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Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

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🅑🅤🅒🅗🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 "Like fire we burn" von @ayladade liebe, liebe, liebe dieses Buch! Sowohl das Setting als auch der Schreibstil sind atemberaubend und die Atmosphäre hat mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt. Aria und Wyatt bilden das perfekte Traumpaar – ihre Beziehung ist herzerwärmend und authentisch. Trotz aller Höhen und Tiefen erlischt der Zauber ihrer Verbindung niemals. "Like Fire We Burn" ist eine romantische, ästhetische und zugleich herzzerreissende Liebesgeschichte, eingebettet in ein Winterwonderland-Setting. Ich habe es beinahe genauso sehr geliebt wie den ersten Band. 5/5☆ Vielen Dank @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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In dem Buch geht es um Aria und Wyatt. Die beiden waren vor zwei Jahren mal ein Paar, bis sie zweitauschend Meilen Abstand zwischen sich und Wyatt brachte. Jetzt ist sie wieder zurück,umihrerkranken Mutter mit deren B&B unter die Arme zu greifen. Doch wie es der Zufall so will, trifft sie schneller auf ihren Ex als ihr lieb ist, denn dieser muss für einige Zeit imB&Bunterkommenund bei Aria flammen alte Gefühle wieder auf. Sie macht Wyatt allerdings klar, dass die beiden nur Freunde sein können, denn sie möchte sich auf eine neue Bekanntschaft einlassen.Bis eszumverschneiten Ausflug in den Bergen kommt, kann sie auch an ihrem Vorhaben festhalten, aber Wyatt bringt ihre Mauern zum Einsturz. Meine Meinung: Das Buch hat mich genauso begeistert wie Band 1! Ich habe mich in diesem Winterfeeling so wohl gefühlt und das macht das Buch zu etwas Besonderem. An vielen Stellen konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen und an anderen Stellen habe ich wiederum, die ein oder andere Träne nicht zurückhalten können. Man kann so viel aus dem Buch mitnehmen und das liebe ich daran.

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Suda Kaye ist ein absoluter Freigeist, genau wie ihre verstorbene Mutter. Sie hat Angst vor dem Stillstand und nichts wäre für die junge Frau langweiliger, als für immer an nur einem Ort zu verweilen. Sie braucht das Reisen wie die Luft zum atmen. Ohne diese Abenteuer fühlt sich Suda Kaye irgendwie unvollständig. Doch für diesen Traum, ließ sie in den letzten Jahren ihren Großvater und ihre Schwester zurück. An ihrem 28. Geburtstag öffnet sie einen weiteren besonderen Brief ihrer Mutter, den diese für jedes ihrer Mädchen hinterlassen hat. Der Beginn einer emotionalen Reise. Von der Heimkehr nach Colorado und zweiten Chancen. Fazit: Was für eine wundervollen und wie ich finde ganz herzerwärmende Geschichte. Für mich definitiv ein gelungener Serienauftakt, der berührend und ebenso herzzerreißend daherkommt. Mit Charakteren, die einem während des Lesens ans Herz wachsen. Die Beziehung der beiden Schwestern mit all ihren Höhen und Tiefen war hier eindeutig mein persönliches Highlight. Ihre Verbundenheit und Liebe hat mich tief berührt. Wenn ihr auf der Suche nach einer Second Chance Romance seid, dürft ihr hier getrost zugreifen. Der Roman bietet nicht nur eine wundervolle Lovestory, sondern bringt auch noch eine gewisse Tiefe mit sich... happy reading!

