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Rezensionen zu
Like Snow We Fall

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Perfekt zum einkuscheln.

Von: Julie

11.04.2022

Ein wundervolles Buch zum einkuscheln. Für mich gab es leider ein paar Logikfehler deswegen „nur“ 4/5 Sternen. Aber ansonsten so kuschelig wie die Green Valley Reihe nur als Winterwunderland.

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Dieses Buch löst sehr gespaltene Gefühle in mir aus. Es gibt Aspekte, die ich abartig geliebt habe - dazu gehört besonders die tolle Atmosphäre. Ich habe mich in Aspen verliebt, ohne jemals da gewesen zu sein. Auch ins Eislaufen habe ich mich verliebt als ungefähr ungelenkigste Person der Welt (also ohne Zweifel auch ohne jede Ahnung von diesem Sport). Ihr glaubt gar nicht wie viele Eiskunstlauf-Reels ich mir in dieser Zeit reingezogen habe. Das Snowboarden ist tatsächlich sogar ein Punkt, zu dem ich auch einen persönlichen Bezug habe. Ich fahre zwar lieber Ske (sue me), aber Snowboard fahren macht auch enorm viel Spaß und ich kann es kaum erwarten endlich wieder im Skiurlaub und im Schnee zu sein. Die Wintersport-Vibes zusammen mit den absoluten cozy-vibes von Aspen haben dieses Buch zu einer absoluten Lesefreude gemacht. Mit Paisley bin ich total gut klargekommen und konnte mich die meiste Zeit sehr gut in sie hineinversetzen. Es gab ein paar Szenen, in denen ich ihr Verhalten etwas in Frage gestellt habe, aber alles in allem ist sie ein sehr greifbarer und sympathischer Charakter. Sie ist mutig, selbstbewusst und lässt sich von nichts unterkriegen. Etwas schade fand ich jedoch, dass wir nichts mehr aus ihrer Vergangenheit von ihren damals angeblich besten Freunden gehört haben. Das erschien mir unrealistisch. Da fiel es mir deutlich schwerer mit Knox warm zu werden. Anfangs scheint er das totale Arschloch zu sein - natürlich ist hinter der harten Schale ein weicher Kern, aber das lieben wir doch. Jedoch habe ich sein Verhalten teilweise eher fragwürdig empfunden. Klar, ihm ist viel passiert, aber das rechtfertigt nicht jedes Verhalten, man muss sich dennoch ab und an mal entschuldigen und für seine Taten einstehen. Ein einfaches, ja ups blöd gelaufen, ich ändere mich, reicht einfach nicht aus. Ich hätte mir dort mehr Einsichtsfähigkeit von ihm gewünscht. Nun kommen noch ein paar Sachen, die ich einfach persönlich nicht so gern mag, die aber natürlich jeder anders sieht. Ich habe die ganze enemies Sache, die die beiden Protas am Anfang laufen hatten als ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und nicht besonders fundiert empfunden. Außerdem war mir der Schreibstil manchmal echt ein bisschen zu kitschig und auf die "Magie" des Augenblicks gepolt. Insgesamt hat mir der Schreibstil aber sehr gut gefallen. Besonders gefallen haben mir die Nebencharaktere. Alle Personen der Stadt Aspen und die Freunde von Paisley sowieso. Ich freue mich schon riesig sie alle in den Folgebänden wieder zu treffen.

