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Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Was für ein traumhaftes und wunderschönes Buch! Obwohl jetzt bereits ein paar Tage vergangen sind, kann ich meine Gefühle noch immer nicht richtig in Worte fassen, weshalb diese Rezension wahrscheinlich ein ganz schönes Durcheinander werden wird. Fangen wir jedoch erstmal mit den allgemeinen Dingen an. Der Schreibstil konnte mich, wie schon bei Band 1, von der ersten Seite an überzeugen. Er ist leicht und flüssig zu lesen, weswegen ich (leider viel zu) schnell mit dem Buch fertig war. Aspen klingt für mich wie ein Winterwunderland, wodurch ich - wie schon nach „Like Snow We Fall“ - wünschte, auch in solch einer Gegend zu wohnen! Ich konnte mir alles bis ins kleinste Detail vorstellen und habe während des Lesens die Welt um mich herum vergessen. Das Cover sieht mal wieder traumhaft schön aus und passt sowohl durch den Titel als auch durch die färben perfekt zur Atmosphäre und zur Handlung der Geschichte. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da ich nicht wusste, wie man Aspe - das Winterparadies schlechthin - mit Feuer in Verbindung bringen kann, doch während des Lesens hat es echt Sinn ergeben! Sowohl „Like Snow We Fall! Als auch „Like Fire We Burn“ sehen so so schön nebeneinander aus! Nun zu den Charakteren und er Handlung (obwohl ich mich auch bei diesem Buch mal wieder etwas zurückhalten werde, da ihr euch, wie ich, mit so wenig Vorwissen wie möglich in diese tolle Geschichte verlieben sollt … hoffe ich zumindest :D). Aria und Wyatt sind zwei so interessante und liebenswürdige Charaktere. Beide wurden tief verletzt und gerade Wyatt hat eine schwere Vergangenheit. Die Dialoge zwischen ihnen waren so berührend und emotional, ich hatte so oft einen riesigen Kloß im Hals. Man kann die Chemie zwischen Aria und Wyatt richtig spüren, gerade nachdem man so viele Einblicke in die gemeinsame Vergangenheit von den beiden bekommt. Außerdem war es echt schön, auch die anderen Charaktere wiederzusehen! Man hat sogar mal eine andere Seite von Harper kennengelernt, was mich nun richtig neugierig auf ihre Sicht macht… ich hoffe einfach, dass irgendwann mal ein Buch aus ihrer Sicht erscheint, da ich ihren Charakter wirklich sehr interessant fand. Mehr möchte ich euch an dieser Stelle eigentlich nicht verraten. Lasst euch von der Magie Aspens selbst überzeugen und verzaubern. Insgesamt ein einfach traumhaftes Buch, dass mir so viel Herzschmerz und gleichzeitig so unfassbar viel Freude gegeben hat! Ich kann es allen wirklich nur wärmstens empfehlen und kann einfach nicht weniger als 5/5 Sternen geben!

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Leseerlebnis: "Like Fire We Burn" ist der zweite Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Erzählt wird die Geschichte im Wechsel durch die Perspektive der Protagonisten Aria und Wyatt in der Ich- Form. Schnell habe ich mich wieder in Aspen eingefunden und mich über ein Wiederlesen mit den bekannten Charakteren gefreut. Ich konnte mich problemlos in sie hineinversetzen und habe mich sehr darüber gefreut, die beiden in diesem Band besser kennenlernen zu dürfen. Bereits in "Like snow we fall" haben mir Aria und Wyatt sehr gut gefallen. Erneut hat mich auch der Schreibstil der Autorin absolut begeistert und für sich eingenommen. Ich habe mich absolut in die Geschichte verliebt und bin durch die Seiten geflogen. Ich war wirklich der Meinung dies wird ein mega Highlight. Ich habe so mit den beiden gefühlt und bin in der Story versunken. Allerdings gab es immer wieder einige Unstimmigkeiten in der Handlung, die meinen Lesefluss zwischendurch doch gestört haben. In den letzten etwa hundert Seiten ließ die mein Hochgefühl leider nach und es erschien ein wenig, als wäre dem Buch die Luft ausgegangen. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte um  Wyatt und Aria sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die nächsten Geschichten der Autorin. Fazit : Eine schöne Fortsetzung der Reihe mit traumhaften Setting in Aspen und gelungenen Knistermomenten. Leseempfehlung meinerseits.

