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Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich euch erst den ersten Band der Winter-Dreams-Reihe "Like Snow We Fall" von Ayla Dade vorgestellt. Der erste Band hat mich schon mit sich reißen können und so ging es mir auch mit dem zweiten Teil der Reihe. "Like Fire We Burn" war wieder ein wahrer Pageturner und ich hab das Buch unheimlich schnell gelesen. Aber es hat auch ein paar kleine Schwachstellen, die mich immer wieder etwas gestört haben. Die Autorin: Ayla Dade (geboren 1994) lebt in Norddeutschland. Sie studierte zwar Jura, füllte ihre Zeit aber bereits während des Studium mit dem Schreiben. Sie ist außerdem Buchbloggerin und bringt als Autorin ihre Protagonisten gerne an zauberhafte Schauplätzen. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport und verbringt einige Lesestunden vor dem Kamin. Inhalt: „Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Wie bereits beim ersten Buch, haben wir auch hier ein hübsch anzusehendes Cover, welches das des ersten mit Schnee und Glitzer aufgreift, aber die Farben des Feuer integriert und somit auch den Inhalt ganz gut aufgreift. Die Eiswelt der Rocky Mountains rückt in den Hintergrund, die Düsternis der Story tritt ein wenig mehr hervor. Im Grunde stimmt der Klappentext an der ein oder anderen Stelle nicht ganz. Denn Aria macht Wyatt nicht wirklich konsequent klar, dass sie nur Freundschaft will.Tatsächlich versucht sie lediglich, ihm die meiste Zeit aus dem Weg zu gehen. Es ist Wyatt, der hartnäckig bleibt, der die Beziehung nicht einfach aufgeben will und gleichzeitig nicht gänzlich in der Vergangenheit feststeckt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Arias und Wyatts Sicht erzählt und vor allem Wyatt hat mich zutiefst berührt. Er hat eine unheimlich schwere Vergangenheit durchleben müssen, steckt auch jetzt in der Gegenwart fest und muss hilflos dabei zusehen, wie sein Leben und all das, was er aufgebaut hat, den Bach runter geht. Er gibt sich für alles die Schuld, versucht seiner Schwester zu helfen, steckt aber selbst viel zu tief im Sumpf seiner Probleme. Aria hingegen erscheint mir daher einfach nur unreif und verbohrt. Sicherlich ist es schlimm, was sie ansehen und durchleben musste, aber im Grunde hätte sie meiner Meinung nach viel früher hinter das Problem schauen sollen. Sie ist verletzt, ja, aber auch sie hat verletzt. Das scheint sie aber nicht wirklich zu sehen. Immer stehen ihre eigenen Gefühle im Vordergrund. Sie macht es sich damit zu leicht, Menschen zu beschuldigen. Vor allem, wenn sie sich nicht alle Seiten der Geschichte anhört. Hier hat die Story meiner Meinung nach also immer wieder Schwächen, die die Geschichte mehr auseinander ziehen, als sie voranzutreiben. "Like Fire We Burn" ist ein gut unterhaltender Roman mit kleineren Längen, der mich aber dennoch sehr berühren konnte. Vor allem Wyatt habe ich sehr ins Herz geschlossen, da er ein unheimlich tragischer Charakter ist. Ich bin gespannt, wie die New Adult Reihe mit Gwen in "Like Ice We Break" (Band 3) und Harper in "Like Shadows We Hide" (Band 4) weiter geht.

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Nachdem ich „Like Snow we fall“ von Ava … gelesen hatte, war ich komplett verliebt in die verschneite Kleinstadt und die Story. Dementsprechend habe ich mich sehr auf den Folgeband gefreut. In diesem Band wird die Liebesgeschichte von Arie und Wyatt. Nachdem Wyatt Arie das Herz gebrochen hat, floh diese weg aus ihrer Heimatstadt. Doch nach zwei Jahren Abstand scheint Arie über den Verrat von Wyatt nicht hinweg gekommen zu sein. Und was ist mit Wyatt? Hat er Arie vergessen können? Auch der zweite Band der „Winter-Dreams-Reihe“ war wirklich schön. Für mich definitiv nicht so glorreich wie der ersten Band, aber trotzdem noch immer eine schönes Buch für zwischendurch. Ich mochte Wyatt als Charakter nicht so gerne, jedoch konnte mich der Fakt, dass er Eishockeyspieler ist wieder etwas versöhnlicher stimmen. Arie ist ein super Charakter mit einem eigenen Kopf. Auch das „wiedersehen“ mit schon bekannten Charakteren fand ich richtig schön. Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, dass aber nicht an den Vorgänger „Like Snow we fall“ herankommt. Randfakten: 🌝🌝🌝🌛/5 - 512 Seiten - TB: 12 € - von: Ayla Dade

