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Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

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Trotz, dass der erste Band der WINTER DREAMS Reihe mich nur so semi gut unterhalten konnte, war ich sehr gespannt auf Teil 2 mit Arias und Wyatts Geschichte. Diese Zwei erregten schon im Auftakt mein Interesse, und glücklicherweise hat mir ihre Geschichte dann auch sehr gefallen. Und dass obwohl Second Chance in der Umsetzung zumeist nicht mein liebstes Trope ist, denn gemischt mit Misskommunikation zieht es sich meist zu sehr … In gewisser Weise ist dies auch hier der Fall. Denn Aria will partout nicht hören, wie Wyatt seinen Betrug rechtfertigt. Was irgendwie ja auch verständlich ist ... Doch die noch immer bestehende Chemie zwischen Aria und Wyatt lässt sich nicht leugnen. Trotz verletzter Gefühle und der herben Enttäuschung. Es knistert gewaltig. Schmetterling fliegen ganz aufgeregt umher. Und wenn sie sich in die Augen schauen, beginnen die Funken zu sprühen. Und jede kleinste Berührung könnte ein Feuer entfachen. Wow. Zugegeben, weder Aria noch Wyatt waren mir zuvor sonderlich sympathisch. Aria trat sehr abweisend und gefühlskalt auf. Und Wyatt erfüllte die typischen Klischees einen Bad Boys mit schwieriger Vergangenheit. Doch da steckt viel mehr in ihnen, als es zunächst den Anschein hat. Und ganz ehrlich, sie haben sich gerade bei meinen Lieblingspärchen eingereiht. Was mir dennoch ein bisschen sauer aufgestoßen ist, ist vor allem Wyatts abgekartetes Spiel, wie er es durchzieht und kaum Reue dafür empfindet. Das fand ich etwas drüber. Anstelle dessen, hätte ich mir noch mehr von Wyatts Heilungsprozess in Verbindung mit Aria gewünscht. Das kam zwar letztendlich, wie erhofft, aber dennoch viel zu kurz. Den Schreibstil der Autorin empfand ich auch hier, wieder als angenehm. Beim Ausdruck und den teilweise unnötigen, detaillierten Beschreibungen, verziehe ich jedoch manchmal noch immer das Gesicht. Da gab es hier jedoch nur ein paar Stellen. Ich bin sehr froh, der Reihe mit dem 2. Band noch eine Chance gegeben zu haben, und glücklich, dass Wyatt und Aria mich so gut unterhalten haben! 4 Sterne

