ich förmlich einen kalten Windhauch von den Felswänden zu mir rüber wehen. Was mich allerdings überrascht hat, war die sarkastische, forsche, weltoffene Art von Jack. Immerhin steht sie im Dienst der Kirche. Sie lockert die Geschichte etwas auf und unterstützt Messages über veraltete Ansichten innerhalb der Kirche/ der Gesellschaft, oder auch psychische Erkrankungen und Misshandlung. Tochter Flo trifft man selten ohne ihre Kamera und auch hier fand ich die Side Facts zur Fotografie nicht Thriller-typisch und auflockernd. Vielleicht merkt ihr es schon selbst, hier kommt mein Kritikpunkt: Zu viel Nebengeplänkel. Im Grunde kristallisieren sich drei große Handlungsstränge heraus, die zwischen den Nebenschauplätzen ab und zu an Relevanz verloren haben. Und sollte es keine Fortsetzung geben, finde ich einen der Stränge relativ unnötig. Auch die von mir geliebten mystischen Passagen sind zwar nice to have zum Gruseln, aber meiner Meinung nach unwichtig für die Story. Zusammenfassend ein solider Thriller mit Unterhaltungswert und auch „WtF-Momenten“, allerdings nicht das Beste Werk der Autorin (ja, die Erwartungen waren hoch), da man meiner Meinung nach ein bisschen hätte kürzen können und die finale Wendung nicht völlig überraschend für mich kam.

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Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo beginnen einen Neustart: neuer Job und neues Zuhause. In Chapel Croft (Sussex) angekommen, stoßen Jack und Flo jedoch auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft. Und die dunklen Geheimnisse, die das Dorf verbirgt sind mehr als mysteriös. Vor 500 Jahren wurden 8 Märtyrer bei lebendigen Leib verbrannt, vor 30 Jahren verschwanden 2 Mädchen und vor 2 Monaten hat sich der Pfarrer in der Kapelle erhängt. Jack und Flo merken das Misstrauen der Dorfbewohner und es macht es nicht grade leicht, dass sie sich eingewöhnen. Auch düstere Drohbotschaften und komische Visionen von brennenden Mädchen sind das Letzte was sie gebrauchen können ….. Wow, ich fand dieses Buch einfach mega klasse und ich war schon in den ersten Seiten mitten im Geschehen. Die Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil von C.J. Tudor ist sehr flüssig, authentisch und leicht zu lesen. Die Autorin schafft es im ganzen Buch eine fast schon gruselige Atmosphäre und einen extrem hohen Spannungsbogen aufzubauen. Was mir sehr gut gefiel. Auch das Setting ist so perfekt für dieses Buch. Durch detaillierte Beschreibungen hab ich gefühlt, als wäre ich selber vor Ort. Mir lief es ein paar mal kalt den Rücken herunter, so spannend, unheimlich und manchmal düster empfand ich dieses Buch. Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch und real. Ich wurde gekonnt auf eine falsche Fährte gelockt und so war für mich das Ende sehr überraschend. Auch wenn es kleine Ungereimtheiten gibt, fand ich dieses Buch extremst gut und kann es nur jedem Thrillerfan empfehlen und eine große Leseempfehlung mitgeben. Dieses Buch war für mich mega fesselnd und hat mir oft den Atem geraubt. Von mir gibts 5/5⭐️für diesen absoluten unheimlichen und gespenstigen Pageturner!

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Was für ein spannender, teilweise gruseliger Roman. Nach dem ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort von der Story begeistert und ich musste das Buch unbedingt lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Pfarrerin Jack Brooks möchte mit ihrer Tochter Flo in dem kleinen Dorf Chapel Croft einen Neuanfang wagen. Sie haben in der Vergangenheit schlimmes erlebt und möchten deshalb alles zurücklassen. Doch die Dorfbewohner machen es der Pfarrerin nicht leicht. Überall stoßen sie auf Misstrauen und Geheimnisse. Dann erzählt ihr Flo, dass sie Visionen hat und immer wieder zwei brennende Mädchen sieht, und dass so lebensecht, dass Flo und Jack beunruhigt sind. Flo beginnt sich mit der Vergangenheit der Kirche zu beschäftigen und stößt dabei auf viele Ungereimtheiten.  Warum soll der vorherige Pfarrer sich erhängt haben und wer sind die zwei brennenden Mädchen, die versuchen, ihr irgendetwas mitzuteilen. Und dann schwebt Flo selber in Gefahr. Auf dem Innentext steht: „Englands weiblicher Stephen King“ und dem kann ich mich nur anschließen. Es handelt sich hier um einen so spannenden Thriller, dass mir teilweise eine Gänsehaut den Rücken runterlief. Nur auf das Ende war ich nicht gefasst und es hat mich atemlos zurückgelassen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Spannung hält bis zur letzten Seite an. Anfangs war mir Flo nicht so sympathisch, aber sie benimmt sich halt manchmal wie ein typischer Teenager, Mutter hat ja von nichts eine Ahnung. Als sie dann selber in Gefahr schwebt, merkt sie, dass sie ihrer Mutter mehr vertrauen sollte und dass sie in vielen Dingen doch mehr Erfahrung hat als sie selber. Von mir bekommt dieser Thriller 5 von 5 Sternen und eine große Leseempfehlung für alle Thrillerfans, die auch gerne mal mystisches lesen.

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