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Rezensionen zu
Like Snow We Fall

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Like Snow we fall ist der Auftakt der Winterdreams Reihe, in dieser begleiten wir die Bewohner in das verschneite Aspen. Paisley kommt neu nach Aspen um an der Iskate ihrem Traum von den Olympischen Spielen näher zukommen, sie ist eine talentierte Eiskunstläuferin mit einer sehr schweren Vergangenheit. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf den Snowboarder Knox, auch er hat mehr emotionalen Palast mit sich rumzutragen als man annehmen würde. Die beiden sind sich zu beginn nicht unbedingt sympathisch scheinen sich aber wie magisch anzuziehen, da sie sich immer wieder zufällig über den Weg laufen. Paisley findet in Aspen und macht auch sportlich fortschritte, auch für Knox läuft es immer besser und zwischen den beiden Entwickelt sich zunächst eine Freundschaft und dann auch die große Liebe. Zu beginn hatte ich mit dem Buch etwas Schwierigkeiten, ich war sogar kurz davor es abzubrechen, aber genauso wie Paisley und Knox sich Schritt für Schritt immer näher gekommen sind, habe ich mich auch Seite für Seite mehr in das Buch verliebt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es gibt einige Blottwist und unerwartete Enthüllungen besonders über die Vergangenheit der beiden Wintersportstars ohne unnötiges Drama. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und mehr Winterwunderland in Aspen.,Like Snow we fall ist der Auftakt der Winterdreams Reihe, in dieser begleiten wir die Bewohner in das verschneite Aspen. Paisley kommt neu nach Aspen um an der Iskate ihrem Traum von den Olympischen Spielen näher zukommen, sie ist eine talentierte Eiskunstläuferin mit einer sehr schweren Vergangenheit. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf den Snowboarder Knox, auch er hat mehr emotionalen Palast mit sich rumzutragen als man annehmen würde. Die beiden sind sich zu beginn nicht unbedingt sympathisch scheinen sich aber wie magisch anzuziehen, da sie sich immer wieder zufällig über den Weg laufen. Paisley findet in Aspen und macht auch sportlich fortschritte, auch für Knox läuft es immer besser und zwischen den beiden Entwickelt sich zunächst eine Freundschaft und dann auch die große Liebe. Zu beginn hatte ich mit dem Buch etwas Schwierigkeiten, ich war sogar kurz davor es abzubrechen, aber genauso wie Paisley und Knox sich Schritt für Schritt immer näher gekommen sind, habe ich mich auch Seite für Seite mehr in das Buch verliebt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es gibt einige Blottwist und unerwartete Enthüllungen besonders über die Vergangenheit der beiden Wintersportstars ohne unnötiges Drama. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und mehr Winterwunderland in Aspen.

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"Like snow we fall" zeichnet sich durch einen unglaublich bildhaften Schreibstil aus, den ich persönlich sehr genossen habe. Die Geschichte spielt im verschneiten Aspen und ich konnte die Rocky Mountains vor meinem inneren Auge förmlich sehen. Der Inhalt des Buches befasst sich mit tiefgehenden Ängsten, resultierend aus einer extrem harten Kindheit der Protagonistin Paisley und seelischer sowie körperlicher Misshandlung in ihrer weiterführenden Teenager-Zeit. Auch der männliche Protagonist Knox hat einige Päckchen zu tragen. Bereits sehr früh verliert er seine Mutter durch einen tragischen Unfall und lebt seitdem nur noch dafür, seinen Vater glücklich zu machen, anstatt auf seine eigenen Wünsche und Träume zu hören. Dabei spielt der Snowboardstar sogar mit seiner Gesundheit. Die Autorin hat es geschafft, sehr schwere und wichtige Themen in eine Geschichte zu verpacken, die vor Wärme und Hoffnung nur so strotzt. Dabei verdeutlicht sie, wie wichtig es ist, an das Gute in der Welt zu glauben, selbst wenn man vor lauter Dunkelheit kein Licht mehr sieht. Ayla Dade zeigt des Weiteren auf, wie wichtig es ist, über Probleme zu sprechen und sich Menschen zu suchen, denen man vertrauen kann, wie hilfreich Träume dabei sind und dass Liebe auch über die schwersten Zeiten hinweghelfen kann. Ein bezauberndes Buch mit einer wichtigen Botschaft an alle Menschen, denen Gewalt angetan wird: Es gibt ein Hilfetelefon für alle da draußen, die nicht wissen, an wen sie sich wenden können: 08000 116 016 Lasst euch helfen! Ihr müsst das nicht ertragen! Und ihr seid auch nicht schuld an eurer Situation, egal wie oft es euch eingeredet wird!