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Wir weinen, um unser Herz vor dem Ertrinken zu bewahren. Nach Like Snow We Fall fiebere ich der Geschichte von Wyatt und Aria entgegen und stürze mich kopfüber ins Buch. Um was es geht: Es liegen zwei Jahre der Trennung zwischen Aria und Wyatt und dennoch tritt Aria noch immer auf der Stelle. Sie ist gefangen in einer Spirale aus Schmerz und den Erinnerungen an ihre große Liebe, die sich so real anfühlen. Dabei ist es für sie undenkbar, noch einmal an diese Vergangenheit anzuknüpfen. Wyatt und sie haben keine Zukunft, denn die hat er in einer einzigen Nacht zerstört. Figuren, die mir unter die Haut kriechen: Aria Moore ist 20 Jahre alt und kehrt nach Aspen zurück, um das B&B ihrer kranken Mutter weiterzuführen. Sie ist ein feinfühliger und offener Charakter, der mich vom ersten Augenblick an für sich einnimmt. Wyatt Lopez ist Eishockeyspieler und hat eine jüngere Schwester. Sie haben vor zwei Jahren alles verloren, was ihnen wichtig war. Ich habe Wyatt im 1. Teil als verantwortungslosen, partysüchtigen Mann kennengelernt. Der 2. Teil knüpft ein Jahr nach diesen Ereignissen an und ich stelle erstaunt fest, das Wyatt eine große Wandlung durchgemacht hat. Bis ich hinter die Gründe komme, dauert es aber eine Weile. Zur Umsetzung: Es herrscht eine vollkommen andere Dynamik zwischen den Figuren als in Band 1. Hier treffen Menschen aufeinander, die sich viele Jahre so nahe waren und sich alles bedeutet haben und daran konnten auch Zeit und Raum nichts ausrichten. Doch es hängt ein Schmerz in den Zeilen, der mich beim Lesen trifft. Ich muss immer wieder tief durchatmen. Dade gelingt es spielend, mich alles Fühlen und Sehen zu lassen, sodass ich an einigen Stellen heftig mit meinen Emotionen kämpfe. Ich schmelze dahin, weil Wyatt so viel Wyatt ist, wie er es früher war, und ich leide mit Aria mit, weil ich sie so gut verstehen kann. Wyatt macht so tolle Dinge, um Aria für sich zu gewinnen. Das hat er schon immer gemacht. Mir gefallen die Erinnerungen an ihre Kindheit, die aber als Erzählung im Jetzt geschehen, das liest sich so angenehm und bringt mich allem so nahe. So schnell habe ich 300 Seiten an einem Tag schon lange nicht mehr inhaliert. Und schwupp waren weitere 200 Seiten weg. Die Sogwirkung des Buchs ist erstaunlich und daran trägt Dades genialer Schreibstil eine große Mitschuld. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Aria und Wyatt im Präsens. Dade versäumt es nicht, mich Lachen zu lassen, und zieht mich tief in die Welt von Aspen hinein. Spätestens seit diesem Buch zähle ich mich als Einwohner dieser Stadt. Ich kenne die Menschen dort inzwischen so gut und bin mit den ersten Zeilen der Story zu Hause. Mir fehlt am Ende etwas Licht im Seelenleben von Wyatts Schwester Camila. Da liegt einiges im Argen und ich bin doch so neugierig. Wenn das kein Grund ist, einen dritten Teil anzuhängen. Obendrein brauchen Gwen und Harper ebenso ihre Geschichte. Mein Fazit: „Like Fire We Born“ wird seinem Namen gerecht. Die Figuren brennen lichterloh und entzünden auch in mir einen Flächenbrand. Die Geschichte reißt mich mit. Dade schafft es, dass ich beim Lesen den Kopf aus- und mein Herz anschalte und nur noch fühle. Die Story ist ungeheuer intensiv, emotional, prickelnd, romantisch und herzzerreißend schmerzhaft. Wo es keinen Weg mehr für die Liebe gibt, nicht mal den schmalsten Trampelpfad, setzt Dade an und zeigt mir, dass wahre Liebe in der Lage ist, eine Brücke über das tiefste Tal zu bauen. Aria und Wyatt gehen mir unter die Haut, wie die gesamten Bewohner von Aspen. Selten bin ich so intensiv