Rezensionen zu
Like Fire We Burn
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Suda Kaye ist ein absoluter Freigeist, genau wie ihre verstorbene Mutter. Sie hat Angst vor dem Stillstand und nichts wäre für die junge Frau langweiliger, als für immer an nur einem Ort zu verweilen. Sie braucht das Reisen wie die Luft zum atmen. Ohne diese Abenteuer fühlt sich Suda Kaye irgendwie unvollständig. Doch für diesen Traum, ließ sie in den letzten Jahren ihren Großvater und ihre Schwester zurück. An ihrem 28. Geburtstag öffnet sie einen weiteren besonderen Brief ihrer Mutter, den diese für jedes ihrer Mädchen hinterlassen hat. Der Beginn einer emotionalen Reise. Von der Heimkehr nach Colorado und zweiten Chancen. Fazit: Was für eine wundervollen und wie ich finde ganz herzerwärmende Geschichte. Für mich definitiv ein gelungener Serienauftakt, der berührend und ebenso herzzerreißend daherkommt. Mit Charakteren, die einem während des Lesens ans Herz wachsen. Die Beziehung der beiden Schwestern mit all ihren Höhen und Tiefen war hier eindeutig mein persönliches Highlight. Ihre Verbundenheit und Liebe hat mich tief berührt. Wenn ihr auf der Suche nach einer Second Chance Romance seid, dürft ihr hier getrost zugreifen. Der Roman bietet nicht nur eine wundervolle Lovestory, sondern bringt auch noch eine gewisse Tiefe mit sich... happy reading!
Gefühlschaos und Ayla Dade. Ein Wort, eine Autorin. Besser kann man die Bücher nicht beschreiben. Sobald man das Buch oder generell ein Buch der Winter-Dreams Reihe aufschlägt, fühlt man das ganze Chaos, die Hoffnung, die Liebe, die Verzweiflung und die Sehnsucht. Es ist, als würde einem das Buch sagen: "Lies mich, denn ich bin unfassbar gut. Aber sei gewarnt, ich kann dich emotional zerstören!" Und das hat es wieder einmal. Nach "Like Snow we fall" war ich schon nicht fähig das Buch zu verarbeiten. Und jetzt habe ich ein Déjà-vu. Und ich weiß das es in den nächsten beiden Bänden nicht besser wird. „Like fire we burn“ hat mich emotional so mitgerissen, dass ich wieder vermehrt Tränen in den Augen hatte. Ich bin so oft auf der Gefühlsachterbahn von Aria und Wyatt mitgefahren das ich schon dachte, dass mein Herz das nicht mehr lange mit macht, ohne selbst an den ganzen Schmerz kaputt zu gehen. Und dann kam da endlich dieses langersehnte Hoch was mit so vielen Glücksgefühlen verbunden war. Endlich ist alles gut. Doch im nächsten Moment, bähm, als wäre ein Asteroid eingeschlagen, ist all die Hoffnung auf ein Happy End wieder verflogen und ich dachte schon es wird keines mehr geben. Bis die süßeste Liebeserklärung aller Zeiten kam. Es war wie im Film. Langsam frage ich mich, wie man so etwas schreiben kann, ohne nicht selbst an den ganzen Gefühlen kaputt zu gehen. Aber neben dem ganzen Herzschmerz gab es auch so viele lustige Momente. Unter anderem wäre da Knox und Paisley und das Eishockeyteam. Aria ist ein absoluter Familienmensch. Offen, hilfsbereit und zu allen freundlich. Sie hat mit Abstand das beste Zimmer und ihre Sammelleidenschaft kann ich auf jeden Fall teilen. Auch wenn es bei mir keine Tassen sind. Es ist verrückt, aber auch hier habe ich mich in Aria ein kleines bisschen selbst wiedergefunden. Wyatt ist süß. Ein klein wenig kaputt und ein emotionales Frack, aber er ist süß. Bei Jungs mit Cap bin ich sowieso sofort dabei. Und wenn sie dann noch alles dafür tun, um ihre große Liebe zurückzugewinnen und hilfsbereit sind, haben sie mein Herz. So wie Wyatt. Je öfter ich nach Aspen zurückkehre desto mehr habe ich das Gefühl, dass das Stadtleben ein bisschen an Gilmore Girls angelehnt ist. Das Diner, die Stadtversammlungen, William, die Tanzlehrerin und die ganzen Feste. Ich bin überausglücklich, dass ich den dritten Band schon in meinem Regal stehen hab. Da kann ich in den nächsten Wochen gleich weiterlesen. Denn auch wenn die Reihe mich emotional kaputt macht, hat sie ein gutes. Den Suchtfaktor. Man will um jeden Preis wissen, wie es weiter geht und nimmt dafür alles in Kauf. Komme was wolle und keine Rücksicht auf Verluste.
