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Rezension zu
Like Fire We Burn

Ein absolutes Wohlfühlbuch!

Von: bookishtheme aus Köln
05.05.2022

In „Like Fire We Burn“ von Ayla Dade geht es um Aria, die in ihre Heimat Aspen zurückkehrt, um ihrer Mutter mit ihrem B&B zu helfen. Womit Aria aber nicht gerechnet hat, sind ihre wieder aufkommenden Gefühle für ihren Ex-Freund Wyatt, der sie vor zwei Jahren so sehr verletzt hat, dass sie überstürzt aus Aspen geflohen ist. Kann sich Aria diesmal vor ihren Gefühlen für Wyatt schützen? Genau wie der erste Teil der „Winter-Dreams-Reihe“, hat mir auch dieser Band wieder sehr gut gefallen, auch wenn er für mich nicht ganz an den ersten Teil rankommen konnte. Aria mochte ich als Hauptprotagonistin auf Anhieb sehr gerne. Ihre Gedanken und Gefühle, besonders ihre Zerrissenheit und ihre Melancholie, aufgrund ihrer Erinnerungen und Gefühle zu Wyatt, wurden sehr gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Auch Wyatt finde ich als Protagonisten sehr sympathisch, wobei ich manche seiner Handlungen nicht nachvollziehen konnte und nur ein großes 'Warum?' in meinem Kopf herumschwirrte. Es wurden, wie auch schon im ersten Band, wieder einige ernste Themen behandelt, wobei hier vor allem Wyatt betroffen war und ich ihn das ein oder andere Mal gerne in den Arm genommen hätte. Die Themen wurden meiner Meinung nach gut beschrieben, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin diese Themen etwas weiter vertieft und auf sie eingeht, statt sie nur anzukratzen. Außerdem hat mir in diesem Teil die Offenheit und die Kommunikation der Protagonisten gefehlt, die mir im ersten Band so ausgesprochen gut gefallen hat, jedoch ist es, der Situation von Aria und Wyatt geschuldet, verständlich, dass die beiden nicht direkt zu Beginn wieder aufeinander zugehen. Trotzdem hätte ich mir gerade zum Ende des Buches hin gewünscht, dass die beiden mehr miteinander sprechen. Die Autorin hat hier mit Aspen ein wunderschönes Setting erschaffen, dass für mich zu einem richtigen Wohlfühlort geworden ist. Auch in diesem Buch lernen wir wieder einige neue Ecken Aspens kennen, insbesondere da Aria und Wyatt beide dort aufgewachsen sind und schon eine gemeinsame Vergangenheit mit gemeinsamen Orten dort haben. Ich habe mich sehr gefreut die verschiedenen Bewohner Aspens wieder zu treffen, insbesondere die Interaktionen mit Paisley und Knox, den Hauptprotagonisten aus dem ersten Band, mochte ich wirklich sehr. Da noch einige Fragen zu anderen Charakteren offen geblieben sind, freue ich mich umso mehr, auf die weiteren Teile der „Winter-Dreams-Reihe“! Eine große Empfehlung für dieses absolute Wohlfühlbuch! 4⭐️

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