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Eiskunstlauf finde ich schon immer sehr interessant und das in Kombination mit dem winterlichen Setting in Aspen und der Lovestory hat mich unheimlich angesprochen. Schnell ist "Like Snow We Fall" deswegen auf meiner Wunschliste gelandet, wo es nicht lange bleiben sollte. Nur mit einer Handvoll Kleidung und ihren Schlittschuhen flüchtet Paisley vor ihrem bisherigen Leben nach Aspen, um dort an der renommierten Eiskunstlaufschule iSkate ihr Training fortzuführen. Sie träumt von Olympia und auf dem Weg dorthin darf sie sich von nichts ablenken lassen. Vor allem nicht von Knox, dem attraktiven Snowboardstar, von allen geliebt und ein echter Aufreißer. Paisley versucht ihn und die Anziehungskraft, die er ausübt, zu ignorieren, doch sie laufen sich immer öfter über den Weg, wodurch es ihr immer schwerer fällt.. Zu allererst möchte ich sagen, dass ich mir eine Contentwarnung gewünscht hätte. Ich weiß nicht, wie es beim Print aussieht, aber hier im eBook gab es keine. Es werden echt heftige Themen behandelt, auf die ich nicht vorbereitet war und womit ich auch überhaupt nicht gerechnet habe. Glücklicherweise habe ich keine Probleme damit, doch es gibt sicher nicht wenige Leser*innen, die sensibel auf bestimmte Themen reagieren. An meiner Wertung für die Geschichte ändert der Punkt nichts, mir war es nur wichtig, darauf hinzuweisen. Ayla Dade erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Paisley und Knox im Ich-Erzähler, was ich sehr gerne mochte. Ihr Schreibstil las sich sehr angenehm und flüssig und gefiel mir ebenfalls sehr, ich konnte gut in die Geschichte und das verschneite Aspen eintauchen. Paisley und Knox sind zwei Figuren, die es nicht leicht im Leben hatten. Sie haben viel durchgemacht, was sie zu den Menschen geformt hat, die sie nun sind. Paisley war mir auf Anhieb sehr sympathisch, mit Knox musste ich ein erst ein wenig warm werden, doch dann mochte ich auch ihn unheimlich gerne. Sie handelten überzeugend und sind toll dargestellt, ich hätte mir nur manchmal gewünscht, dass sie einfach mal den Mund aufgemacht und mit irgendwem über das geredet hätten, was in ihnen vorgeht. Auch die vielen Nebenfiguren finde ich wirklich sehr gelungen und ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit ihnen im zweiten Band, in dem zwei andere Figuren die Hauptrolle spielen, die man hier schon kurz kennengelernt hat. Die Story ist an sich ziemlich vorhersehbar, was mich an sich nicht unbedingt gestört hat. Wenn man eine New Adult Romance liest, weiß man einfach, was man bekommt. An sich finde ich das auch vollkommen okay, doch hier war mir die Wendung ein wenig.. zu dramatisch, zu offensichtlich und zu gewollt, als ob man zwingend noch irgendwas einbauen müsste. Hätte für mich so nicht sein müssen, um das Buch zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. Abgesehen davon fand ich die Geschichte aber sehr packend und unterhaltsam, das Thema mit dem Eiskunstlauf und dem Snowboarden gefiel mir sehr, das Setting in Aspen und die Gemeinschaft der Stadt mochte ich auch total. Am Anfang kam das Knistern zwischen Paisley und Knox bei mir nicht ganz an, zum Ende konnte es mich aber auch emotional packen und mit etwas mehr Konzentration hätte ich das Buch vermutlich in einem Rutsch verschlungen. Das Ende schließt die Geschichte um die Beiden gut ab und man kann das Buch sehr gut als Einzelband stehen lassen, wenn man das möchte. Auf die Geschichte von Wyatt und Aria, von der man hier schon ein wenig was erfahren hat, bin ich aber einfach zu neugierig und so steht "Like Fire We Burn" schon weit oben auf meiner Liste. Insgesamt gefiel mir der Auftakt dieser winterlichen New Adult Romance Reihe wirklich gut, es gibt nur wenig, was mich gestört hat. Ich hatte viel Spaß mit "Like Snow We Fall" und freue mich schon total auf "Like Fire We Burn".

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Süße Winter-Love-Story

Von: Aaliyah (@books.by.lia)

16.03.2022

„Like snow we fall“ hat mich absolut überzeugen können. Die Geschichte rund um Paisley und Knox hat mich sofort in ihren Bann gezogen und nicht losgelassen. Es gab so viele unfassbar schöne, emotionale, liebevolle und überraschende Momente. Ayla Dade hat einen richtig schönen und lockeren Schreibstil, so dass man wirklich leicht in die Geschichte rutscht. Sie hat das Buch in zwei Perspektiven geschrieben, so dass man einen tieferen Einblick in beide Protagonisten bekommen hat. (Ich liiiiiebe es ja wenn Bücher zwei Perspektiven haben 🥰). Paisley hatte anfangs noch ein riiiiesiges Fragezeichen. Man hat ihre Motive und Hintergründe noch nicht wirklich verstanden. Aber je weiter man gelesen hat, je mehr Geheimnisse gelüftet wurden und je mehr man die Protagonistin kennengelernt hat, desto mehr hat man sie verstanden und mit ihr mitgefühlt. Ich hätte nie damit gerechnet, was über ihre Vergangenheit enthüllt wurde. Sie ist so eine starke, mutige und tapfere Person, dass man sie einfach von Anfang an lieben musste. Sie kämpft sich immer weiter durchs Leben und gibt nicht auf. Knox kam anfangs wie so ein typischer „Bad Boy“ rüber, aber auch bei ihm haben sich immer mehr Geheimnisse aufgedeckt und er ist immer weiter aufgetaut, so dass man eine ganz andere Seite von ihm kennenlernen durfte. Im inneren ist er eigentlich ein verletzter und einsamer Mann, der gemeinsam mit Paisley zu seinem besseren Ich heran wächst. Beide zusammen sind eine explosive Mischung. Vor allem am Anfang kommen die Zwei nicht wirklich gut miteinander aus, aber das ändert sich dann geschwind. Ab dem Moment wo sie sich näher kommen, konnte man das Knistern durch die Seiten spüren. Also insgesamt ein gaaaanz tolles Winterbuch, dass zeigt das man nicht aufgeben darf, sonder für das was man möchte kämpfen muss und soll.