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝗟𝗶𝗸𝗲 𝗳𝗶𝗿𝗲 𝘄𝗲 𝗯𝘂𝗿𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘆𝗹𝗮 𝗗𝗮𝗱𝗲 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️ „Das Leben ist kostbar, Aria. Ein wertvolles Geschenk, von dem wir nie wissen, wie lange es und bleibt. Du solltest jeden Augenblick genießen und immer genau das tun, was du willst. Was dich glücklich macht.“ - 𝘈𝘳𝘪𝘢‘𝘴 𝘔𝘰𝘮 💭𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘮 𝘉𝘶𝘤𝘩: Als aller erstes möchte ich sagen, dass ich mich wirklich sehr gefreut habe, nach Aspen mit den verrückten Bewohnern und dem traumhaften verschneiten Setting, zurückzukehren. Durch Aylas Schreibstil, der echt gut und flüssig zu lesen ist, sind die Seiten einem echt gut vorbeigeflogen. Aber ist jemanden schon mal aufgefallen, dass es viele Wiederholungen gibt? Z.b „heiß, heiß, heiß“. Eigentlich stört mich sowas nicht, aber in diesem Band ist das mir recht schnell aufgefallen. Aria wirkt für mich, als wäre sie sehr von Wyatt besessen und kann trotz der Vergangenheit, was ihr sehr weh tut, nicht los lassen. Sie spricht die Dinge immer wieder an, aber akzeptieren kann sie es auch irgendwie nicht. Wyatt hat auch durch seinen Fehlern gelernt - auch wenn es als No-Go empfinde, dass Dinge auf Drogen und Alkohol geschoben werden. Er suhlt jedoch etwas in Selbstmitleid und manchmal zieht sich das etwas in die Länge, wenn es mit den Beiden wieder von vorne los geht. Beide sind ein auf und ab, können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Ich hoffe, dass beide so langsam die Vergangenheit los lassen können und in den weiteren Bänden ein Paar abgeben, die wirklich ein Neustart für die Beziehung hineingesteckt haben. Like fire we burn ist ein richtig schönes Buch mit passenden winterlichen Trope, der dann doch etwas mit einer falschen Message rübergebracht wird. Ich freue mich unglaublich sehr auf Gwen und Oscar, da dort die Meinungen unterscheiden ausfallen. [selbst gekauft - unbezahlte Werbung]
»Ich denke an Paxton und fühle nichts. Ich denke an Wyatt und fühle alles. « Worum geht’s? In dem Buch geht es um Aria und Wyatt. Die beiden waren vor zwei Jahren mal ein Paar, bis sie zweitauschend Meilen Abstand zwischen sich und Wyatt brachte. Jetzt ist sie wieder zurück, um ihrer kranken Mutter mit deren B&B unter die Arme zu greifen. Doch wie es der Zufall so will, trifft sie schneller auf ihren Ex als ihr lieb ist, denn dieser muss für einige Zeit im B&B unterkommen und bei Aria flammen alte Gefühle wieder auf. Sie macht Wyatt allerdings klar, dass die beiden nur Freunde sein können, denn sie möchte sich auf eine neue Bekanntschaft einlassen. Bis es zum verschneiten Ausflug in den Bergen kommt, kann sie auch an ihrem Vorhaben festhalten, aber Wyatt bringt ihre Mauern zum Einsturz. Achtung! Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Winter-Dreams-Reihe. Schreibstil/Gestaltung: Dieses Cover, ich liebe es. Ich finde es genauso klasse wie das Cover von Band 1. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Aria und Wyatt geschrieben und die Kapitel haben für mich eine angenehme Länge. Auch der Schreibstil, den ich schon in „Like snow we fall“ kennen lernen durfte, hat mir wieder so gut gefallen. Ich bin so in der Story versunken, dass man sich schon fast vorkam, als ob man selbst die Geschichte und in Aspen lebt. Jeder Schmerz, jede Freude und jegliches Gefühl von Liebe habe ich so gut mitempfinden können. Daher finde ich den Titel des Buches auch so passend, da man auf jeder Seite merkt, wie viel die beiden noch füreinander empfinden. Dass sie einfach Feuer und Flamme füreinander sind. Meine Meinung: So eine tolle