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Like Snow we fall - Ayla Dade

Von: Katis_bookblog

11.10.2022

𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜̈𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Like Snow we fall war mein erstes Buch von Ayla Dade.😊 Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und fand die Charaktere weitestgehend sympathisch. Paisley hatte eine schlimme Kindheit / Jugend und versucht ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Ich denke, da sie selbst aus ärmlichen Verhältnissen stammt, reagiert sie zum Teil etwas über was andere Mädchen in knappen Outfits bzw Make-up betrifft. Knox ist anfangs so der typische Bad-Boy, der auch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Seine Entwicklung gefällt mir allerdings ganz gut. 😊 Auch die Nebencharaktere wie Gwen, Erin und Levi haben mir sehr gut gefallen. Das Setting im Buch fand ich toll und hat sehr gut zu der winterlichen Atmosphäre gepasst. Der Schreibstil war für mich locker und sehr angenehm. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, was einen dann wirklich sehr schnell  durch das Buch fliegen lässt. Auch der Sicht-Wechsel zwischen den Protagonisten fand ich sehr gut, so hat man beide Charaktere viel besser kenne lernen können. Was mir gefehlt hat ist eine Triggerwarnung, da im Laufe der Story auch sensible Themen behandelt werden. Nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich auch auf die negativen Rezensionen anderer aufmerksam geworden und möchte auch diese nicht unerwähnt lassen. Ich finde, dass diese Aspekte definitiv nachvollziehbar sind, dennoch muss ich sagen, dass mir das beim lesen gar nicht so sehr aufgefallen ist und ich das Buch dennoch gut fand. 🙈 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: An sich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Daher vergebe ich hier 4 von 5 ⭐️

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Meine Meinung Im winterlichem und verschneitem Aspen dürfen wir mit Paisley Schlittschuhlaufen mit ihrer verrückten neuen Freundin Gwen lachen und mit Knox auf dem Snowboard die Piste runter düsen. Doch zuerst wollen wir natürlich wissen, warum Paisley nur mit kleinem Gepäck und ihren Schlittschuhen nach Aspen gekommen ist. Schnell erfahren wir andeutungsweise, dass in Minneapolis der Kern ihres Unglück liegt. Doch erst zum Schluss kommt es zur Sprache und wird relativ schnell abgehandelt. In der Zwischenzeit kommen sich Paisley und Knox immer näher, aber entfernen sich auch wieder voneinander. Es ist ein Hin und Her, ein Auf und Ab. Denn auch Knox ist nicht nur der viel umschwärmte Snowboarder, nein, er ist auch ein ganz normaler junger Typ mit Ängsten und Träumen. Gefangen in seiner Trauer und seinen Dad nicht zu enttäuschen, handelt er mitunter kopflos. Paisley habe ich schnell ins Herz geschlossen und ihr Verhalten empfinde ich als typisch für diese Generation. Knox ist so gefangen in seinen Ängsten, dass er zwischendurch echt unsympathisch war. Aber er hat sich schnell während der Story entwickelt, sodass man ihn mögen musste. Einige Nebencharaktere hat man auch recht schnell ins Herz geschlossen und sie haben die Story gut abgerundet. Für mich ist es der erste Roman der Autorin und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Fazit Like Snow We Fall von Ayla Dade ist ein gefühlvoller New Adult Roman, der mir insgesamt gut gefallen hat. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Vorgeschichte von Paisley nur oberflächlich angekratzt wurde. Ich vergebe gerne 4 🐥🐥🐥🐥

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Leider konnte ich dieser Auftaktband nicht ganz von sich überzeugen. Allgemein bildet dieses Buch zwar eine nette und schöne Geschichte zwischen zwei sympathischen Protagonisten ab. Jedoch empfand ich den Schreibstil als nicht besonders flüssig und angenehm. Hinzu kommt eine überzogene Länge des Romans. Viele Details die an manchen Stellen einfach nicht hätten sein müssen. Hinzu kommt sehr viel Drama und Theater um Sachverhalte die es einfach nicht wert waren. Allgemein kann man dieses Buch gut für Zwischendurch lesen. Ich persönlich hatte aber mehr erwartet. Ob ich Band 2 lesen werde, weiß ich an dieser Stelle noch nicht.

