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Rezension zu
Like Fire We Burn

Nicht so überzeugend wie der erste Teil

Von: Buchaufdemnachttisch
22.08.2022

Nicht nur bei Olympia gibt es grade die volle Dröhnung Wintersport, auch im zweiten Teil der Winter-Dreams-Reihe kriegen wir etwas davon ab - diesmal in Form von Eishockey. Wyatt hat es geschafft: er spielt künftig in der NHL. Durch einen blöden Unfall fällt er jedoch seit längerer Zeit aus, was ihn mehr und mehr frustriert und in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Außerdem ist seine Exfreundin Aria zurück in Aspen, die damals nach der Trennung meilenweit geflohen ist, um zu studieren. So richtig vergessen konnten die beiden sich aber nicht, und mit jeder Begegnung merken sie, dass sie definitiv nicht über einander hinweg sind. Wie es aussieht, steht einem neuen Versuch allerdings zu viel im Weg... Wie auch den ersten Teil, habe ich "Like Fire We Burn" quasi inhaliert. Die Charaktere sind sympathisch, die Geschichte macht Spaß, der Schreibstil ist angenehm und die aufkommenden Gefühle sind intensiv. Die Autorin überzeugt wieder mit einem eingängigen, jedoch bewusst eingesetzten Stil, der zum Poetischen neigt. Diesmal gab es mir jedoch etwas zu viele Stellen, in denen unnötigerweise Anglizismen verwendet werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sich das ganze etwas im Kreis dreht und 100 Seiten weniger es auch getan hätten. Mein Gewissen war auch nicht ganz so begeistert davon, was Aria Wyatt alles verzeiht, irgendwie hat es mich etwas genervt. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen, nur eben nicht so gut wie der erste Teil. 4/5.

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