Second-Chance-Story. Man meint, man kann sich anhand des Klappentextes schon vorstellen, wohin die Reise geht. Aber weit gefehlt. Aria und Wyatt passen einfach so gut zusammen. Ich mochte beide so gern. Ayla hat mich all das, was beide gefühlt haben, so gut spüren lassen. Aria’s Wunsch, ihren Ex nicht sehen zu müssen, weil er sie so verletzt hat und auch Wyatt’s Wunsch, sich mit Aria aussprechen zu können, einfach, weil er sie noch immer liebt. Sein Kampf, nur mit ihr allein zu sprechen, sich auszusprechen, und sei es nur ein paar Minuten, gestaltet sich als so schwierig, weil Aria sich schlichtweg weigert. Als Frau würde man wahrscheinlich genauso reagieren, wenn der Partner einen so verletzt. Aber irgendwie wünscht man es sich beim Lesen dennoch so sehr, dass die beiden einfach nur reden können. Auch allein schon, weil Wyatt so viele Schicksalsschläge schon einstecken musste und sich zudem noch um seine kleine Schwester kümmern und sorgen muss. Im ersten Teil wird er eher als Party-Mensch dargestellt, im Gegensatz zu diesem Teil der Reihe. Er denkt viel über sein Handeln von damals nach und bereut es zutiefst, was man, meiner Meinung nach, auch in jedem von seinen Kapiteln empfinden kann. Die Geschichte der beiden Protagonisten baut sich langsam auf, da Aria, wie oben beschrieben, sehr verletzt wurde und ihre Gefühle erst gar nicht zulassen möchte. Es ist einfach ein Katz und Maus Spiel. Der eine möchte so unbedingt und der andere Part möchte den Abstand wahren. Aber Ayla hat dafür einen wunderbaren Weg gefunden, wie die beiden miteinander sprechen. Das fand ich sehr einfallsreich und auch witzig zugleich. Aber ich werde nicht mehr darüber sagen, denn das müsst ihr selbst herausfinden. Dass man durch Band 1 auch schon ein paar bekannte „Gesichter“ kannte, fand ich toll. Es war einfach wie nach Hause kommen, wenn Aria oder Wyatt auf Knox und Paisley zB. trafen. Und auch die anderen Bewohner von Aspen wurden als sehr hilfsbereit und herzlich dargestellt. Mein Fazit: Absolute Magie in den Bergen, die mein Herz berührt. Ich liebe diese Geschichte und kann sie jedem empfehlen, der auf verschneite, kuschelige Romantik steht.
Was nützen Menschen, wenn sie nichts können? Immer muss jeder was können, denn so ist das in diesem Leben, so war es immer, kannst du nichts, bist du nichts. Aber es liegt an uns, wie wir die Gegenwart formen wollen, was wir fühlen wollen im Herz und Jetzt – Glück oder Trauer, Ekstase oder Dunkelheit. Wie auch immer es weitergehen mag, wohin uns unsere Entscheidungen tragen werden…. Aria Moore ist chaotisch, liebevoll, stark, hat den Schrank voller Ohne-Sinn-Tassen und lieb Kuchen über alles. Sie liebt, wer sie ist, ein Individuum auf dieser Welt, glücklich und voller Leben. Soll dieses Leben Wyatt sein? Wyatt, der immer ein Rebell war. Der, der mit drei seine ersten Schlittschuhe bekommen hat und über den Silver Lake gestürmt ist. Tausendmal hingefallen, aber immer wieder aufgestanden. Wird Arias Leben mit Wyatt lebenswerter, heißer, spannender, verliebter oder poetischer werden? Findet es selbst heraus…. „Er ist der Grund, weshalb mein Herz nicht mehr funktioniert. Wyatt hat es kaputtgemacht. Einfach so. Dabei macht man Herzen nicht kaputt. Sie sind wertvoll, und wertvolle Dinge zerstört man nicht.“ Fazit: #likesnowwefall hat mich sehr berührt und die Fortsetzung hat mich trotz ein paar Schwächen nicht enttäuscht. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen, obwohl ich manches nicht ganz nachvollziehbar fand. Das Setting ist und bleibt einfach traumhaft. Es war nicht ganz so herzzerreißend und tiefgründig wie der erste Band, trotzdem hat es mich wunderbar unterhalten.