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Der erste Band einer vierteiligen Reihe handelt von Paisley und Knox. Paisley, eine Eiskunstläuferin und Geflüchtete aus ihrer Heimat, und Knox, ein berühmter Snowboarder, der gar keiner sein mag, und Eiskunstläufer unter allen Umständen meidet. Aspen, die Stadt, die alles verändert. Kann es eine Zukunft für Gegensätze geben? Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig und sehr anders. Ob positiv oder negativ, muss jeder für sich entscheiden, da er doch gewöhnungsbedürftig ist. Manchmal zu viel, zu schnell, zu abgehakt, zu anders. Für mich war es eine neue Erfahrung, doch glücklicherweise lässt er sich gut lesen. Die Geschichte beginnt direkt mit Paisley, die im Bus sitzt und nach Aspen flüchtet. Warum? Erfährt man im Verlauf Stück für Stück. Was klar ist, ist, dass sie es nicht einfach hatte. Denn wer hat schon Bezeugungen der Vergangenheit auf dem Gesicht? Man kommt mit Paisley direkt in Aspen an und wird willkommen geheißen. Schnell werden uns die wichtigen und bekannten Gesichter, die für die Stadt relevant sind, auf ihre eigenartige Art und Weise vorgestellt, sodass sie auch im Kopf bleiben. Auch Knox lernen wir schnell kennen, nicht zuletzt deswegen, weil er ebenfalls eine Stimme im Buch hat. Ich persönlich liebe es, wenn Bücher aus beiden Perspektiven geschrieben werden. So erhält man ebenfalls tiefgründige Einblicke in Knox‘ Gedankenwelt. Knox und Paisley sind beide sehr unterschiedlich, aber beide explosiv. Sie sind eigenartig und bleiben im Kopf hängen. Denn Knox ist kein typischer Bad Boy und Paisley auch keine zierliche Dame. Beide haben vieles im Leben erlebt, das ihre Charaktere zeichnet. Und welches auch deutlich zu spüren ist. Ihre Weisheit und Reife, ihre Ermüdung und Erschöpfung, ihre Kämpfe und Kräfte. Knox und Paisley sind gut ausgearbeitete Charaktere, die sehr authentisch wirken. Die Handlung ist wenig überraschend, kommt ohne großen Drama aus und erzählt vom einfachen - oder auch nicht einfachem - Leben beider Protagonisten, die ihren Weg gehen. Zumindest versuchen sie es. Das Buch ist ziemlich dick und es passiert nichts außergewöhnliches. An manchen Stellen habe ich mich tatsächlich gefragt, wozu wir diese Szenen brauchen. Was sagen sie mir aus? Meiner Meinung nach hätte man es etwas kürzen können, denn leider fand ich es zwischendurch etwas langatmig und ziehend. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch schnell lesen. Ein Kritikpunkt meinerseits war der Konflikt um Paisley und ihre Vereinbarung, die eigentlich nicht hätte aufgelöst werden können, so wie sie beschrieben wurde, und dann doch ziemlich schnell ziemlich solide gelöst wurde. Warum dann das ganze Drumherum? Konnte es nicht von vornherein vermieden werden können? Oder so beschrieben werden, wie ich es eigentlich empfunden habe? Nämlich simpel? Aber die Protagonistin erzählt es so, als sei das Problem sehr groß. Auch wenn ich mit der Handlung ein paar Punkte zu bekämpfen hatte, habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Aspen ist eine süße Kleinstadt mit viel Charme, Witz und verrückten Einwohnern, die die Stadt zu der machen, die sie ist. Auch das Setting im Winter und das Thema um Eiskunstlauf bzw. Snowboarding wurde sehr interessant und schön beschrieben, da auch die Schattenseiten eines solchen professionellen Daseins erläutert werden. Bei vielen Stellen wurde ich an der Netflix Serie Zero Chill erinnert. Es ist ein schönes Buch für zwischendurch, das auch ernstere Themen behandelt. Für mich wurde die Auslegung dieser jedoch nur oberflächlich gehalten. Da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, weil es kein Thema für nebenbei ist. Knox‘ Probleme und Ängste dagegen werden mit der genau richtigen Länge zum Vorschein gebracht. Das hat mir gut gefallen. Ansonsten kann ich allgemein sagen, dass das Buch eine schöne Atmosphäre mit zwischenzeitlich dunklen Wolken gekennzeichnet ist und gut für zwischendurch ist. Mochte ich gerne. [Werbung/Rezensionsexemplar]