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Autorin: Ayla Dade Verlag: Penguin Preis: 12,00€ Seitenzahl: 512 Inhalt: Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird … Bewertung: 4,5/5 Sternen Cover: Wie schon bei Band 1 finde ich das Cocer traumhaft schön, es sind die ersten die so extrem schön glitzern. Auch passend zum Titel ist das Cover gestaltet, einfach ein Traum Schreibstil. Auch Band 2 konnte mich vom Schreibstil überzeugen, allerdings hatte ich diesmal das Gefühl das es an einigen Ecken etwas sehr detailliert war, manchmal fande ich das super schön, manchmal hatte ich aber auch einfach das Gefühl das es sich dadurch extrem in die Länge zieht. Nichtsdestotrotz liebe ich ihren Schreibstil weil es trotzdem sehr leicht und flüssig zu lesen geht. Charaktere Diesmal geht es um Aria und Wyatt Besonders schön fande ich, die ganze Clique wieder zu erleben und so auch zu erfahren was mit den anderen Charakteren passiert. Aria gefiel mir sehr gut, auch hier erkannte man ihre Entwicklung, teilweise verstand ich ihre Handlungszüge nicht, ich weiß nicht ob es manchmal nicht einfach zu viel war, deshalb nur 4,5/ 5 Sternen Von Wyatt war ich nicht besonders begeistert, das aber auch schon im Band 1 nicht, mir ist er am Anfang des Buches einfach nicht so sympathisch. Aber das muss ja zwangsläufig nichts schlechtes sein. Seine Entwicklung im Buch ist Mäßig, aber erkennbar. Am Ende fande ich ihn dann doch ganz cool :) Handlung Ja, im großen oder ganzen hat mich auch hier die Handlung überzeugt, ich finde Aspen einfach so unglaublich toll. Ich hab mich regelrecht gefreut, wieder nach Aspen zurückzukehren und wurde nicht enttäuscht. Diesmal fande ich, wie bereits erwähnt, die Handlung etwas sehr Langezogen und letztendlich ein kleines Hin und her, aber der Schreibstil und das ganze Setting, konnte das wieder einholen :) Letztendlich bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne. Ich fande Band 1 einfach wirklich besser, vielleicht lag es in meinem Fall aber auch einfach an den Charakteren die mich nicht vollkommen überzeugen konnten.

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Rezension Ich habe gerade,, Like fire we burn", von Ayla Dade beendet zusammen in Buddyread mit idatimn danke! Der zweite Band der Reihe den man unabhängig vom ersten lesen darf/kann. Die Reihe hab ich angefangen, aufgrund der negativen Rezensionen von Blogger friends und anderen die ich nicht so kenne. Und wiedermal bin ich froh das ich mir selbst ein Bild davon gemacht habe, den der zweite Band gefällt mir, zwar nicht so wie der erste ( Highlight) , trotzdem hat mich like Fire we burn mich gut unterhalten. Was mochte ich den? Der größte Kritikpunkt waren die Antipathie gegenüber Aria und das ist etwas, was dem persönlichen Geschmack verschuldet ist. Ich selbst hab überhaupt keine Probleme mit ihr gehabt und mag sie auch, wenn sie in einigen Punkten stur ist, aber ich kann es nachvollziehen den ich bin auch so. Auch finde ich toll das Knox und Paisley aus dem ersten Teil auch eine Rolle spielen und man miterlebt, wie gut es ihnen geht. Ich möchte mehr von Harper und Camilla erfahren beide finde ich in diesem Teil so toll. Ich mag das prickeln zwischen Wyatt und Aria die flashbacks ihrer Liebesgeschichte, es ist so schön! Ich mag Wyatt trotz seines Fehltritts! Kritikpunkt mit dem ewigen hin und her. Da muss ich sagen, hab ich so überhaupt nicht empfunden. Klar, sie ist sich sicher das sie ihn liebt, aber wer kennt es nicht Herz gegen Kopf, Liebe gegen Angst. Ich konnte es gut nachvollziehen. Kritikpunkt drei Dreiecksstory.. Ehm da gibt's keine richtige. Es dreht sich um Aria und Wyatt und Gwen ist jetzt keine Konkurrenz. An sich eine gute Liebesgeschichte über die zweite Chance und ums Vertrauen ineinander. Auch finde ich super, dass das Thema Alkohol und Drogenmissbrauch nicht, als cool dargestellt wird, sondern stark reflektiert wird. Einfach klasse!! Ich freu mich auf die anderen Bänder. Ich mag Aspen und Gruppe rund um Knox, Wyatt und Co. Nicht zu vergessen die Sport elemente sind mega. Bin klein bissel in Eishockey verknallt! Ps:Der Schreibstil von Ayla ist hammer, ich vergötter ihn! Danke Liebe @stephi1412.buchzeit das du mir das Buch geschenkt hast! Alles Gute eure Jassy!