Zwei Jahre nach ihrer Trennung von Wyatt kehrt Aria in ihre Heimat zurück. Obwohl sie dachte, dass sie mit ihrer Vergangenheit und vor allem mit Wyatt abgeschlossen hat, treffen sie ihre Gefühle mit voller Wucht. Denn noch immer empfindet sie etwas für Wyatt - und das er mit seiner kleinen Schwester im B&B einziehen muss, macht die Situation nicht besser.. Aria Moore kehrt nach zwei Jahren, die sie an der Brown University verbracht hat, in ihre Heimatstadt Aspen zurück, um ihre Mutter im Bed & Breakfast zu unterstützen. Zu Beginn mochte ich Aria noch ganz gerne, denn obwohl sie nach der Trennung von Wyatt noch sehr verletzt ist, zeigt sie auch immer wieder ihre humorvolle Seite. Allerdings muss ich leider zugeben, dass sich dieses Bild mit der Zeit immer mehr gewandelt hat, denn ihre Gedanken drehen sich gefühlt nur noch um Wyatt. Was mich daran allerdings vor allem gestört hat, waren ihre widersprüchlichen Handlungen, wodurch sie phasenweise unglaublich naiv wirkte. Auch Wyatt Lopez war mir anfangs sympathisch, denn obwohl seine selbstbewusste Art manchmal etwas überheblich wirkt, ist er doch stets charmant. Er kümmert sich teils rührend um seine kleine Schwester und leidet sehr darunter, dass er seinen größten Traum vom Eishockey spielen in der NHL aufgrund einer Verletzung nicht nachkommen kann. Auch er ist phasenweise noch sehr in der Vergangenheit und seiner Trauer gefangen. Allerdings gab es auch immer wieder Momente, in denen er meiner Meinung nach total über reagiert hat und vor allem Dinge getan/gesagt hat, die für mich unverzeihlich wären. Zu Beginn ist das Miteinander von Aria und Wyatt noch von jeder Menge verletzter Gefühle geprägt, wobei man auch eine gewisse Anziehung sowie vor allem eine tiefe Verbindung spüren konnte. Leider muss ich sagen, dass mir die Gefühle zwischen den beiden zu schnell viel zu viel wurden und dadurch nicht mehr ganz nachvollziehbar waren. Vor allem wurde mir hierbei das Hin und Her etwas zu anstrengend. "Du bist das Schönste, was mein Herz zu bieten hat, Aria Moore." (Seite 250) Neben Aria und Wyatt lernt man noch weitere Bewohner Aspens kennen, was mir gut gefallen hat. Gerade deren Clique hat die Geschichte immer wieder aufgemischt und ich freue mich schon mehr über die einzelnen Charaktere zu erfahren. Außerdem mochte ich Arias Mutter Ruth sowie Wyatts Schwester Camila sehr gerne, denn die beiden sind immer für Aria und Wyatt da. Nachdem ich in den letzten Monaten unglaublich viele positive Stimmen zu der Winter Dreams-Reihe von Ayla Dade gehört habe, war ich super gespannt, was mich erwartet. Um ehrlich zu sein habe ich allerdings zwei Anläufe gebraucht, um mit Like Fire We Burn warm zu werden. Ich habe das Buch nämlich vor ein paar Monaten schon mal begonnen und nach wenigen Seiten wieder abgebrochen, weil es mir irgendwie zu melancholisch war. Dafür konnte mich die Geschichte bei meinem zweiten Anlauf umso mehr in den Bann ziehen und sie hat eine regelrechte Sogwirkung auf mich ausgeübt, sodass ich gerade die erste Hälfte des Buches innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Das lag vor allem auch am Schreibstil von Ayla Dade, denn dieser ist locker leicht, bildlich und oftmals auch poetisch. Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus Arias und Wyatts Sicht erzählt, was ich immer sehr gerne mag. Allerdings muss ich zugeben, dass der poetische Schreibstil mich in manchen Passagen beim Lesen doch etwas abgelenkt hat und gerade bei den Gedankengängen der Protagonisten manchmal etwas unauthentisch gewirkt hat. So kam meiner Meinung nach auch die Emotionalität, die mich gerade zu Beginn abholen konnte, im Verlauf des Buches etwas abhanden. Zwar kam es immer wieder zu schönen und auch atmosphärischen Momenten, aber eben auch zu einigen Wiederholungen, die vor allem durch die fehlende Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten zustande kam. So gab es leider auch oftmals langatmige Szenen, während sich die Ereignisse an anderen Stellen fast überschlagen haben. Letztendlich konnte