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Gefühlschaos und Ayla Dade. Ein Wort, eine Autorin. Besser kann man die Bücher nicht beschreiben. Sobald man das Buch oder generell ein Buch der Winter-Dreams Reihe aufschlägt, fühlt man das ganze Chaos, die Hoffnung, die Liebe, die Verzweiflung und die Sehnsucht. Es ist, als würde einem das Buch sagen: "Lies mich, denn ich bin unfassbar gut. Aber sei gewarnt, ich kann dich emotional zerstören!" Und das hat es wieder einmal. Nach "Like Snow we fall" war ich schon nicht fähig das Buch zu verarbeiten. Und jetzt habe ich ein Déjà-vu. Und ich weiß das es in den nächsten beiden Bänden nicht besser wird. „Like fire we burn“ hat mich emotional so mitgerissen, dass ich wieder vermehrt Tränen in den Augen hatte. Ich bin so oft auf der Gefühlsachterbahn von Aria und Wyatt mitgefahren das ich schon dachte, dass mein Herz das nicht mehr lange mit macht, ohne selbst an den ganzen Schmerz kaputt zu gehen. Und dann kam da endlich dieses langersehnte Hoch was mit so vielen Glücksgefühlen verbunden war. Endlich ist alles gut. Doch im nächsten Moment, bähm, als wäre ein Asteroid eingeschlagen, ist all die Hoffnung auf ein Happy End wieder verflogen und ich dachte schon es wird keines mehr geben. Bis die süßeste Liebeserklärung aller Zeiten kam. Es war wie im Film. Langsam frage ich mich, wie man so etwas schreiben kann, ohne nicht selbst an den ganzen Gefühlen kaputt zu gehen. Aber neben dem ganzen Herzschmerz gab es auch so viele lustige Momente. Unter anderem wäre da Knox und Paisley und das Eishockeyteam. Aria ist ein absoluter Familienmensch. Offen, hilfsbereit und zu allen freundlich. Sie hat mit Abstand das beste Zimmer und ihre Sammelleidenschaft kann ich auf jeden Fall teilen. Auch wenn es bei mir keine Tassen sind. Es ist verrückt, aber auch hier habe ich mich in Aria ein kleines bisschen selbst wiedergefunden. Wyatt ist süß. Ein klein wenig kaputt und ein emotionales Frack, aber er ist süß. Bei Jungs mit Cap bin ich sowieso sofort dabei. Und wenn sie dann noch alles dafür tun, um ihre große Liebe zurückzugewinnen und hilfsbereit sind, haben sie mein Herz. So wie Wyatt. Je öfter ich nach Aspen zurückkehre desto mehr habe ich das Gefühl, dass das Stadtleben ein bisschen an Gilmore Girls angelehnt ist. Das Diner, die Stadtversammlungen, William, die Tanzlehrerin und die ganzen Feste. Ich bin überausglücklich, dass ich den dritten Band schon in meinem Regal stehen hab. Da kann ich in den nächsten Wochen gleich weiterlesen. Denn auch wenn die Reihe mich emotional kaputt macht, hat sie ein gutes. Den Suchtfaktor. Man will um jeden Preis wissen, wie es weiter geht und nimmt dafür alles in Kauf. Komme was wolle und keine Rücksicht auf Verluste.

