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Rezensionen zu
Ultraorthodox

Akiva Weingarten

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Einblick in eine andere Welt/Religion

Von: D.aus Hamburg

12.04.2022

Ich war sehr neugierig auf das was mich in diesem Buch erwartet. Die Geschichte /Lebensweg von Akiva Weingarten hat mich total berührt. Er erzählt seine Lebensgeschichte so authentisch . Die Zweifeln und die Traurigkeit mit der er konfrontiert wird, kann man förmlich spüren. Ich bekam Einblicke in einer mir unbekannten Welt .Das war ein spannendes Leseerlebnis das mir die Religion des Judentums näher gebracht hat.

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Leben mit strengem Glauben

Von: Celi

11.04.2022

Ein Leben in dem die Religion das wichtigste ist, und den Alltag, sogar dein ganzes Leben bestimmt. Für Akiva Weingarten war das so, bis er ausstieg. Es war und ist nicht einfach, doch es war das richtige für ihn. Das Buch gibt Einblicke in den Alltag einer ultraorthodoxen Gemeinde. Für Außenstehende ein völlig neuer Einblick.

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Sehr empfehlenswert

Von: Tedka82

08.04.2022

Das Buch wollte ich unbedingt lesen, da ich auch das Film Unorthodox gesehen habe und das Thema Extreme Religionen sehr spannend bezüglich der psychologischen Entwicklungen finde. Das Buch kann ich weiterempfehlen. Jeder soll sich von seiner Perspektive die Geschehnisse aufnehmen und sich ein Bild machen.

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Eine andere Welt

Von: Jille64

05.04.2022

Dieses Buch hat mir eine für Mich fremde Welt geöffnet,die Mich auf der einen Seite fasziniert hat,auf der anderen Seite aber auch erschreckt und sehr nachdenklich werden ließ.Aktivia Weingarten berichtet seht ehrlich über seine Welt des ultraorthodoxen Judentums und über seinen Mut aus dieser Welt auszubrechen.

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Beeindruckend und berührend zugleich

Von: Lesensundspielenddurchsleben

05.04.2022

Ich muss gestehen, dass mich das Thema ultraorthodoxie schon mit Deborah Feldman in Buch und Film sehr fasziniert hat. Umso wichtiger war es mir, ein zweites Bild aus der Innenperspektive zu erhalten. Dies war mir mithilfe der Lektüre von Unorthodox möglich. Der Autor beschreibt seinen Weg in der Satmara Gemeinde, seinen Weg nach Israel und seinen Weg aus der Gemeinschaft hin zu einer neuen Spiritualität sehr eindrücklich. Im Gegensatz zu Deborah Feldman zeigt er auf, wie man dennoch einen Weg finden kann, sein Judentum weiter zu leben - schließlich ist er heute noch Rabbiner! Das fand ich besonders beeindruckend. Vieles der Gedankengänge, die für einen Außenstehenden nicht selbstverständlich sind, werden genau geschildert und auch nachvollziehbar dargestellt. Auch viele Traditionen des Judentums werden so erklärt, dass sie auch für Nicht- Juden sehr gut verständlich werden. Das, was mich besonders beeindruckt hat, war die Offenheit und das hohe Maß an Reflexion des Autors. Ich bin wirklich eingetaucht in eine für mich fremde Welt und hab sehr viel dazugelernt. Ein wirklich beeindruckendes Buch!

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Ich finde den Roman sehr gut geschrieben. Da ich mich nicht sehr gut im Judentum auskenne, habe ich umsomehr das Wortregister hinter im Buch geschätzt, welches mir unbekannte Wörter sehr gut erklärt hat. Durch die Bilder in dem Buch konnte ich mir Akiva noch besser vorstellen. Für mich war Akivas Weltsicht sehr interessant, da er sich niemals abfällig gegenüber seiner Gemeinde oder Goyim, was wie ich gelernt habe ,,Nichtjuden" etwas abfällig auf jiddisch bezeichnet, geäußert hat. Die Strukturierung wie Akiva seinen Weg beschreibt fand ich gut gewählt. Für mich trifft es "mein Weg" besonders akkurat, da in dem Roman illustriert wird, dass es keine Biltzveränderung, sondern ein langer Prozess ist, der auch nach dem Ausstieg seine Spuren hinterlässt, die, wie er betont, nicht negativ sind sondern Teil seiner Identität.

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Informativ, spannend und emotional!

Von: Marie

01.04.2022

Dieser Roman hat mich gefesselt, Akiva Weingarten erzählt seine Geschichte und macht deutlich, dass es auch nur seine ist. Er kann als Mutmacher dienen, was er auch mit seiner Arbeit in Berlin, für viele Aussteiger ist. Er erzählt was für ihn in seiner Gemeinde nicht stimmig mit seinen Erlebnissen und Erfahrungen war und wie er seine Welt, seine Gemeinde, wahrgenommen hat. Was mich besonders beeindruckt hat ist, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Er geht offen und ehrlich mit seinem Verlangen und seiner Unwissenheit um, was ihn für mich sehr authentisch gemacht hat. Vieles war für mich an Traditionen sehr neu und es war schön einen Einblick gewährt zu bekommen. Am meisten hat mich jedoch das letzte Kapitel mit Akivas heutigen Sicht auf das Judentum und dessen Identifikationsmöglicheiten beeindruckt. Für mich ist sein Gedanke davon, dass religiöse Geschichten eben Geschichten für Menschen sind, um ein moralisches Angebot anschaulicher zu gestalten sehr passend. Auch finde ich sehr sehr lobenswert, dass er die Welt nicht schwarz weiß sieht und beiden Seiten, der seiner Gebutsgemeinde und der außerhalb, Vor- und Nachteile zusagt. Ich empfehle dieses Buch unbedingt weiter!

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Einblicke in strenge Religiosität

Von: KingFan19

29.03.2022

Einblicke in eine Welt, welche für Außenstehende so nicht greifbar ist. Für Interessierte an Religionen, hier speziell dem Judentum, sehr empfehlenswert. Akiva Weingarten versteht es, den Leser mit der Teilhabe an seinem Leben zu fesseln. Kurz und einprägsam geschrieben, gerne noch mehr.

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