ein Teil eines Buches und die Worte sind der Pulsschlag meines Herzens. Für mich ein absolutes Wohlfühlbuch mit Herzstolpermomenten, wie ich sie beim Lesen brauche. Von mir erhält „Like Fire We Born“ 5 eindrucksvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Tränen den Augen und Licht im Herzen. So habe ich dieses Buch beendet. Schon seit "Like Snow We Fall" wollte ich dieses Buch lesen, obwohl es unter anderem um ein Thema geht, das ich immer als unverzeihlich empfunden habe: wenn jemand in einer Beziehung den anderen betrügt. Trotzdem war ich neugierig auf dieses Buch, denn Bücher können einfach Dinge thematisieren & ich habe einen völlig neuen Blickwinkel. Und diesem Buch hier bin ich auf eine andere Weise besonders dankbar. Es zu lesen hat manchmal weh getan. Was heißt manchmal? Eigentlich, war mein Herz die ganze, ganze Zeit schwer. Man verbrennt sich, während man sich nach dieser ganz besonderen Wärme des Buches sehnt. Es war schmerzhaft zu lesen, wie sich Wyatt und Aria fühlen, zwischen diesem ganzen Schmerz, Vermissen, Einsamkeit, Angst, Trauer, Wut, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Aria ist eine so wahnsinnig starke Protagonisten und sie macht eine so unheimliche Entwicklung durch. Die ganze Zeit waren ihre Gedanken so authentisch und ihre Gefühle so greifbar, einfach nur wow. Es tat weh wie sehr man sich in ihre Lage hineinversetzen kann & es einfach nur versteht. Aber auch bei Wyatt war das nicht anders. Man fühlt, was er fühlt, man denkt, was er denkt und mein eigenes Herz ist gebrochen, wann immer seins gebrochen ist. Ich habe sein Handeln zuerst in Frage gestellt, aber immer und immer besser konnte ich ihn verstehen, hinter die Fassade blicken und einfach lernen. Auch er entwickelt sich weiter, wird stärker, lässt sich fallen. Er steckt so viel Energie in alles rein & versucht Dinge zu retten, die er manchmal gar nicht retten muss, ist für seine liebsten da und versucht etwas zusammen zu kleben, obwohl er selbst so gebrochen ist. Die Liebe und Kraft, die er investiert, um für etwas, für Aria, zu kämpfen, hat mich tief berührt und ich bewundere ihn. Die Chemie zwischen den beiden fand ich so authentisch und auf den Punkt dargestellt, ich habe es genossen ihre Wortgefechte zu lesen, ihre schmerzhaft echten Dialoge und alles dazwischen. Auch die Erinnerungen der beiden waren einfach nur passend eingebaut. Die Kulisse untermalt alles nochmal, die typischen Kleinstadt-Vibes haben mir einfach nur gefallen und ich habe Aspen und seine Bewohner sehr ins Herz geschlossen. Durch den wundervoll poetischen Schreibstil sind die Gefühle so greifbar & dieses Buch hat so weh getan. Aber auf eine gute Art. Ich saß teilweise mit Tränen in den Augen da und mein Herz ist mit dem von Aria & Wyatt gebrochen, hat mit ihrem gelacht, geweint und ist geflogen. Fazit: Wenn ich das Buch nur in wenigen Worten beschreiben müsste, dann wäre es schmerzhaft perfekt. Keine Frage, das Thema ist nicht leicht, aber die Protagonisten sind zu liebenswürdig & jedes Gefühl erreicht einen, obwohl es manchmal zu dolle wehtut & man will nach Aspen, die Einwohner kennenlernen, an den Silver Lake & man möchte bei den Hockeyspielen dabei sein & den Sonnenaufgang in den Bergen sehen & mit Aria aus einer ohne-Sinn-Tasse trinken & sich Wyatts Witze anhören & mit dem schönen Schreibstil fliegen. Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich kann es wirklich, wirklich nur empfehlen. Am liebsten hätte ich weiter gelesen. Hier frage ich mich nur, ob nicht auch in diesem Buch eine Triggerwarnung fehlt, aber sonst habe ich wirklich nichts auszusetzen.