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Nachdem ich Band 1 der Winter-Dreams Reihe so absolut geliebt habe, war klar, dass ich auch den zweiten Teil ganz schnell lesen möchte. Vorab möchte ich noch sagen, dass das Cover wieder wunderschön war. Ich liebe dieses Farbspiel mit den Tropfen und den glänzenden Aspekten sehr. Auch wenn ich es bei dem ersten Band noch etwas passender fand, als Schneetropfen. Bei Feuer passte es für mich jetzt nicht so optimal aber das Design zieht sich so komplett durch die ganze Reihe und dann finde ich es doch wieder passend. Aspen ist als Setting natürlich wieder ein Traum und ich fand es so schön mit „Like fire we burn“ wieder dorthin zu reisen. Es ist ein richtiger Wohlfühlort und jedes der verschiedenen Settings fühlt sich einfach gemütlich an, so dass ich am liebsten auch in echt dort wäre, um durch die verschneiten Straßen zu wandern und eine Auszeit im B&B oder in Williams kleinen Kino zu nehmen. Aria war mir schon am Ende von „Like snow we fall“ – dem ersten Band der Reihe – positiv aufgefallen und ich habe mich gefreut etwas mehr von ihr zu lesen. Ich mochte sie charakterlich auch sehr gerne und habe mich in vielen ihrer Eigenschaften selbst wieder gefunden. Wir sind beide chaotisch, setzen unsere Mitmenschen an erste Stelle und verkriechen uns wenn es nicht gut geht mal mit etwas zu Essen im eigenen Zimmer. Ich konnte mich deshalb umso besser in sie hineinversetzen. Wyatt als den zweiten Hauptprotagonisten dagegen, mochte ich zwar aber so richtig ans Herz wachsen konnte er mir nicht. Auf der einen Seite ist er zwar absolut liebevoll und kümmert sich aufopferungsvoll um seine Schwester, auf der anderen Seite war er für mich aber zu undurchsichtig und hat Dinge getan / tut immer noch Dinge, welche ich nicht nachvollziehbar finde und teilweise nicht richtig verknüpfen konnte. Das fand ich etwas schade, denn bei den Kapiteln aus seiner Sicht waren er und sein Verhalten, für mich, komplett anders, als bei den Kapiteln aus Arias Sicht. Das hat mich teilweise auch verwirrt und somit gestört. Aus diesem Grund zum Beispiel, konnte mich dieser Band der „Winter Dreams“ Reihe von Ayla Dade nicht so sehr überzeugen, wie der erste. Im Großen und Ganzen war es eine schöne Geschichte und konnte mich auch sehr berühren, sodass mir auch mal ein paar Tränen gekommen sind. Ich habe mit Aria und Wyatt gelitten und geschwärmt und die Gefühle nachempfunden als wären es meine eigenen. Jedoch sind für mich noch ein paar Dinge offen geblieben, welche ich persönlich gerne noch aufgeklärt gehabt hätte, um manche Entscheidungen der Protagonisten wirklich nachvollziehen zu können. Am Ende hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, dass die Beziehung von Aria und Wyatt weiter zu führen beinahe schon toxisch wäre und es für beide besser wäre einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen und das Ganze zu beenden. Dieses Gefühl gegen Ende eines Liebesromans finde ich leider unpassend und die Seiten danach, waren zu schnell abgehandelt um dieses wieder vollständig auflösen zu können. Was mich außerdem ein wenig stört, ist, dass in dem Buch, sehr viel von Drogen, Partys und Alkohol erzählt wird. Nicht wirklich verherrlichend, da schon aufgezeigt wird, wie viel dadurch kaputt gehen und schief gehen kann. Jedoch ist es für mich persönlich einfach eine Nummer zu häufig und zu intensiv Thema der Geschichte und dafür die Gefahren verhältnismäßig zu lax behandelt. Fazit: Ende gut – alles gut, trifft für mich bei diesem Roman leider nicht ganz zu. Es konnte mich sehr berühren, vor allem auch, weil ich Aria sehr gerne mochte. Jedoch waren für mich einige Dinge in diesem Roman einfach nicht nachvollziehbar und dementsprechend war die Geschichte für mich wesentlich schwächer als der Vorband.

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Nicht ganz so stark, wie der erste Band

Von: noras.buecherwolke

10.02.2023

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝗟𝗶𝗸𝗲 𝗳𝗶𝗿𝗲 𝘄𝗲 𝗯𝘂𝗿𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘆𝗹𝗮 𝗗𝗮𝗱𝗲 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️ „Das Leben ist kostbar, Aria. Ein wertvolles Geschenk, von dem wir nie wissen, wie lange es und bleibt. Du solltest jeden Augenblick genießen und immer genau das tun, was du willst. Was dich glücklich macht.“ - 𝘈𝘳𝘪𝘢‘𝘴 𝘔𝘰𝘮 💭𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘮 𝘉𝘶𝘤𝘩: Als aller erstes möchte ich sagen, dass ich mich wirklich sehr gefreut habe, nach Aspen mit den verrückten Bewohnern und dem traumhaften verschneiten Setting, zurückzukehren. Durch Aylas Schreibstil, der echt gut und flüssig zu lesen ist, sind die Seiten einem echt gut vorbeigeflogen. Aber ist jemanden schon mal aufgefallen, dass es viele Wiederholungen gibt? Z.b „heiß, heiß, heiß“. Eigentlich stört mich sowas nicht, aber in diesem Band ist das mir recht schnell aufgefallen. Aria wirkt für mich, als wäre sie sehr von Wyatt besessen und kann trotz der Vergangenheit, was ihr sehr weh tut, nicht los lassen. Sie spricht die Dinge immer wieder an, aber akzeptieren kann sie es auch irgendwie nicht. Wyatt hat auch durch seinen Fehlern gelernt - auch wenn es als No-Go empfinde, dass Dinge auf Drogen und Alkohol geschoben werden. Er suhlt jedoch etwas in Selbstmitleid und manchmal zieht sich das etwas in die Länge, wenn es mit den Beiden wieder von vorne los geht. Beide sind ein auf und ab, können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Ich hoffe, dass beide so langsam die Vergangenheit los lassen können und in den weiteren Bänden ein Paar abgeben, die wirklich ein Neustart für die Beziehung hineingesteckt haben. Like fire we burn ist ein richtig schönes Buch mit passenden winterlichen Trope, der dann doch etwas mit einer falschen Message rübergebracht wird. Ich freue mich unglaublich sehr auf Gwen und Oscar, da dort die Meinungen unterscheiden ausfallen. [selbst gekauft - unbezahlte Werbung]