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Über das Bloggerportal von Penguin Random House bin ich auf das Buch "Like Snow We Fall "von Ayla Dade aufmerksam geworden. Da ich in diesem Jahr quasi keinen Winter und kaum Schneefall genießen konnte, machte es großen Spaß in die zauberhafte Schneelandschaft der Rocky Mountains abtauchen zu können und der Geschichte von Paisley und Knox beizuwohnen. Vielleicht ein wenig zu viel Dramatik erwartet einen in diesem Buch, dennoch bot es schöne und entspannende Lesestunden voller Humor und großer Gefühle. Die Autorin: Ayla Dade (geboren 1994) lebt in Norddeutschland. Sie studierte zwar Jura, füllte ihre Zeit aber bereits während des Studium mit dem Schreiben. Sie ist außerdem Buchbloggerin und bringt als Autorin ihre Protagonisten gerne an zauberhafte Schauplätzen. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport und verbringt einige Lesestunden vor dem Kamin. Inhalt: „Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Ein See mit glitzernder Eisschicht vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains: Als Paisley, auf der Flucht vor ihrem alten Leben, mit ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winderwunderlandschaft den Atem. Für sie zählt nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin beginnt an der renommiertesten Schule Aspens zu trainieren und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die immer stärker werdende Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren – doch kann sie Knox wirklich widerstehen?“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Cover glitzert und schimmert einem regelrecht entgegen. Hauptsächlich in Blau- und Lilatönen mit weißen Aktenzen in Form von Schneeflocken oder Lichtreflexionen kommt es daher. Ein wahrer Glitzerregen, der sowohl den Schnee, als auch die Welt der Stars und Sternchen repräsentieren kann, ergießt sich über das Cover und den Titel, sodass der Autorenname fast dabei untergeht. Ein typisches New Adult Cover, welches aber die Kulisse der verschneiten Rocky Mountains wunderbar einfängt. Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig. Hin und wieder tauchen sich sprachlich wiederholende Passagen auf, die mich aber gar nicht so sehr gestört haben, da sie fast als Stilmittel durchgehen könnten. Abwechselnd wird die Geschichte aus Paisleys und Knox‘ Sicht erzählt, sodass wir Einblicke in beider Leben erhaschen dürfen. Ich spreche hier ganz bewusst von erhaschen, denn die Vorgeschichte beider und ihre emotionalen Abgründe werden eher angerissen. Aber ich muss auch nicht immer die Details bis ins Kleinste wissen, oftmals reicht es, eine Ahnung davon zu haben, was die Protagonisten in der Vergangenheit durchleben und ertragen musste. Das vereinfacht es einem auch in sofern, als dass man besser mit der Geschichte umgehen kann, nicht total zerstört wird, sondern weiterlesen kann, auch wenn deutlich wird, dass Schlimmes passiert sein musst. Ziemlich ausführlich beschreibt die Autorin hingegen in manchen Szenen das Eiskunstlaufen, die Techniken dahinter und auch beim Snowboarden wird es hin und wieder recht detailreich. Da ich mich persönlich überhaupt nicht damit auskenne, war es für mich eher etwas trocken beschrieben. Ich konnte verstehen, wie gut die beiden in dem sind, was sie tun, mir die Kür aber nicht wirklich vorstellen. Das ist wohl eher denen gegönnt, die vom Fach sind. Wie in vielen Liebesgeschichten jener Art, treffen die Protagonisten auch hier durch einige Zufälle immer wieder aufeinander, sodass sie sich gar nicht aus dem Weg gehen können. So auch Paisley und Knox. Denn Paisley braucht unbedingt einen Job, um ihr Studium zu finanzieren und Knox‘ Vater hat passender Weise eine Stelle zu vergeben. So treffen beide also unfreiwillig aufeinander und haben die Möglichkeit sich besser kennenzulernen. Eine typische Enemies to Lover Geschichte, die aber dennoch Spaß machte. Das Ende kam dann vielleicht fast etwas zu einfach und flott daher. Es gab so viele Hindernisse und Dramen zu erleben, auch die Nebencharaktere, wie Wyatt (Knox‘ bester Freund) und seine Schwester, oder Gwen, die sich zur besten Freundin überhaupt entwickelt, haben gefühlt alle ihre Leichen im Keller oder kämpfen mit schweren psychischen Problemen. Die Masse wäre gar nicht nötig gewesen, hat mich aber auch nicht gestört. "Like Snow We Fall" ist eine ernste und gleichzeitig verträumte Liebesgeschichte, die Spaß machte und mich in die schneebedeckte Landschaft Aspens entführte. Ich werde bestimmt auch den zweiten Band "Like Fire We Burn" lesen, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit Wyatt und Aria weitergeht und hoffe, auch mehr über Gwen erfahren zu können. Denn, wie es aussieht, ist für sie kein dritter und somit eigener Band geplant, bisher bleibt aber noch äußerst unklar, welche Dinge auf ihrer Seele lasten.

