Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

(110)
(87)
(10)
(0)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Was nützen Menschen, wenn sie nichts können? Immer muss jeder was können, denn so ist das in diesem Leben, so war es immer, kannst du nichts, bist du nichts. Aber es liegt an uns, wie wir die Gegenwart formen wollen, was wir fühlen wollen im Herz und Jetzt – Glück oder Trauer, Ekstase oder Dunkelheit. Wie auch immer es weitergehen mag, wohin uns unsere Entscheidungen tragen werden…. Aria Moore ist chaotisch, liebevoll, stark, hat den Schrank voller Ohne-Sinn-Tassen und lieb Kuchen über alles. Sie liebt, wer sie ist, ein Individuum auf dieser Welt, glücklich und voller Leben. Soll dieses Leben Wyatt sein? Wyatt, der immer ein Rebell war. Der, der mit drei seine ersten Schlittschuhe bekommen hat und über den Silver Lake gestürmt ist. Tausendmal hingefallen, aber immer wieder aufgestanden. Wird Arias Leben mit Wyatt lebenswerter, heißer, spannender, verliebter oder poetischer werden? Findet es selbst heraus…. „Er ist der Grund, weshalb mein Herz nicht mehr funktioniert. Wyatt hat es kaputtgemacht. Einfach so. Dabei macht man Herzen nicht kaputt. Sie sind wertvoll, und wertvolle Dinge zerstört man nicht.“ Fazit: #likesnowwefall hat mich sehr berührt und die Fortsetzung hat mich trotz ein paar Schwächen nicht enttäuscht. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen, obwohl ich manches nicht ganz nachvollziehbar fand. Das Setting ist und bleibt einfach traumhaft. Es war nicht ganz so herzzerreißend und tiefgründig wie der erste Band, trotzdem hat es mich wunderbar unterhalten.