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Willkommen zurück in Aspen

Von: Roros_buecherwelt

07.02.2023

»Ich denke an Paxton und fühle nichts. Ich denke an Wyatt und fühle alles. « Worum geht’s? In dem Buch geht es um Aria und Wyatt. Die beiden waren vor zwei Jahren mal ein Paar, bis sie zweitauschend Meilen Abstand zwischen sich und Wyatt brachte. Jetzt ist sie wieder zurück, um ihrer kranken Mutter mit deren B&B unter die Arme zu greifen. Doch wie es der Zufall so will, trifft sie schneller auf ihren Ex als ihr lieb ist, denn dieser muss für einige Zeit im B&B unterkommen und bei Aria flammen alte Gefühle wieder auf. Sie macht Wyatt allerdings klar, dass die beiden nur Freunde sein können, denn sie möchte sich auf eine neue Bekanntschaft einlassen. Bis es zum verschneiten Ausflug in den Bergen kommt, kann sie auch an ihrem Vorhaben festhalten, aber Wyatt bringt ihre Mauern zum Einsturz. Achtung! Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Winter-Dreams-Reihe. Schreibstil/Gestaltung: Dieses Cover, ich liebe es. Ich finde es genauso klasse wie das Cover von Band 1. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Aria und Wyatt geschrieben und die Kapitel haben für mich eine angenehme Länge. Auch der Schreibstil, den ich schon in „Like snow we fall“ kennen lernen durfte, hat mir wieder so gut gefallen. Ich bin so in der Story versunken, dass man sich schon fast vorkam, als ob man selbst die Geschichte und in Aspen lebt. Jeder Schmerz, jede Freude und jegliches Gefühl von Liebe habe ich so gut mitempfinden können. Daher finde ich den Titel des Buches auch so passend, da man auf jeder Seite merkt, wie viel die beiden noch füreinander empfinden. Dass sie einfach Feuer und Flamme füreinander sind. Meine Meinung: So eine tolle Second-Chance-Story. Man meint, man kann sich anhand des Klappentextes schon vorstellen, wohin die Reise geht. Aber weit gefehlt. Aria und Wyatt passen einfach so gut zusammen. Ich mochte beide so gern. Ayla hat mich all das, was beide gefühlt haben, so gut spüren lassen. Aria’s Wunsch, ihren Ex nicht sehen zu müssen, weil er sie so verletzt hat und auch Wyatt’s Wunsch, sich mit Aria aussprechen zu können, einfach, weil er sie noch immer liebt. Sein Kampf, nur mit ihr allein zu sprechen, sich auszusprechen, und sei es nur ein paar Minuten, gestaltet sich als so schwierig, weil Aria sich schlichtweg weigert. Als Frau würde man wahrscheinlich genauso reagieren, wenn der Partner einen so verletzt. Aber irgendwie wünscht man es sich beim Lesen dennoch so sehr, dass die beiden einfach nur reden können. Auch allein schon, weil Wyatt so viele Schicksalsschläge schon einstecken musste und sich zudem noch um seine kleine Schwester kümmern und sorgen muss. Im ersten Teil wird er eher als Party-Mensch dargestellt, im Gegensatz zu diesem Teil der Reihe. Er denkt viel über sein Handeln von damals nach und bereut es zutiefst, was man, meiner Meinung nach, auch in jedem von seinen Kapiteln empfinden kann. Die Geschichte der beiden Protagonisten baut sich langsam auf, da Aria, wie oben beschrieben, sehr verletzt wurde und ihre Gefühle erst gar nicht zulassen möchte. Es ist einfach ein Katz und Maus Spiel. Der eine möchte so unbedingt und der andere Part möchte den Abstand wahren. Aber Ayla hat dafür einen wunderbaren Weg gefunden, wie die beiden miteinander sprechen. Das fand ich sehr einfallsreich und auch witzig zugleich. Aber ich werde nicht mehr darüber sagen, denn das müsst ihr selbst herausfinden. Dass man durch Band 1 auch schon ein paar bekannte „Gesichter“ kannte, fand ich toll. Es war einfach wie nach Hause kommen, wenn Aria oder Wyatt auf Knox und Paisley zB. trafen. Und auch die anderen Bewohner von Aspen wurden als sehr hilfsbereit und herzlich dargestellt. Mein Fazit: Absolute Magie in den Bergen, die mein Herz berührt. Ich liebe diese Geschichte und kann sie jedem empfehlen, der auf verschneite, kuschelige Romantik steht.

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>>Du bist das Schönste, was mein Herz zu bieten hat, Aria ~ Wyatt<< „Like fire we burn“ ist der zweite Teil der Winter-Dreams Reihe und wie ihr vielleicht wisst hab ich den ersten Teil regelrecht verschlungen. Deswegen hatte ich auch relativ hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Und ich wurde nicht Enttäuscht, sondern war eher noch begeisterter. In Band 2 geht es um Aria von der wir im ersten Teil schon ein kleines bisschen was erfahren haben. Die Storyline von ihr und Wyatt konnte mich sofort mitreißen. Aria ist einfach super einfühlsam, liebevoll und hilfsbereit. Sie gibt ihr bestes um ihre Mutter mit dem B&B zu unterstützen. Wyatt hab ich in „Like Snow we Fall“ komplett anders eingeschätzt. Dort war er der Partygänger und hat nicht wirklich Emotionen gezeigt. Aber in der Fortsetzung ist er so stark und versucht alles zu geben um seiner Schwester das Beste zu ermöglichen. Und er kämpft mit aller Kraft um Aria wieder zu gewinnen, was wirklich bewundernswert ist, weil die Situation zwischen den beiden relativ aussichtslos aussieht. Beide Charaktere hatten im Laufe des Buches eine starke Wendung genommen und haben die Taten des jeweils anderen besser verstehen bzw. akzeptieren können. Man merkt auch einfach die Funken die zwischen den Beiden sprühen und das sie trotz ihrer Trennung und der langen Auszeit nie verschwunden sind. Es war einfach so schön wieder nach Aspen zurückzukehren und wieder dieses Kleinstadt, winter/Herbst Gefühl zu bekommen. Eine großartige Geschichte rund um zweite Chancen, Vertrauen und Knistern 🤍