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Was nützen Menschen, wenn sie nichts können? Immer muss jeder was können, denn so ist das in diesem Leben, so war es immer, kannst du nichts, bist du nichts. Aber es liegt an uns, wie wir die Gegenwart formen wollen, was wir fühlen wollen im Herz und Jetzt – Glück oder Trauer, Ekstase oder Dunkelheit. Wie auch immer es weitergehen mag, wohin uns unsere Entscheidungen tragen werden…. Aria Moore ist chaotisch, liebevoll, stark, hat den Schrank voller Ohne-Sinn-Tassen und lieb Kuchen über alles. Sie liebt, wer sie ist, ein Individuum auf dieser Welt, glücklich und voller Leben. Soll dieses Leben Wyatt sein? Wyatt, der immer ein Rebell war. Der, der mit drei seine ersten Schlittschuhe bekommen hat und über den Silver Lake gestürmt ist. Tausendmal hingefallen, aber immer wieder aufgestanden. Wird Arias Leben mit Wyatt lebenswerter, heißer, spannender, verliebter oder poetischer werden? Findet es selbst heraus…. „Er ist der Grund, weshalb mein Herz nicht mehr funktioniert. Wyatt hat es kaputtgemacht. Einfach so. Dabei macht man Herzen nicht kaputt. Sie sind wertvoll, und wertvolle Dinge zerstört man nicht.“ Fazit: #likesnowwefall hat mich sehr berührt und die Fortsetzung hat mich trotz ein paar Schwächen nicht enttäuscht. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen, obwohl ich manches nicht ganz nachvollziehbar fand. Das Setting ist und bleibt einfach traumhaft. Es war nicht ganz so herzzerreißend und tiefgründig wie der erste Band, trotzdem hat es mich wunderbar unterhalten.

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Like Fire we Burn

Von: Allie

07.01.2023

Like Fore we Burn von Ayla Dade ist die Fortsetzung von Like Snow we fall und erzählt die Geschichte von Wyatt und Aria - beide kennen wir schon aus Band 1. Leider habe ich im Vorfeld einige negative Rezensionen gelesen, muss aber wirklich sagen, dass ich diesen Eindruck nicht teile! Die Story und die Charaktere sind rund, ja es gibt eine Menge Drama, aber das gefällt auch vielen. Wyatt hatte viel mehr Tiefgang als man es aus Band 1 erwartet hätte und mir hat vor allem die Beziehung zu seiner Schwester gut gefallen. Auch fand ich es angenehm, dass Wyatt und Aria sich schon kannten. Dadurch hatte man als Leser auch das Gefühl die beiden schon lange zu kennen. Aria fand ich manchmal etwas zu hart zu Wyatt, aber ich mag es auch wenn Charaktere Ecken und Kanten haben und nicht perfekt und immer zu 100% sympathisch sind. Am Ende fand ich wie in Band 1 die Auflösung ein klein wenig zu leicht, aber das ist für mich nur ein kleiner Kritikpunkt und Geschmacksache! Insgesamt ein Buch, das ich gerne gelesen habe und zwischendrin nicht aus der Hand legen konnte! Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen!

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Wenn die Liebe deines Lebens, dein Herz mit einem Schlag zerschmettert, bist du bereit zu verzeihen? Vielleicht sogar zu vergessen, oder weiter und bedingungslos zu lieben? Wenn du den größten Fehler begangen und dem wichtigsten Menschen dadurch verloren hast, bist du bereit dich zu ändern? Mit aller Kraft zu kämpfen, ohne den letzten Hoffnungsschimmer zu verlieren? Aria ist eine liebevolle, chaotische und manchmal für mich schwer zu verstehende junge Frau. Nach ihrer Flucht aus Aspen kehrt sie zurück nach Hause, doch nichts hat sich geändert. Der Herzschmerz, dem sie versucht, hat den Rücken zu kehren ist immer noch präsent und das vielleicht sogar mehr als zuvor. Und wieso? Weil sie Wyatt immer noch liebt. So sehr sie auch versucht ihn zu hassen und gegen ihre Gefühle anzukämpfen, sie verliert diesen Kampf jedes Mal aufs Neue. Wyatt steht auch nach zwei Jahren immer noch vor den Scherben seines Lebens, einer Dummheit, die er mehr als bereut. Er bekommt es einfach nicht hin sie Stück für Stück aufzusammeln. Sein Leben ist ein reines Chaos und alles, was er sich je gewünscht und erhofft hat, droht zu zerplatzen. Als jedoch Aria wieder in sein Leben tritt, erwacht er aus seinem „Wachkoma“ und ist bereit zu kämpfen. Ich muss zugeben, der zweite Teil konnte mich nicht so überzeugen wie der erste Band. Obwohl die Geschichte ganz süße Momente hatte, zog es sich an vielen Stellen wie Kaugummi. Vieles konnte ich nicht nachvollziehen, denn es ergab einfach keinen Sinn. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin neugierig, wie es weitergeht.