Lesen Sie weiter

Zwei Jahre nach ihrer Trennung von Wyatt kehrt Aria in ihre Heimat zurück. Obwohl sie dachte, dass sie mit ihrer Vergangenheit und vor allem mit Wyatt abgeschlossen hat, treffen sie ihre Gefühle mit voller Wucht. Denn noch immer empfindet sie etwas für Wyatt - und das er mit seiner kleinen Schwester im B&B einziehen muss, macht die Situation nicht besser.. Aria Moore kehrt nach zwei Jahren, die sie an der Brown University verbracht hat, in ihre Heimatstadt Aspen zurück, um ihre Mutter im Bed & Breakfast zu unterstützen. Zu Beginn mochte ich Aria noch ganz gerne, denn obwohl sie nach der Trennung von Wyatt noch sehr verletzt ist, zeigt sie auch immer wieder ihre humorvolle Seite. Allerdings muss ich leider zugeben, dass sich dieses Bild mit der Zeit immer mehr gewandelt hat, denn ihre Gedanken drehen sich gefühlt nur noch um Wyatt. Was mich daran allerdings vor allem gestört hat, waren ihre widersprüchlichen Handlungen, wodurch sie phasenweise unglaublich naiv wirkte. Auch Wyatt Lopez war mir anfangs sympathisch, denn obwohl seine selbstbewusste Art manchmal etwas überheblich wirkt, ist er doch stets charmant. Er kümmert sich teils rührend um seine kleine Schwester und leidet sehr darunter, dass er seinen größten Traum vom Eishockey spielen in der NHL aufgrund einer Verletzung nicht nachkommen kann. Auch er ist phasenweise noch sehr in der Vergangenheit und seiner Trauer gefangen. Allerdings gab es auch immer wieder Momente, in denen er meiner Meinung nach total über reagiert hat und vor allem Dinge getan/gesagt hat, die für mich unverzeihlich wären. Zu Beginn ist das Miteinander von Aria und Wyatt noch von jeder Menge verletzter Gefühle geprägt, wobei man auch eine gewisse Anziehung sowie vor allem eine tiefe Verbindung spüren konnte. Leider muss ich sagen, dass mir die Gefühle zwischen den beiden zu schnell viel zu viel wurden und dadurch nicht mehr ganz nachvollziehbar waren. Vor allem wurde mir hierbei das Hin und Her etwas zu anstrengend. "Du bist das Schönste, was mein Herz zu bieten hat, Aria Moore." (Seite 250) Neben Aria und Wyatt lernt man noch weitere Bewohner Aspens kennen, was mir gut gefallen hat. Gerade deren Clique hat die Geschichte immer wieder aufgemischt und ich freue mich schon mehr über die einzelnen Charaktere zu erfahren. Außerdem mochte ich Arias Mutter Ruth sowie Wyatts Schwester Camila sehr gerne, denn die beiden sind immer für Aria und Wyatt da. Nachdem ich in den letzten Monaten unglaublich viele positive Stimmen zu der Winter Dreams-Reihe von Ayla Dade gehört habe, war ich super gespannt, was mich erwartet. Um ehrlich zu sein habe ich allerdings zwei Anläufe gebraucht, um mit Like Fire We Burn warm zu werden. Ich habe das Buch nämlich vor ein paar Monaten schon mal begonnen und nach wenigen Seiten wieder abgebrochen, weil es mir irgendwie zu melancholisch war. Dafür konnte mich die Geschichte bei meinem zweiten Anlauf umso mehr in den Bann ziehen und sie hat eine regelrechte Sogwirkung auf mich ausgeübt, sodass ich gerade die erste Hälfte des Buches innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Das lag vor allem auch am Schreibstil von Ayla Dade, denn dieser ist locker leicht, bildlich und oftmals auch poetisch. Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus Arias und Wyatts Sicht erzählt, was ich immer sehr gerne mag. Allerdings muss ich zugeben, dass der poetische Schreibstil mich in manchen Passagen beim Lesen doch etwas abgelenkt hat und gerade bei den Gedankengängen der Protagonisten manchmal etwas unauthentisch gewirkt hat. So kam meiner Meinung nach auch die Emotionalität, die mich gerade zu Beginn abholen konnte, im Verlauf des Buches etwas abhanden. Zwar kam es immer wieder zu schönen und auch atmosphärischen Momenten, aber eben auch zu einigen Wiederholungen, die vor allem durch die fehlende Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten zustande kam. So gab es leider auch oftmals langatmige Szenen, während sich die Ereignisse an anderen Stellen fast überschlagen haben. Letztendlich konnte mich die Geschichte nach einem starken Beginn leider nicht so abholen, wie ich es mir gewünscht hätte. Pluspunkte hat Like Fire We Burn hingegen mit dem Setting gesammelt, denn dieses war wirklich zum Wohlfühlen. Nicht nur Aspen mit seinen teils etwas eigenwilligen Einwohnern, sondern vor allem auch die Beschreibung der umliegenden Natur konnte mich total überzeugen. Ich freue mich schon sehr, dorthin zurückzukehren. "Unter uns, von allen Seiten umgeben von bewaldeten, verschneiten Bergen, darüber nur der azurblaue, sternenübersäte Nachthimmel, leuchtet unsere Kleinstadt in warmgoldenen Tönen. Das Zentrum scheint am hellsten, eine warme Lichtersonne, und von ihr aus abgehend viele kleinere, weit auseinanderstehende Fleckchen." (Seite 422) Das Cover des Buches gefällt mir unglaublich gut. Durch die kräftigen Farben in Verbindung mit den goldenen Elementen hat es meiner Meinung nach schon fast etwas gemütliches an sich. Like Fire We Burn ist eines dieser Bücher, die ich so gerne lieben wollte, aber nicht konnte. Der Beginn sowie das Setting in Aspen haben mir echt gut gefallen, aber leider kamen im Verlauf der Geschichte doch immer mehr Kritikpunkte hinzu. Dennoch möchte ich die Reihe weiterverfolgen und hoffe, dass mich die weiteren Bände mehr überzeugen können.