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Die Story in Aspen geht weiter und ich bin nach wie vor begeistert von der Winter-Dreams-Reihe! Aria und Wyatt hat man bereits im ersten Band kennengelernt, wobei Aria da eher eine Nebenrolle gespielt hat. Von Wyatt hat man einiges erfahren, weil er der beste Freund von Knox ist. Dennoch habe ich ihn in Like Fire We Burn noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise kennengelernt. Zu Beginn dachte ich, ich würde mit ihm nicht so schnell warm werden. Wyatt, der verletzte Eishockeyspielspieler, der seinen Frust in Alkohol tränkt und sehr gut fluchen kann. Doch schon innerhalb der ersten Seiten, in denen Ayla Dade uns einen Einblick in seine Gefühlswelt gibt, schließe ich ihn in mein Herz. An manchen Stellen würde ich ihm am liebsten seine Trauer und all die Sehnsucht mit einer langen Umarmung abnehmen. Man merkt, dass hinter seiner Fassade ein Mann steckt, der um das kämpft, was er will bzw. liebt. In dem Fall – Aria. Aria, die für ihre Mutter nach zwei Jahren wieder zurück nach Aspen kehrt und ihr in dem B&B hilft. Aria ist unglaublich selbstlos, ein sehr emotionaler Mensch und dennoch nach außen hin eher ruhig. Ich mag an ihr, dass sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt, sondern ihre Gedanken oftmals erst sammelt, bevor sie mit jemandem darüber spricht. Was ihr allerdings im Laufe der Story häufig zum Verhängnis wird. Denn hätte sie nach ihrer Rückkehr mit Wyatt ein ehrliches Gespräch geführt, so hätten sich die Dinge eventuell auch schon viel früher geklärt. Dennoch ist dies in keinster Weise ein Kritikpunkt, da das Buch aufgrund dieser Tatsache erst seinen Reiz bekommt. Ihr Verhalten und auch ihre Gefühlswelt konnte ich sehr gut nachvollziehen und der Schmerz, der sie eingenommen hat, war für mich als Leserin deutlich spürbar. Ich habe in jedem Kapitel sowohl Aria’s als auch Wyatt’s Sehnsucht und Gedanken nachempfinden können. Wie auch schon in dem ersten Teil der Winter-Dreams-Reihe habe ich mich in der Winterstadt Aspen mit ihren einzigartigen und liebevollen Bewohnern unglaublich wohlgefühlt. Nicht unerwähnt möchte ich auch Ruth, Aria’s Mutter, lassen. Die Bindung zwischen ihr und Aria ist wunderschön – vergleichbar mit der von Rory und Lorelai Gilmore - und hat an vielen Stellen sowohl für einen Lacher als auch für eine pure Gänsehaut bei mir gesorgt. Auch meine Sicht auf Harper, Aria’s beste Freundin, die ich in Like Snow We Fall als eine eher unfreundlichere, missgünstige Person kennengelernt habe, hat sich im Laufe der Geschichte positiv verändert. In eine Story geprägt von Winteridylle und Gefühlschaos hat die Autorin Ayla Dade zwei unglaublich wichtige Themen verpackt: Trauer und Schuldgefühle. Wie auch im ersten Teil dieser Reihe habe ich menschlich sehr viel mitgenommen und es wurden mir die Augen geöffnet für solche sensiblen Themen. Aber wichtig zu erwähnen: durch ihren leichten und unfassbar authentischen Schreibstil erhalten die Geschichten trotz ernster Thematiken niemals einen negativen Beigeschmack. Denn letztlich ist Aspen mit all den wundervollen Bewohnern wie eine riesige Family, die einem Sicherheit bietet und zusammenhält. Ich fühle mich mittlerweile schon selbst wie ein Mitglied der wundervollen Stadt. FAZIT: Auch in diesem Buch waren die Gefühle eine reinste Achterbahn – ich habe mit Aria und Wyatt getrauert, geweint, ihre Schmetterlinge in meinem Bauch gefühlt und vor allem immer wieder gelacht. Genau dieses herrlich leichte Auf und Ab der Gefühle macht in meinen Augen die Winter-Dreams-Reihe aus. Ich bin voller Vorfreude auf die nächsten beiden Teile und kann auch hier wieder nur 5/5 Sternen geben!