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In „Like Fire We Burn“ von Ayla Dade geht es um Aria, die in ihre Heimat Aspen zurückkehrt, um ihrer Mutter mit ihrem B&B zu helfen. Womit Aria aber nicht gerechnet hat, sind ihre wieder aufkommenden Gefühle für ihren Ex-Freund Wyatt, der sie vor zwei Jahren so sehr verletzt hat, dass sie überstürzt aus Aspen geflohen ist. Kann sich Aria diesmal vor ihren Gefühlen für Wyatt schützen? Genau wie der erste Teil der „Winter-Dreams-Reihe“, hat mir auch dieser Band wieder sehr gut gefallen, auch wenn er für mich nicht ganz an den ersten Teil rankommen konnte. Aria mochte ich als Hauptprotagonistin auf Anhieb sehr gerne. Ihre Gedanken und Gefühle, besonders ihre Zerrissenheit und ihre Melancholie, aufgrund ihrer Erinnerungen und Gefühle zu Wyatt, wurden sehr gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Auch Wyatt finde ich als Protagonisten sehr sympathisch, wobei ich manche seiner Handlungen nicht nachvollziehen konnte und nur ein großes 'Warum?' in meinem Kopf herumschwirrte. Es wurden, wie auch schon im ersten Band, wieder einige ernste Themen behandelt, wobei hier vor allem Wyatt betroffen war und ich ihn das ein oder andere Mal gerne in den Arm genommen hätte. Die Themen wurden meiner Meinung nach gut beschrieben, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin diese Themen etwas weiter vertieft und auf sie eingeht, statt sie nur anzukratzen. Außerdem hat mir in diesem Teil die Offenheit und die Kommunikation der Protagonisten gefehlt, die mir im ersten Band so ausgesprochen gut gefallen hat, jedoch ist es, der Situation von Aria und Wyatt geschuldet, verständlich, dass die beiden nicht direkt zu Beginn wieder aufeinander zugehen. Trotzdem hätte ich mir gerade zum Ende des Buches hin gewünscht, dass die beiden mehr miteinander sprechen. Die Autorin hat hier mit Aspen ein wunderschönes Setting erschaffen, dass für mich zu einem richtigen Wohlfühlort geworden ist. Auch in diesem Buch lernen wir wieder einige neue Ecken Aspens kennen, insbesondere da Aria und Wyatt beide dort aufgewachsen sind und schon eine gemeinsame Vergangenheit mit gemeinsamen Orten dort haben. Ich habe mich sehr gefreut die verschiedenen Bewohner Aspens wieder zu treffen, insbesondere die Interaktionen mit Paisley und Knox, den Hauptprotagonisten aus dem ersten Band, mochte ich wirklich sehr. Da noch einige Fragen zu anderen Charakteren offen geblieben sind, freue ich mich umso mehr, auf die weiteren Teile der „Winter-Dreams-Reihe“! Eine große Empfehlung für dieses absolute Wohlfühlbuch! 4⭐️