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Wie habe ich mich auf den zweiten Band der Winter Dreams Reihe gefreut, denn schon der erste Band war ein absolutes Highlight. Dazu dieses traumhafte Cover, es glitzert und funkelt so schön, hach ich liebs! Es war wie nach Hause kommen, denn alles war so vertraut und die ganze Atmosphäre hat mich sofort wieder in den Bann gezogen. Diese wundervolle Kulisse und der Kleinstadtcharme versprüht eine unglaubliche Magie! Ich war so gespannt auf Wyatt und Aria, die man ja bereits im ersten Band kennengelernt hat. Man wusste, dass die beiden unzertrennlich waren und eine ganz besondere Verbindung hatten, bis er sie verletzt hat und sie daraufhin die Stadt verlassen hat, ohne ihm die Chance zu geben, es zu erklären. Auch jetzt, wo sie zurückgekehrt ist, möchte sie nicht darüber reden. Doch schnell merkt sie, dass sie nicht gegen die starke Anziehung ankommt. Gleich zu Beginn gab es diesen herzzerreißenden Moment, dieser ganz besondere Wyatt & Aria Moment und ich dachte mir, das wird diese ganz besondere Geschichte. Denn ich bin schon seit dem ersten Teil ein großer Fan von Wyatt. Er ist so ein toller Charakter, der leider schon einige Schicksalsschläge erleiden musste. Es tat mir im Herzen weh, zu sehen, wie er leidet und welch große Last er auf seinen Schultern trägt. Aria mochte ich wirklich gern, doch war ihr Handeln für mich im Laufe der Geschichte nicht immer nachvollziehbar. Ich konnte nicht verstehen, wie man nach so einer langen und glücklichen Zeit nicht wissen will, warum man so verletzt wurde und ohne ein Wort einfach so verschwindet. Noch dazu, weil sie ja wusste, was Wyatt und seine Schwester alles durchgemacht haben. Sie kann ihm nicht verzeihen, aber ihm auch nicht widerstehen. Und klären will sie auch nichts. Für mich persönlich hätten es 100 Seiten weniger sein können, denn zwischenzeitlich drehte sich die Geschichte im Kreis. Dadurch, dass noch so viele andere Themen in dem Buch behandelt wurden, ist der Fokus auf die beiden irgendwie verloren gegangen. Es gab zwar immer wieder tolle Momente zwischen ihnen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Ich habe mir einfach mehr erhofft. Mehr Emotionen, mehr Bauchkribbeln, mehr Herzklopfen, mehr Gänsehautmomente, dafür weniger Drama. Denn Wyatt ist so wundervoll und was er alles versucht, um Ari für sich zu gewinnen, war zum Dahinschmelzen. Genau diese Szenen habe ich geliebt! "Ich lasse uns nicht gehen, weil ich will, dass wir endlich wieder funktionieren." Der wundervolle Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und auch wenn dieses ständige Hin und Her zeitweise etwas zu viel war, konnte ich bei diesem Buch wieder wunderbar abschalten, denn die Kulisse in den Rocky Mountains ist einfach atemberaubend. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und ich musste immer wieder schmunzeln. Und dieses Mal erleben wir denn Eishockeysport hautnah mit, was mir sehr gut gefallen hat. Nicht zu vergessen die anderen Charakter wie Nox, Paisley, Will, Gwen, Camilla, Harper, die ich alle so sehr in mein Herz geschlossen habe. "Like Fire We Burn" ist eine gefühlvolle und einfühlsame Liebesgeschichte mit einer ernsten Thematik, die für mich anders als erwartet war, mir aber wundervolle Lesestunden bereitet hat.

