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Rezension zu
Like Fire We Burn

Eine große Gefühlsachterbahn mit viel Herzschmerz, Chaos und Liebe.

Von: zeilenmaedchen_
24.04.2023

Gefühlschaos und Ayla Dade. Ein Wort, eine Autorin. Besser kann man die Bücher nicht beschreiben. Sobald man das Buch oder generell ein Buch der Winter-Dreams Reihe aufschlägt, fühlt man das ganze Chaos, die Hoffnung, die Liebe, die Verzweiflung und die Sehnsucht. Es ist, als würde einem das Buch sagen: "Lies mich, denn ich bin unfassbar gut. Aber sei gewarnt, ich kann dich emotional zerstören!" Und das hat es wieder einmal. Nach "Like Snow we fall" war ich schon nicht fähig das Buch zu verarbeiten. Und jetzt habe ich ein Déjà-vu. Und ich weiß das es in den nächsten beiden Bänden nicht besser wird. „Like fire we burn“ hat mich emotional so mitgerissen, dass ich wieder vermehrt Tränen in den Augen hatte. Ich bin so oft auf der Gefühlsachterbahn von Aria und Wyatt mitgefahren das ich schon dachte, dass mein Herz das nicht mehr lange mit macht, ohne selbst an den ganzen Schmerz kaputt zu gehen. Und dann kam da endlich dieses langersehnte Hoch was mit so vielen Glücksgefühlen verbunden war. Endlich ist alles gut. Doch im nächsten Moment, bähm, als wäre ein Asteroid eingeschlagen, ist all die Hoffnung auf ein Happy End wieder verflogen und ich dachte schon es wird keines mehr geben. Bis die süßeste Liebeserklärung aller Zeiten kam. Es war wie im Film. Langsam frage ich mich, wie man so etwas schreiben kann, ohne nicht selbst an den ganzen Gefühlen kaputt zu gehen. Aber neben dem ganzen Herzschmerz gab es auch so viele lustige Momente. Unter anderem wäre da Knox und Paisley und das Eishockeyteam. Aria ist ein absoluter Familienmensch. Offen, hilfsbereit und zu allen freundlich. Sie hat mit Abstand das beste Zimmer und ihre Sammelleidenschaft kann ich auf jeden Fall teilen. Auch wenn es bei mir keine Tassen sind. Es ist verrückt, aber auch hier habe ich mich in Aria ein kleines bisschen selbst wiedergefunden. Wyatt ist süß. Ein klein wenig kaputt und ein emotionales Frack, aber er ist süß. Bei Jungs mit Cap bin ich sowieso sofort dabei. Und wenn sie dann noch alles dafür tun, um ihre große Liebe zurückzugewinnen und hilfsbereit sind, haben sie mein Herz. So wie Wyatt. Je öfter ich nach Aspen zurückkehre desto mehr habe ich das Gefühl, dass das Stadtleben ein bisschen an Gilmore Girls angelehnt ist. Das Diner, die Stadtversammlungen, William, die Tanzlehrerin und die ganzen Feste. Ich bin überausglücklich, dass ich den dritten Band schon in meinem Regal stehen hab. Da kann ich in den nächsten Wochen gleich weiterlesen. Denn auch wenn die Reihe mich emotional kaputt macht, hat sie ein gutes. Den Suchtfaktor. Man will um jeden Preis wissen, wie es weiter geht und nimmt dafür alles in Kauf. Komme was wolle und keine Rücksicht auf Verluste.

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