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In „Like Fire We Burn“ von Ayla Dade geht es um Aria, die in ihre Heimat Aspen zurückkehrt, um ihrer Mutter mit ihrem B&B zu helfen. Womit Aria aber nicht gerechnet hat, sind ihre wieder aufkommenden Gefühle für ihren Ex-Freund Wyatt, der sie vor zwei Jahren so sehr verletzt hat, dass sie überstürzt aus Aspen geflohen ist. Kann sich Aria diesmal vor ihren Gefühlen für Wyatt schützen? Genau wie der erste Teil der „Winter-Dreams-Reihe“, hat mir auch dieser Band wieder sehr gut gefallen, auch wenn er für mich nicht ganz an den ersten Teil rankommen konnte. Aria mochte ich als Hauptprotagonistin auf Anhieb sehr gerne. Ihre Gedanken und Gefühle, besonders ihre Zerrissenheit und ihre Melancholie, aufgrund ihrer Erinnerungen und Gefühle zu Wyatt, wurden sehr gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Auch Wyatt finde ich als Protagonisten sehr sympathisch, wobei ich manche seiner Handlungen nicht nachvollziehen konnte und nur ein großes 'Warum?' in meinem Kopf herumschwirrte. Es wurden, wie auch schon im ersten Band, wieder einige ernste Themen behandelt, wobei hier vor allem Wyatt betroffen war und ich ihn das ein oder andere Mal gerne in den Arm genommen hätte. Die Themen wurden meiner Meinung nach gut beschrieben, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin diese Themen etwas weiter vertieft und auf sie eingeht, statt sie nur anzukratzen. Außerdem hat mir in diesem Teil die Offenheit und die Kommunikation der Protagonisten gefehlt, die mir im ersten Band so ausgesprochen gut gefallen hat, jedoch ist es, der Situation von Aria und Wyatt geschuldet, verständlich, dass die beiden nicht direkt zu Beginn wieder aufeinander zugehen. Trotzdem hätte ich mir gerade zum Ende des Buches hin gewünscht, dass die beiden mehr miteinander sprechen. Die Autorin hat hier mit Aspen ein wunderschönes Setting erschaffen, dass für mich zu einem richtigen Wohlfühlort geworden ist. Auch in diesem Buch lernen wir wieder einige neue Ecken Aspens kennen, insbesondere da Aria und Wyatt beide dort aufgewachsen sind und schon eine gemeinsame Vergangenheit mit gemeinsamen Orten dort haben. Ich habe mich sehr gefreut die verschiedenen Bewohner Aspens wieder zu treffen, insbesondere die Interaktionen mit Paisley und Knox mochte ich wirklich sehr. Da noch einige Fragen zu anderen Charakteren offen geblieben sind, freue ich mich umso mehr, auf die weiteren Teile der „Winter-Dreams-Reihe“! Eine große Empfehlung für dieses absolute Wohlfühlbuch! 4⭐️