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Zwei Jahre war Aria weg von Aspen da ich dort das Herz gebrochen wurde. Nun kehrt sie zrückzurück in das B&B ihrer Mum um dieser zu helfen da sie krank ist. Mit was Aria nicht gerechnet hat ist wie ihre Gefühle für Wyatt wieder aufflammen der sie ja vor zwei Jahren so verletzt hat. Wyatt hat Aria nie vergessen und setzt alles daran wieder eine Chance bei Aria zu bekommen. Dann kommt auch noch der Zufall dazu und Wyatt muss ins B&B ziehen. Aria hofft auf einen Neuanfang in Sachen Liebe als sie jemand Neues kennenlernt, doch Wyatt kämpft um sie und möchte wieder mehr als nur Freundschaft mit ihr haben. Mir hat ja schon der erste Teil dieser Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade sehr gut gefallen und so hatte ich mich auf die Lektüre von Arias und Wyatts Geschichte sehr gefreut. Beide Figuren hat man ja schon bei „Like snow we fall“ kennengelernt, wobei man da nie erfahren hat was damals vorgefallen ist und wieso Wyatt seit damals so exzessiv Partys feiert. Aria wurde damals das Herz gebrochen und hat eigentlich nie richtig mit der Sache abgeschlossen und als sie Wyatt sieht kommt alles wieder hoch. Wyatt hat damals großen Mist gebaut und hat nie die Chance bekommen sich zu erklären. Als nun Aria wieder da ist versucht er alles was geht um sie wieder für sich zu gewinnen da er sie immer noch liebt. Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich war sehr schnell in die Geschichte eingetaucht, so hatte ich den Roman leider viel zu schnell gelesen gehabt. Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Aria und Wyatt aufgebaut, so dass man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mitbekommen hat und alles zusammengenommen ergab für mich als Leserin ein völlig rundes Bild. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und dadurch kam ich auch viel besser in die Geschichte rein. Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und für mich waren alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden immer nachvollziehbar und verständlich. Selbst der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so wurde es nie langweilig beim Lesen. Gut, bei diesem Genre ist es ja üblich das es ein Happy End gibt und deshalb lese ich dieses Genre auch sehr gerne. Wobei hier war ich mir nie so Sicher ob es wirklich gut ausgehen wird. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Aria hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt und als ich Wyatt besser kennengelernt habe, habe ich auch ihn in mein Leserherz geschlossen. Obwohl ich noch nie in Amerika war konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr anschaulich beschrieben war. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht. Ich hoffe nun, dass es noch weitere Teile der Winter-Dreams-Reihe geben wird. Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Waaasss war das bitte? Als die Frage gestellt wurde, wie gut ein Buch sein kann, hat Ayla ja wohl am lautesten von allen ja geschrien… ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ … Kann jemand die Buchstaben da oben in die richtige Reihenfolge bringen? Meine Gedanken irgendwie ordnen, und Worte formen, um zu beschreiben; was ich gerade gelesen und beendet habe? Denn, ich weiß gerade wirklich nicht, wie zur Hölle das gehen soll. Dieses Buch war ALLES ALLES ALLES und so viel mehr, und ich habe einfach keine Worte dafür. Ich bin sehr dankbar dafür, dass Ayla Dade Bücher schreibt, und uns mit ihren Worten bereichern kann. Diese Charaktere, diese Atmosphäre, dieser Herzschmerz, und diese GRANDIOSE Geschichte. Ich möchte bitte jetzt nach Aspen ziehen, wer kommt mit? Hach. Es war einfach ebenso zum wegträumen schön, wie herzzerreißend, und trotzdem habe ich einfach jedes einzelne Wort genossen und in mich aufgesogen und einfach nur geliebt. LIEBE! Für diese Reihe, für beide Bände, für Paisley, Knox, und ganz besonders jetzt Aria und Wyatt. I can‘t. I Just can‘t!!! Wie kann man so gut schreiben??? Der Schreibstil hat mich, wie bei Band 1 auch schon, einfach umgehauen. Ich spreche die größte Leseempfehlung für dieses Buch/ die ganze Reihe aus, und habe einfach hiermit schon in der ersten Januar Woche ein Jahreshighlight gefunden. DANKE das ich dieses Buch lesen durfte. Es ist ein Geschenk.

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