Lesen Sie weiter

Like Fire we Burn

Von: Allie

07.01.2023

Like Fore we Burn von Ayla Dade ist die Fortsetzung von Like Snow we fall und erzählt die Geschichte von Wyatt und Aria - beide kennen wir schon aus Band 1. Leider habe ich im Vorfeld einige negative Rezensionen gelesen, muss aber wirklich sagen, dass ich diesen Eindruck nicht teile! Die Story und die Charaktere sind rund, ja es gibt eine Menge Drama, aber das gefällt auch vielen. Wyatt hatte viel mehr Tiefgang als man es aus Band 1 erwartet hätte und mir hat vor allem die Beziehung zu seiner Schwester gut gefallen. Auch fand ich es angenehm, dass Wyatt und Aria sich schon kannten. Dadurch hatte man als Leser auch das Gefühl die beiden schon lange zu kennen. Aria fand ich manchmal etwas zu hart zu Wyatt, aber ich mag es auch wenn Charaktere Ecken und Kanten haben und nicht perfekt und immer zu 100% sympathisch sind. Am Ende fand ich wie in Band 1 die Auflösung ein klein wenig zu leicht, aber das ist für mich nur ein kleiner Kritikpunkt und Geschmacksache! Insgesamt ein Buch, das ich gerne gelesen habe und zwischendrin nicht aus der Hand legen konnte! Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen!

Lesen Sie weiter

Wenn die Liebe deines Lebens, dein Herz mit einem Schlag zerschmettert, bist du bereit zu verzeihen? Vielleicht sogar zu vergessen, oder weiter und bedingungslos zu lieben? Wenn du den größten Fehler begangen und dem wichtigsten Menschen dadurch verloren hast, bist du bereit dich zu ändern? Mit aller Kraft zu kämpfen, ohne den letzten Hoffnungsschimmer zu verlieren? Aria ist eine liebevolle, chaotische und manchmal für mich schwer zu verstehende junge Frau. Nach ihrer Flucht aus Aspen kehrt sie zurück nach Hause, doch nichts hat sich geändert. Der Herzschmerz, dem sie versucht, hat den Rücken zu kehren ist immer noch präsent und das vielleicht sogar mehr als zuvor. Und wieso? Weil sie Wyatt immer noch liebt. So sehr sie auch versucht ihn zu hassen und gegen ihre Gefühle anzukämpfen, sie verliert diesen Kampf jedes Mal aufs Neue. Wyatt steht auch nach zwei Jahren immer noch vor den Scherben seines Lebens, einer Dummheit, die er mehr als bereut. Er bekommt es einfach nicht hin sie Stück für Stück aufzusammeln. Sein Leben ist ein reines Chaos und alles, was er sich je gewünscht und erhofft hat, droht zu zerplatzen. Als jedoch Aria wieder in sein Leben tritt, erwacht er aus seinem „Wachkoma“ und ist bereit zu kämpfen. Ich muss zugeben, der zweite Teil konnte mich nicht so überzeugen wie der erste Band. Obwohl die Geschichte ganz süße Momente hatte, zog es sich an vielen Stellen wie Kaugummi. Vieles konnte ich nicht nachvollziehen, denn es ergab einfach keinen Sinn. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin neugierig, wie es weitergeht.