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✨Rezension✨ [Werbung, Rezensionsexemplar] „Like snow we fall“ von Ayla Dade ist eine schöne süße winterliche Story mit Kleinstadtcharme. Während dem Lesen hatte ich immer wieder kleine Gilmore Girls-Vibes verspürt. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da ich die Serie liebe. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch der Einstieg in das Buch fiel mir persönlich sehr leicht. Den Perspektivenwechsel zwischen den zwei Protagonisten fand ich richtig klasse. Generell bin ich ein Fan davon, weil ich mich so besser in die Charaktere hinein versetzen kann und es mir leichter fällt gewisse Handlungen nachvollziehen zu können. Die Atmosphäre im Buch hat auch mich direkt verzaubert. Es war schön gemeinsam mit Paisley Aspen zum ersten Mal zu entdecken. Ich hab mich direkt in Aspen verliebt und möchte es unbedingt mal bereisen. Ich bereue es ein klein wenig, dass ich das Buch im Juni gelesen habe. Ich hätte es viel lieber im Winter vor dem warmen Kachelofen mit einer schönen Tasse Kakao oder Tee gelesen und mich in das wunderschöne Aspen entführen lassen. Paisley hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Es gab zwar ein zwei Momente in denen ich ihre Handlung nicht so ganz verstanden habe. Dennoch war sie sehr sympathisch und authentisch. Außerdem hat sie mir ein klein wenig Leid getan, da sie bisher kein leichtes sonder ein schwer von Schicksalen geprägtes Leben hatte. Besonders schön fand ich, dass man die Leidenschaft von Paisley für das Eiskunstlaufen so klar spüren konnte und sie alles für diesen Sport tun würde. Knox war ein klassischer Love Interest - harte Schale, weicher Kern. Er hat oft sehr unüberlegt gehandelt, was dazu führte, dass manche Dinge nur unnötig verkompliziert wurden. Außerdem hat mir seine Art machmal nicht gefallen. Er hat sich einfach nie entschuldigt, was in meinen Augen in gewissen Situationen definitiv notwendig gewesen wäre. Außerdem fand ich es ehr unrealistisch, dass er sich von dem ein auf den andern Moment ändert und sein Badboy-Image ablegt. Solche Veränderungen brauche meiner Meinung nach Zeit und passieren nicht von heute auf morgen. Nichtsdestotrotz gab es einige Momente in denen ich dahingeschmolzen bin, weil Paisley und Knox schon süß zusammen waren. Ein großes Highlight an dem Buch war für mich die ganze Thematik rund ums Eiskunstlaufen. Ich find diese Sportart sooo unglaublich schön. Ich habe mir im letzten Winter etliche Reels und Videos zum Eiskunstlaufen angesehen und verzaubern lassen. Die vielen unterschiedlichen Nebencharaktere haben die Geschichte sehr lebendig wirken lassen. Man fühlt direkt wohl. Ich freu mich darauf die Geschichte des eine oder andern noch zu lesen. Fazit: „Like snow we Fall“ ist eine süße winterliche Geschichte mit einer starken Protagonistin, die es verdient hat endlich glücklich zu sein. Außerdem passt es perfekt in die kalten Wintermonate und sich das Herz zu erwärmen. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teil der Reihe. Freu mich darauf sie im Herbst/Winter 2022 zu lesen und zurück nach Aspen an die ISkate zu kommen. Hoffentlich können sie mich ebenso überzeugen wie der Reihenauftakt.

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Rezensionsexemplar – Danke für die Bereitstellung @bloggerportal ! „Wir könnten jederzeit direkt neben jemandem stehen, der ein breites Lächeln mit sich herumträgt, obwohl er innerlich komplett fertig ist, und niemand hätte eine verdammte Ahnung.“ Zunächst einmal möchte ich über das Setting reden: Für mich persönlich hat Aspen totale „Stars Hollow im Winter“-Vibes, was mein Herz direkt hat höherschlagen lassen! Ayla Dade hat es durch ihren schönen Schreibstil geschafft die Atmosphäre in der kleinen Wintersport-Stadt sehr gut einzufangen und rüberzubringen. Ich bin ein absolutes Winterkind und ich habe mich so gefreut diese warme Woche mit einer so kalten, weihnachtlichen und zauberhaften Atmosphäre zu verbringen. Auch das Cover finde ich einfach zauberhaft – ich meine hallo? Es glitzert! Der Inhalt der Geschichte allerdings war gar nicht das, was ich erwartet hatte. Irgendwie hatte ich mich auf ein seichtes NA-Buch mit Wintervibes und ein bisschen Drama eingestellt. Bekommen habe ich eine Liebesgesichte zwischen zwei völlig gebrochenen, imperfekten Menschen. Es hat mich berührt und mir stellenweise wirklich ein ungutes Gefühl gegeben – aber das im positiven Sinn! Der Schmerz der Protagonist*innen wurde sehr gut und realistisch rübergebracht. Genau wie die vielen falschen Entscheidungen die aufgrund der harten Schicksalsschläge getroffen wurden. Wir bekommen hier keinesfalls perfekte Charaktere aufgezeigt, sondern Menschen mit Fehlern, die dadurch sehr realistisch wirken. Junge Menschen die versuchen ihr Leben in den Griff zu bekommen und sich darüber klar zu werden, was eigentlich wichtig ist, was richtig ist und was sie selbst erfüllen würde. Dabei entwickeln sich die Hauptfiguren Paisley und Knox im Laufe der Geschichte deutlich weiter! Eine Sache die mich persönlich allerdings etwas gestört hat waren die Überschriften in englisch (stellenweise gefühlt deutsche Sätze eins zu eins übersetzt) und die zwischenzeitlich sehr „gedenglishte“ Aussprache der Charaktere. Aber das ist ein eine wirklich sehr subjektive Meinung. Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil der Reihe und die Geschichte von Aria und Wyatt.

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