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Meine Meinung Mir hat Like Snow we Fall schon richtig gut gefallen. Und Like Fire we Burn hat da definitiv kein Unterschied gemacht! Man erfährt im 1. Band der Reihe schon das eine oder andere über Aria und Wyatt. Aber nur so viel, dass es einen neugierig auf ihre Geschichte macht. Bevor ich aber auf die Handlung eingehe, möchte ich was zu den Charakteren sagen. Ich mochte Wyatt vorher schon irgendwie. Und als ich nun die Gelegenheit hatte in seinen Kopf und in sein Herz zu blicken, ist er mir nur noch sympathischer geworden. Denn man denkt am Anfang, er ist ein oberflächlicher Bad Boy und lebt von der einen Party und Eroberung zur nächsten. Und seine Schwester folgt seinem Weg auch gleich mit. Aber sobald man ihn besser kennenlernt und hinter seine Fassade blickt, merkt man das da so viel mehr dahinter steckt. Das er lediglich versucht die ganzen Schatten und die ganze Dunkelheit zu verdrängen. Und manchmal verdient jeder eine weitere Chance… Oder?! Aria ist ein richtig Sonnenschein. Sie versucht es allen irgendwie recht zu machen und denkt in den meisten Momenten gar nicht mehr an sich selbst. Man kann sie durch und durch als Herzmensch einstufen. Durch ihre humorvolle Art hat sie mir auch ein paar amüsante Lesestunden verschafft. Ich habe sie ab der ersten Seite direkt in mein Herz geschlossen. Neben dem ganzen Sonnenschein, hat auch sie mit dem einen oder anderen Unwetter in ihrem Herzen zu kämpfen. Aber man sagt ja so schön, nach jedem Regen scheint immer wieder die Sonne. Aber kann man auch aus Arias Herz die dunklen Wolken vertreiben? Oder haben sich diese schon zu fest eingenistet? Die Geschichte der Beiden war richtig angenehm zu lesen. Denn neben dem ganzen Humor, konnte man auch die ernsten Gefühle und Emotionen mit jedem einzelnen Charakter mit empfinden. Wenn sie gelitten, getrauert, sich gefreut oder einfach nur mit der ganzen Situation überfordert waren, war man hautnah an ihrer Seite. Ein weiterer Punkt den ich ansprechen möchte ist die ganze Charakterentwicklung die man miterlebt. Denn ich habe mich während dem Lesen oft gefragt, wie ich mit der ganzen Situation umgegangen wäre. Wie ich wohl anstelle der Beiden reagiert hätte. Und das ein Buch einen so zum Nachdenken anregt, ist meiner Meinung nach sehr wertvoll. Was hat mir gefallen? Der Schreibstil der Autorin war auch in diesem Band einfach nur toll. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und jede Seite genossen. Sie konnte mich die ganzen Gefühle und Emotionen hautnah erleben lassen. Und wie man mich vielleicht schon ein wenig kennt, bin ich nicht der emotionalste Mensch. Wenn in einem Buch dann zu viele Emotionen und Gefühle vorhanden sind, habe ich richtig Mühe in die Geschichte einzutauchen. Weil ich mich die meiste Zeit aufrege. Bei Like Fire we Burn war das aber echt nicht Fall. Obwohl Gefühle und Emotionen im Spiel waren, wurden sie in einem richtigen Mass eingebaut. Was hat mir nicht gefallen? Ich kann an diesem Buch echt nichts bemängeln. Es war eine tolle Reise nach Aspen. Fazit Ein weiteres gelungenes Buch. Ich kann Like Fire we Burn wirklich jedem empfehlen. Die Geschichte hat Humor, Kitsch, Romantik und einen genügende Prise Spannung. Ihr werdet jede Seite geniessen. Ich kann echt nur sagen, holt euch das Buch oder am besten die ganze Reihe. Und ich hoffe, dass ein paar weitere Reisen nach Aspen geplant sind. Denn mich würde eine Geschichte zu Camilla und Harper meega interessieren. Ich habe das Gefühl die beiden Damen haben auch einiges zu erzählen…

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