Lesen Sie weiter

>>Du bist das Schönste, was mein Herz zu bieten hat, Aria ~ Wyatt<< „Like fire we burn“ ist der zweite Teil der Winter-Dreams Reihe und wie ihr vielleicht wisst hab ich den ersten Teil regelrecht verschlungen. Deswegen hatte ich auch relativ hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Und ich wurde nicht Enttäuscht, sondern war eher noch begeisterter. In Band 2 geht es um Aria von der wir im ersten Teil schon ein kleines bisschen was erfahren haben. Die Storyline von ihr und Wyatt konnte mich sofort mitreißen. Aria ist einfach super einfühlsam, liebevoll und hilfsbereit. Sie gibt ihr bestes um ihre Mutter mit dem B&B zu unterstützen. Wyatt hab ich in „Like Snow we Fall“ komplett anders eingeschätzt. Dort war er der Partygänger und hat nicht wirklich Emotionen gezeigt. Aber in der Fortsetzung ist er so stark und versucht alles zu geben um seiner Schwester das Beste zu ermöglichen. Und er kämpft mit aller Kraft um Aria wieder zu gewinnen, was wirklich bewundernswert ist, weil die Situation zwischen den beiden relativ aussichtslos aussieht. Beide Charaktere hatten im Laufe des Buches eine starke Wendung genommen und haben die Taten des jeweils anderen besser verstehen bzw. akzeptieren können. Man merkt auch einfach die Funken die zwischen den Beiden sprühen und das sie trotz ihrer Trennung und der langen Auszeit nie verschwunden sind. Es war einfach so schön wieder nach Aspen zurückzukehren und wieder dieses Kleinstadt, winter/Herbst Gefühl zu bekommen. Eine großartige Geschichte rund um zweite Chancen, Vertrauen und Knistern 🤍

Lesen Sie weiter

"Auf dem Eis ist er zu Hause. Kann er ihr Herz zum schmelzen bringen?" Inhalt: Zwei Jahre ist Aria geflohen- von ihrem geliebten Zuhause & vor ihren Gefühlen zu Wyatt. Nun ist sie zurück im verschneiten Aspen, und ihre Gefühle leider immer noch da. Aber sie weiß, dass der smarte Eishockeyspieler & sie keine Zukunft mehr haben- zu tief hat Wyatt sie damals verletzt. Leider scheint es unmöglich sich komplett aus dem Weg zu gehen & Wyatt schlägt andere Wege ein, um Aria nahe zu sein & zurückzuerobern... Meine Meinung: Endlich wieder zurück im Winterwunderland Aspen. Schneebedeckte Berge, romantische Kaminfeuer & ein beschauliches kleines Örtchen. Welches Buch könnte grade besser zum träumen einladen als dieses?! ❄️ Genau mit diesem Talent, uns Leser mit zu diesen Orten zu nehmen, sticht die Autorin wieder mal heraus. Es ist alles so bildhaft beschrieben, dass man quasi mit den Figuren reißt. Gönnt euch einen Kakao & dieses Buch- mehr braucht es nicht für einen gemütlichen Winterabend. Auch die Charaktere zeugen von Tiefe & sind wie immer gelungen. Aria leidet sehr unter der Trennung, unentwegt spürt man dass die beiden eigentlich zusammengehören, nur leider spielt das Leben manchmal anders. Aber die Hoffnung der beiden ist nie fort & Wyatt versucht alles, um seinen Fehler wieder gut zu machen, denn nur Freundschaft scheint für die beiden nicht zu funktionieren. Aufgelockert wird die Geschichte durch witzige Sprüche & den zerstreuten Ureinwohner Aspens: Will. Der z.B. an Halloween einen verschrumpelten Kürbis feiert 🙈 Mir hat es wieder unfassbar viel Spaß gemacht in die Story einzutauchen.