mich die Geschichte nach einem starken Beginn leider nicht so abholen, wie ich es mir gewünscht hätte. Pluspunkte hat Like Fire We Burn hingegen mit dem Setting gesammelt, denn dieses war wirklich zum Wohlfühlen. Nicht nur Aspen mit seinen teils etwas eigenwilligen Einwohnern, sondern vor allem auch die Beschreibung der umliegenden Natur konnte mich total überzeugen. Ich freue mich schon sehr, dorthin zurückzukehren. "Unter uns, von allen Seiten umgeben von bewaldeten, verschneiten Bergen, darüber nur der azurblaue, sternenübersäte Nachthimmel, leuchtet unsere Kleinstadt in warmgoldenen Tönen. Das Zentrum scheint am hellsten, eine warme Lichtersonne, und von ihr aus abgehend viele kleinere, weit auseinanderstehende Fleckchen." (Seite 422) Das Cover des Buches gefällt mir unglaublich gut. Durch die kräftigen Farben in Verbindung mit den goldenen Elementen hat es meiner Meinung nach schon fast etwas gemütliches an sich. Like Fire We Burn ist eines dieser Bücher, die ich so gerne lieben wollte, aber nicht konnte. Der Beginn sowie das Setting in Aspen haben mir echt gut gefallen, aber leider kamen im Verlauf der Geschichte doch immer mehr Kritikpunkte hinzu. Dennoch möchte ich die Reihe weiterverfolgen und hoffe, dass mich die weiteren Bände mehr überzeugen können.
Like Fore we Burn von Ayla Dade ist die Fortsetzung von Like Snow we fall und erzählt die Geschichte von Wyatt und Aria - beide kennen wir schon aus Band 1. Leider habe ich im Vorfeld einige negative Rezensionen gelesen, muss aber wirklich sagen, dass ich diesen Eindruck nicht teile! Die Story und die Charaktere sind rund, ja es gibt eine Menge Drama, aber das gefällt auch vielen. Wyatt hatte viel mehr Tiefgang als man es aus Band 1 erwartet hätte und mir hat vor allem die Beziehung zu seiner Schwester gut gefallen. Auch fand ich es angenehm, dass Wyatt und Aria sich schon kannten. Dadurch hatte man als Leser auch das Gefühl die beiden schon lange zu kennen. Aria fand ich manchmal etwas zu hart zu Wyatt, aber ich mag es auch wenn Charaktere Ecken und Kanten haben und nicht perfekt und immer zu 100% sympathisch sind. Am Ende fand ich wie in Band 1 die Auflösung ein klein wenig zu leicht, aber das ist für mich nur ein kleiner Kritikpunkt und Geschmacksache! Insgesamt ein Buch, das ich gerne gelesen habe und zwischendrin nicht aus der Hand legen konnte! Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen!
Wenn die Liebe deines Lebens, dein Herz mit einem Schlag zerschmettert, bist du bereit zu verzeihen? Vielleicht sogar zu vergessen, oder weiter und bedingungslos zu lieben? Wenn du den größten Fehler begangen und dem wichtigsten Menschen dadurch verloren hast, bist du bereit dich zu ändern? Mit aller Kraft zu kämpfen, ohne den letzten Hoffnungsschimmer zu verlieren? Aria ist eine liebevolle, chaotische und manchmal für mich schwer zu verstehende junge Frau. Nach ihrer Flucht aus Aspen kehrt sie zurück nach Hause, doch nichts hat sich geändert. Der Herzschmerz, dem sie versucht, hat den Rücken zu kehren ist immer noch präsent und das vielleicht sogar mehr als zuvor. Und wieso? Weil sie Wyatt immer noch liebt. So sehr sie auch versucht ihn zu hassen und gegen ihre Gefühle anzukämpfen, sie verliert diesen Kampf jedes Mal aufs Neue. Wyatt steht auch nach zwei Jahren immer noch vor den Scherben seines Lebens, einer Dummheit, die er mehr als bereut. Er bekommt es einfach nicht hin sie Stück für Stück aufzusammeln. Sein Leben ist ein reines Chaos und alles, was er sich je gewünscht und erhofft hat, droht zu zerplatzen. Als jedoch Aria wieder in sein Leben tritt, erwacht er aus seinem „Wachkoma“ und ist bereit zu kämpfen. Ich muss zugeben, der zweite Teil konnte mich nicht so überzeugen wie der erste Band. Obwohl die Geschichte ganz süße Momente hatte, zog es sich an vielen Stellen wie Kaugummi. Vieles konnte ich nicht nachvollziehen, denn es ergab einfach keinen Sinn. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin neugierig, wie es weitergeht.
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