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Vorweg, es hat mir besser gefallen als Like snow we fall.. ich hab es nicht abbrechen müssen und mich für die Story geschämt und das Buch Like Fire we burn war jetzt nicht so verachten wie like snow we fall. — Das Buch an sich hat mir echt gut gefallen, Wyatt ist ein toller Charakter und ein richtig lieber, ihn mochte ich total gerne und würde ihm fast Bookboyfriend nennen, da er so gelitten hat und einfach so greifbar war, man hat ihn total gut kennengelernt und seine Story war einfach klasse.❤️ - Aria hingehen war total oberflächlich gehalten, ich hatte kaum Zugang zu ihr und sie ging mir förmlich auf die Nerven in dem Buch, sie war mir zu kindlich und zu Ja wie beschreib ich das zu unbeholfen? Anstatt blauäugig jemand anderen kennenzulernen solange man noch nicht mal die alte Beziehung abgeschlossen hat klingt dann für mich naja. Ich kann nichts neues anfangen wenn ich doch weiß ich liebe einen anderen Typen. Anstatt mal zu reden mit einander hat Sie sich total schwer getan und eher den lustlosen Charakter vibe bekommen. — Das umeinander her schleichen Fand ich dann etwas lang gezogen und nervig, das Buch hat in der Mitte an Spannung verloren und erst zum Ende hin wieder etwas mehr Fahrt aufgenommen. Durch die mittleren Kapitel musste ich mich regelrecht quälen.😅 — Das Buch im allgemeinen ist ein wohlfühl Buch, die Story komplett war ganz nett für zwischendurch aber sehr langatmig. Wyatt ist ein toller Charakter und perfekt gelingen wäre aria von der Story wie Wyatt hätte das Buch 5 Sterne bekommen können. Der Schreib Stil war angenehm und schnell zu lesen. — Das Buch bekommt von mir 4,5 Sterne⭐️,Vorweg, es hat mir besser gefallen als Like snow we fall.. ich hab es nicht abbrechen müssen und mich für die Story geschämt und das Buch Like Fire we burn war jetzt nicht so verachten wie like snow we fall. — Das Buch an sich hat mir echt gut gefallen, Wyatt ist ein toller Charakter und ein richtig lieber, ihn mochte ich total gerne und würde ihm fast Bookboyfriend nennen, da er so gelitten hat und einfach so greifbar war, man hat ihn total gut kennengelernt und seine Story war einfach klasse.❤️ - Aria hingehen war total oberflächlich gehalten, ich hatte kaum Zugang zu ihr und sie ging mir förmlich auf die Nerven in dem Buch, sie war mir zu kindlich und zu Ja wie beschreib ich das zu unbeholfen? Anstatt blauäugig jemand anderen kennenzulernen solange man noch nicht mal die alte Beziehung abgeschlossen hat klingt dann für mich naja. Ich kann nichts neues anfangen wenn ich doch weiß ich liebe einen anderen Typen. Anstatt mal zu reden mit einander hat Sie sich total schwer getan und eher den lustlosen Charakter vibe bekommen. — Das umeinander her schleichen Fand ich dann etwas lang gezogen und nervig, das Buch hat in der Mitte an Spannung verloren und erst zum Ende hin wieder etwas mehr Fahrt aufgenommen. Durch die mittleren Kapitel musste ich mich regelrecht quälen.😅 — Das Buch im allgemeinen ist ein wohlfühl Buch, die Story komplett war ganz nett für zwischendurch aber sehr langatmig. Wyatt ist ein toller Charakter und perfekt gelingen wäre aria von der Story wie Wyatt hätte das Buch 5 Sterne bekommen können. Der Schreib Stil war angenehm und schnell zu lesen. — Das Buch bekommt von mir 4,5 Sterne⭐️ — Wie immer die Story hier trenne ich von der autorin da sie eine tolle liebevolle Person ist und ja <3 @ayladade

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Sehr gefühlvoll

Von: Buecherklatsch

29.04.2022

Das gemütliche Setting in der Kleinstadt Aspen, mit seinen verschneiten Bergen war natürlich wieder ein Traum und hat mich sofort wohlfühlen lassen. Auch den poetischen Schreibstil mochte ich wieder sehr und hat einfach für eine gemütliche Stimmung gesorgt. Mit dem Second-Chance-Trope konnte ich vorher noch nicht so viel anfangen, hat mir hier aber gut gefallen. Zwischen Aria und Wyatt war sofort Nähe und Vertrautheit da, die man als Leser aber gut nachempfinden konnte und nicht das Gefühl hatte, irgendwas verpasst zu haben. Ich kann nachvollziehen warum Manche Arias Verhalten und das ständige Hin und Her als nervig empfinden, für mich hat es aber in die Geschichte gepasst und ich konnte gut mit Aria mitfühlen. Wyatt hat großen Mist gebaut, der eigentlich unverzeihlich ist (die Begründung hierfür von Wyatt fand ich auch wirklich sehr dürftig) und Aria ist auch wütend und traurig aber sie liebt ihn eben immer noch. Ich konnte die Zerrissenheit sehr gut nachvollziehen, zwischen ihrem Selbstmitleid und dem Willen Wyatt hinter sich zu lassen und der Anziehung und sich eingestehen zu müssen, die Vergangenheit überwinden zu müssen. Das, was ich tatsächlich störend an der Geschichte fand, war, dass Wyatt weiterhin einige Sachen macht, die ich absolut nicht in Ordnung fand und die am Ende von Aria gefühlt einfach so hingenommen werden. Das hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Ansonsten aber eine gefühlvolle Geschichte, die mich auf ihre Weise mitgerissen hat.

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