Lesen Sie weiter

Die Story in Aspen geht weiter und ich bin nach wie vor begeistert von der Winter-Dreams-Reihe! Aria und Wyatt hat man bereits im ersten Band kennengelernt, wobei Aria da eher eine Nebenrolle gespielt hat. Von Wyatt hat man einiges erfahren, weil er der beste Freund von Knox ist. Dennoch habe ich ihn in Like Fire We Burn noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise kennengelernt. Zu Beginn dachte ich, ich würde mit ihm nicht so schnell warm werden. Wyatt, der verletzte Eishockeyspielspieler, der seinen Frust in Alkohol tränkt und sehr gut fluchen kann. Doch schon innerhalb der ersten Seiten, in denen Ayla Dade uns einen Einblick in seine Gefühlswelt gibt, schließe ich ihn in mein Herz. An manchen Stellen würde ich ihm am liebsten seine Trauer und all die Sehnsucht mit einer langen Umarmung abnehmen. Man merkt, dass hinter seiner Fassade ein Mann steckt, der um das kämpft, was er will bzw. liebt. In dem Fall – Aria. Aria, die für ihre Mutter nach zwei Jahren wieder zurück nach Aspen kehrt und ihr in dem B&B hilft. Aria ist unglaublich selbstlos, ein sehr emotionaler Mensch und dennoch nach außen hin eher ruhig. Ich mag an ihr, dass sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt, sondern ihre Gedanken oftmals erst sammelt, bevor sie mit jemandem darüber spricht. Was ihr allerdings im Laufe der Story häufig zum Verhängnis wird. Denn hätte sie nach ihrer Rückkehr mit Wyatt ein ehrliches Gespräch geführt, so hätten sich die Dinge eventuell auch schon viel früher geklärt. Dennoch ist dies in keinster Weise ein Kritikpunkt, da das Buch aufgrund dieser Tatsache erst seinen Reiz bekommt. Ihr Verhalten und auch ihre Gefühlswelt konnte ich sehr gut nachvollziehen und der Schmerz, der sie eingenommen hat, war für mich als Leserin deutlich spürbar. Ich habe in jedem Kapitel sowohl Aria’s als auch Wyatt’s Sehnsucht und Gedanken nachempfinden können. Wie auch schon in dem ersten Teil der Winter-Dreams-Reihe habe ich mich in der Winterstadt Aspen mit ihren einzigartigen und liebevollen Bewohnern unglaublich wohlgefühlt. Nicht unerwähnt möchte ich auch Ruth, Aria’s Mutter, lassen. Die Bindung zwischen ihr und Aria ist wunderschön – vergleichbar mit der von Rory und Lorelai Gilmore - und hat an vielen Stellen sowohl für einen Lacher als auch für eine pure Gänsehaut bei mir gesorgt. Auch meine Sicht auf Harper, Aria’s beste Freundin, die ich in Like Snow We Fall als eine eher unfreundlichere, missgünstige Person kennengelernt habe, hat sich im Laufe der Geschichte positiv verändert. In eine Story geprägt von Winteridylle und Gefühlschaos hat die Autorin Ayla Dade zwei unglaublich wichtige Themen verpackt: Trauer und Schuldgefühle. Wie auch im ersten Teil dieser Reihe habe ich menschlich sehr viel mitgenommen und es wurden mir die Augen geöffnet für solche sensiblen Themen. Aber wichtig zu erwähnen: durch ihren leichten und unfassbar authentischen Schreibstil erhalten die Geschichten trotz ernster Thematiken niemals einen negativen Beigeschmack. Denn letztlich ist Aspen mit all den wundervollen Bewohnern wie eine riesige Family, die einem Sicherheit bietet und zusammenhält. Ich fühle mich mittlerweile schon selbst wie ein Mitglied der wundervollen Stadt. FAZIT: Auch in diesem Buch waren die Gefühle eine reinste Achterbahn – ich habe mit Aria und Wyatt getrauert, geweint, ihre Schmetterlinge in meinem Bauch gefühlt und vor allem immer wieder gelacht. Genau dieses herrlich leichte Auf und Ab der Gefühle macht in meinen Augen die Winter-Dreams-Reihe aus. Ich bin voller Vorfreude auf die nächsten beiden Teile und kann auch hier wieder nur 5/5 Sternen geben!