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Mein Fazit Ich kann diese süsse Geschichte von Paisley und Knox absolut empfehlen, denn es ist für jeden, der gerne Geschichten mit Schnee, einem traumhaften idyllischen Städtchen, romantischer Atmosphäre und tollen Charaktere liebt, etwas dabei. Die Handlung ist wunderschön, die Entwicklung unvorhersehbar, wie das Ende auch. Man weiß nicht, wie es ausgehen könnte und das finde ich so gut. 

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Paisley flieht vor ihrer Vergangenheit und landet dabei in Aspen. Sie hat fast nichts dabei, das wichtigste sind ihre Schlittschuhe, mit denen sie einen Platz am iSkate-Trainingscenter ergattert hat. Schon kurz nach ihrer Ankunft trifft sie auf den bekannten Snowboarder Knox, der für sie ein Rätsel ist und der von einem absolut Abstand hält: Eiskunstläuferinnern. Mir hat der Schreibstil von Ayla Dade unglaublich gut gefallen. Es war so lockerleicht und es war schön, in dieser Kleinstadt abtauchen zu können. Die Thematik war mal ein bisschen was anderes, doch gerne hätte ich mehr über das Eiskunstlaufen erfahren, gerne hätte ich mehr vom sportlichen Ehrgeiz auf dem Weg zu Olympia mitbekommen. Dafür durfte ich Teil haben an einer ganz besonderen Liebesgeschichte - nicht nur zwischen Paisley und Knox, sondern auch die Liebe der Kleinstadtgemeinschaft und der Liebe von ebendieser zu diesem Fleckchen Erde.

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Winterliches Wohlfühlbuch

Von: Buchliebee_

27.02.2022

Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite durch das traumhafte Setting begeistert. Paisley ist eine junge Eiskunstläuferin und flieht vor ihrem alten Leben nach Aspen. Dort ergattert sie einen Platz an der renommierten iSkate. An ihren ersten Tagen in der neuen Heimat lernt sie den Snowboardstar Knox kennen, wodurch ihr eigentlicher Plan durcheinander gerät. Der Charakter Knox ist voller Klischees, was mir persönlich etwas zu viel wurde. Nahezu jedes Klischee findet sich in ihm wieder. Dadurch wurde die Liebesgeschichte weniger interessant. Trotzdem konnte ich mich an der Winterwunderlandschaft von Aspen erfreuen. Auch die anderen Einwohnerinnen und Einwohner Aspens versprühten viel Charme und Wärme, sodass ich mich in das kleine Örtchen verliebt habe. Nachdem Paisley einen Job als Chalet Girl bei Knox' Vater angenommen hat, entwickelten die beiden nach und nach Gefühle füreinander. Beide haben in der Vergangenheit schlimme Schicksalsschläge durchgemacht und haben hohe Schutzmauern um sich errichtet. Mit jeder Seite fallen allmählich diese Mauern, bis sie sich einander komplett öffnen und die ganze schlimme Wahrheit ans Licht. Meiner Meinung nach hat eine Triggerwarunung am Anfang des Buches gefehlt. Am Ende gab es ein gutes und ausführliches Nachwort, jedoch sollten potentiell gefährdete Menschen auch vorab gewarnt werden. Insgesamt gebe ich diesem Buch 4/5☆

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