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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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Was für ein Thriller

Von: Simone

24.05.2022

Ein super Thriller fängt etwas schwer an ,aber mit der Zeit wird er leichter. Trotz Bibelsprüche und einige Psalmen sehr gut zu lesen. Vor allem wird man in die Geschichte mit reingezogen und möchte wissen wie es weiter geht . Für mich eine klares ja um dieses Buch zu kaufen . Wenn man Thriller gerne liest ist diese Buch ein muss. Spannend bis zum Schluss mit einem überraschenden Ende. Also ich hätte nicht gedacht das es so sein wird . Aber es fügt sich alles zusammen. Eins weiß ich das ich mir die anderen Bücher von C. J. Tudor auch noch zulegen werde !

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Lesenswert!

Von: Marie

24.05.2022

Jack Brooks und ihre Tochter ziehen für einen Neustart in einen kleinen Ort mit viel Tradition. Nachdem sich der Pfarrer vor 2 Monaten in der Kirche erhängt hat, soll Jack Brooks als Pfarrerin einspringen. Schnell merkt sie, dass sie nicht von allen im Dorf herzlich willkommen wird und erhält Drohbotschaften. Auch ihrer Tochter Flo fällt es schwer, sich in dem neuen Dorf einzufinden. Das Buch ist sehr gut geschrieben und ist super spannend. Ich konnte das Buch nach den ersten drei Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Es passiert sehr viel in dem Buch. Dabei führt das Buch allerdings nicht zur Verwirrung, sondern zum Erhalt eines kontinuierlichen hohen Spannungslevel. Obwohl ich fleißig versucht habe, mitzurätseln, wurde ich am Ende trotzdem noch überrascht!

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Was für ein Buch...

Von: Peggy

23.05.2022

Was für ein Buch, spannend, erschreckend und unvorhersehbar. Konnte es kaum aus der Hand legen. Aber von Beginn an... Eine Pfarrerin wird nach einem ziemlichen Eklat in eine kleine Gemeinde auf dem Land versetzt. Dort angekommen gerät sie in mehrere alte Geschichten, die sie und ihre Teenie Tochter ziemlich in Gefahr bringen. Es geht um Verbrennung von Menschen vor 500 Jahren, 2 verschwundene Mädchen vor 30 Jahren und den Selbstmord ihres direkten Vorgängers. Zudem muss sie sich mit den ziemlich engstirnigen Dorfbewohnern auseinandersetzen, die dem neuen Seelsorger, der zudem auch noch weiblich ist, ziemlich kritisch gegenüber stehen. Es geht um das Böse, den Teufel, Exorzismus, aber auch um Geschichte, Familie und Freundschaft. Ich finde es ein sehr gelungenes spannendes Buch, welches mich sehr in seinen Bann gezogen hat und welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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Absolut fesselnd

Von: Michael Rumpf

23.05.2022

Von Anfang an hat mich das Buch gepackt. Der Schreibstil hat mich mitgenommen und sofort im Buch ankommen lassen. Man weiß nicht, ist es ein Thriller, ein Krimi, ein Horrorroman. Hat Stephen King einen Roman nach Sussex verlegt oder hat die Autorin einen Roman geschrieben, der eines King würdig ist. Der Roman ist fesselnd, spannend, bedrückend. Ich bin wahrlich kein Schnellleser, aber ich war in drei Tagen durch. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. absolute Kaufempfehlung meinerseits!

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Spannend und Komplex

Von: Daniela

22.05.2022

Referend Jack Brooks ist keine Pfarrerin, wie man sie sich vorstellt. Als Alleinerziehende einer fünfzehnjährigen Tochter hält sie sich gerade so über Wasser. Als sie jedoch Hals über Kopf von Nottingham in das ländliche Chapel croft in Sussex versetzt wird, trifft sie auf eine Gemeinschaft, in dessen Leben die historischen Ereignisse tief verwurzelt sind. Hier sind Dinge passiert, die nie jemand in Frage stellen sollte. Die Geschichte ist aus mehreren Perspektiven erzählt und man versteht nicht auf Anhieb, um welche Personen es sich handelt. Während man am Anfang noch von einer grausamen Geschichte ausgeht, wird das Ganze im Laufe der Story immer komplexer. Zitat Pos.2091 Was die Behandlung von Frauen angeht, hat sich die Kirche wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, beim Exorzismus, der Teufels- oder Dämonenaustreibung, ist das nicht anders. Es dürfte kein Zufall sein, dass überwiegend junge Frauen dieser Behandlung unterzogen wurden. Frauen, die aus heutiger Sicht depressiv, psychisch krank oder auch nur »widersetzlich« waren – gegen Väter, Ehemänner , alle, die Gewalt über sie hatten. Auf diese Weise konnte jedes unerwünschte Verhalten auf »Besessenheit« zurückgeführt werden, und gegen den Teufel im Leib waren rabiate Mittel erlaubt, im Namen Gottes und mit dem Segen der Kirche. Diese Sätze spiegeln all das wider, was den Menschen in diesem Buch widerfährt. Aber die Autorin beschäftigt sich auch mit der Frage, ob es das personifizierte Böse gibt oder ob jede Aktion nur eine Reaktion ist, um sich oder seine Nächsten zu schützen. Am Ende hält Tudor noch eine spektakuläre Wendung bereit, die so einige bis zum Schluss ungeklärte Frage stimmig beendet. Fazit: Ein gut durchdachter Thriller, der spannend daherkommt und die Unzulänglichkeiten der Kirche in den vergangenen Jahren anspricht.

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Spannung bis zum letzten Punkt

Von: Vera86

19.05.2022

Ich konnte nicht aufhören zu lesen und war voll in der Geschichte. Mein Hirn arbeitete mit, erstellte Theorien, verwarf sie wieder, bastelte neue und bis zum Ende war jede Seite spannend. Absolute Empfehlung für Freunde des Thrillers, bei dem am Ende nicht unbedingt alle Fragen eine klare Antwort brauchen. Top, Top, Top!

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