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Mir hat Like Snow we Fall schon richtig gut gefallen. Und Like Fire we Burn hat da definitiv kein Unterschied gemacht! Man erfährt im 1. Band der Reihe schon das eine oder andere über Aria und Wyatt. Aber nur so viel, dass es einen neugierig auf ihre Geschichte macht. Bevor ich aber auf die Handlung eingehe, möchte ich was zu den Charakteren sagen. Ich mochte Wyatt vorher schon irgendwie. Und als ich nun die Gelegenheit hatte in seinen Kopf und in sein Herz zu blicken, ist er mir nur noch sympathischer geworden. Denn man denkt am Anfang, er ist ein oberflächlicher Bad Boy und lebt von der einen Party und Eroberung zur nächsten. Und seine Schwester folgt seinem Weg auch gleich mit. Aber sobald man ihn besser kennenlernt und hinter seine Fassade blickt, merkt man das da so viel mehr dahinter steckt. Das er lediglich versucht die ganzen Schatten und die ganze Dunkelheit zu verdrängen. Und manchmal verdient jeder eine weitere Chance… Oder?! Aria ist ein richtig Sonnenschein. Sie versucht es allen irgendwie recht zu machen und denkt in den meisten Momenten gar nicht mehr an sich selbst. Man kann sie durch und durch als Herzmensch einstufen. Durch ihre humorvolle Art hat sie mir auch ein paar amüsante Lesestunden verschafft. Ich habe sie ab der ersten Seite direkt in mein Herz geschlossen. Neben dem ganzen Sonnenschein, hat auch sie mit dem einen oder anderen Unwetter in ihrem Herzen zu kämpfen. Aber man sagt ja so schön, nach jedem Regen scheint immer wieder die Sonne. Aber kann man auch aus Arias Herz die dunklen Wolken vertreiben? Oder haben sich diese schon zu fest eingenistet? Die Geschichte der Beiden war richtig angenehm zu lesen. Denn neben dem ganzen Humor, konnte man auch die ernsten Gefühle und Emotionen mit jedem einzelnen Charakter mit empfinden. Wenn sie gelitten, getrauert, sich gefreut oder einfach nur mit der ganzen Situation überfordert waren, war man hautnah an ihrer Seite. Ein weiterer Punkt den ich ansprechen möchte ist die ganze Charakterentwicklung die man miterlebt. Denn ich habe mich während dem Lesen oft gefragt, wie ich mit der ganzen Situation umgegangen wäre. Wie ich wohl anstelle der Beiden reagiert hätte. Und das ein Buch einen so zum Nachdenken anregt, ist meiner Meinung nach sehr wertvoll. Was hat mir gefallen? Der Schreibstil der Autorin war auch in diesem Band einfach nur toll. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und jede Seite genossen. Sie konnte mich die ganzen Gefühle und Emotionen hautnah erleben lassen. Und wie man mich vielleicht schon ein wenig kennt, bin ich nicht der emotionalste Mensch. Wenn in einem Buch dann zu viele Emotionen und Gefühle vorhanden sind, habe ich richtig Mühe in die Geschichte einzutauchen. Weil ich mich die meiste Zeit aufrege. Bei Like Fire we Burn war das aber echt nicht Fall. Obwohl Gefühle und Emotionen im Spiel waren, wurden sie in einem richtigen Mass eingebaut. Was hat mir nicht gefallen? Ich kann an diesem Buch echt nichts bemängeln. Es war eine tolle Reise nach Aspen. Fazit Ein weiteres gelungenes Buch. Ich kann Like Fire we Burn wirklich jedem empfehlen. Die Geschichte hat Humor, Kitsch, Romantik und einen genügende Prise Spannung. Ihr werdet jede Seite geniessen. Ich kann echt nur sagen, holt euch das Buch oder am besten die ganze Reihe. Und ich hoffe, dass ein paar weitere Reisen nach Aspen geplant sind. Denn mich würde eine Geschichte zu Camilla und Harper meega interessieren. Ich habe das Gefühl die beiden Damen haben auch einiges zu erzählen…

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.