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"Auf dem Eis ist er zu Hause. Kann er ihr Herz zum schmelzen bringen?" Inhalt: Zwei Jahre ist Aria geflohen- von ihrem geliebten Zuhause & vor ihren Gefühlen zu Wyatt. Nun ist sie zurück im verschneiten Aspen, und ihre Gefühle leider immer noch da. Aber sie weiß, dass der smarte Eishockeyspieler & sie keine Zukunft mehr haben- zu tief hat Wyatt sie damals verletzt. Leider scheint es unmöglich sich komplett aus dem Weg zu gehen & Wyatt schlägt andere Wege ein, um Aria nahe zu sein & zurückzuerobern... Meine Meinung: Endlich wieder zurück im Winterwunderland Aspen. Schneebedeckte Berge, romantische Kaminfeuer & ein beschauliches kleines Örtchen. Welches Buch könnte grade besser zum träumen einladen als dieses?! ❄️ Genau mit diesem Talent, uns Leser mit zu diesen Orten zu nehmen, sticht die Autorin wieder mal heraus. Es ist alles so bildhaft beschrieben, dass man quasi mit den Figuren reißt. Gönnt euch einen Kakao & dieses Buch- mehr braucht es nicht für einen gemütlichen Winterabend. Auch die Charaktere zeugen von Tiefe & sind wie immer gelungen. Aria leidet sehr unter der Trennung, unentwegt spürt man dass die beiden eigentlich zusammengehören, nur leider spielt das Leben manchmal anders. Aber die Hoffnung der beiden ist nie fort & Wyatt versucht alles, um seinen Fehler wieder gut zu machen, denn nur Freundschaft scheint für die beiden nicht zu funktionieren. Aufgelockert wird die Geschichte durch witzige Sprüche & den zerstreuten Ureinwohner Aspens: Will. Der z.B. an Halloween einen verschrumpelten Kürbis feiert 🙈 Mir hat es wieder unfassbar viel Spaß gemacht in die Story einzutauchen.

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Nicht nur bei Olympia gibt es grade die volle Dröhnung Wintersport, auch im zweiten Teil der Winter-Dreams-Reihe kriegen wir etwas davon ab - diesmal in Form von Eishockey. Wyatt hat es geschafft: er spielt künftig in der NHL. Durch einen blöden Unfall fällt er jedoch seit längerer Zeit aus, was ihn mehr und mehr frustriert und in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Außerdem ist seine Exfreundin Aria zurück in Aspen, die damals nach der Trennung meilenweit geflohen ist, um zu studieren. So richtig vergessen konnten die beiden sich aber nicht, und mit jeder Begegnung merken sie, dass sie definitiv nicht über einander hinweg sind. Wie es aussieht, steht einem neuen Versuch allerdings zu viel im Weg... Wie auch den ersten Teil, habe ich "Like Fire We Burn" quasi inhaliert. Die Charaktere sind sympathisch, die Geschichte macht Spaß, der Schreibstil ist angenehm und die aufkommenden Gefühle sind intensiv. Die Autorin überzeugt wieder mit einem eingängigen, jedoch bewusst eingesetzten Stil, der zum Poetischen neigt. Diesmal gab es mir jedoch etwas zu viele Stellen, in denen unnötigerweise Anglizismen verwendet werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sich das ganze etwas im Kreis dreht und 100 Seiten weniger es auch getan hätten. Mein Gewissen war auch nicht ganz so begeistert davon, was Aria Wyatt alles verzeiht, irgendwie hat es mich etwas genervt. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen, nur eben nicht so gut wie der erste Teil. 4/5.

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