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Rezensionen zu
Himmelsblüte

Nora Roberts

Der Zauber der grünen Insel (2)

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Eine Traumwelt zum Abtauchen

Von: rt aus Wuppertal

28.08.2022

'Himmelsblüte' ist das zweite Buch der Blüten-Trilogie von Nora Roberts. Herrlich zum Abtauchen in eine andere Welt, bzw. eigentlich ja in zwei Welten.... Ein Buch über Freundschaft und eine friedliche Welt, die bedroht ist. Breen ist die Hauptfigur in dieser Trilogie. Sie nimmt nun ihren besten Freund Marco mit in die Zauberwelt von Talamh. Dort, wo sie geboren ist. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Denn wer ist schon mal im Wald zu einem Baum gegangen, und nach Blitzen, Sturm und Licht auf einer bunten Blumenwiese in einer anderen Welt gelandet ? Marco, der beste Freund von Breen macht aber alles mit, um die Veränderungen in seiner guten Freundin zu verstehen. Wenn auch etwas benommen nach der ersten Landung. Auch die Geschichte zwischen Keegan und Breen geht weiter. Mit 682 Seiten ist dieser Roman ein echter Wälzer ! Herrlich zum Abtauchen, ich in eine andere Welt. Man findet Elemente sowohl aus Herr der Ringe, als auch Harry Potter dabei: Zauberstäbe, Drachen, Trolle etc. Aus Tolkien zitiert Nora Roberts sogar, was ihre Nähe zu seinen Geschichten zeigt. Dieser Roman ist flüssig geschrieben, man mag ihn kaum weglegen. Das einzige, was mich dieses Mal etwas stört ist, dass ihre Figuren ständig und bei jeder Gelegenheit Wein trinken. Man wundert sich, dass sie das nicht schon zum Frühstück tun! Sorry Nora, aber das ist einfach too much! Hoffentlich tut die Autorin es nicht ebenso! Trotzdem gebe ich volle Punktzahl, weil die Geschichte einfach herrlich zum Wegtauchen ist. Und ich natürlich Breens Hund Faxe super süß finde ... ;)

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Breen ist zurück in Irland und in Talamh. Ihr Freund Marco hat sie begleitet, wenn auch eher unbeabsichtigt. Gemeinsam nehmen sie den Kampf um Talamh auf, denn Odran versucht immer wieder da Land zu unterjochen. In diesem zweiten Teil lernt Breen ihre eigenen Kräfte besser kennen und nutzen Und auch Marco taucht ein in das fantastische Land Talamh, in dem er von der Gemeinschaft aufgenommen wird und seinen Platz findet. Mir hat das Buch an sich gut gefallen, die Geschichte wird spannend weitergeführt und es tauchen neue und alte Widersacher auf. Die Beschreibungen von Land und Gemeinschaft ist super gelungen, man sieht Talamh vor sich und fühlt sich in der Gemeinschaft der Fey ausgesprochen wohl. Was mich ein wenig gestört hat ist die Übersetzung. Ich habe einen Blick in das Originalbuch geworfen, weil mich die Bezeichnung „Hündchen“ für Faxe ziemlich genervt hat. Im Original heißt der Hund Bollock, und wird dort auch einfach als Hund bezeichnet. Daher verstehe ich nicht, was die Verniedlichung im Deutschen soll. Vielleicht ist es hier tatsächlich besser das Original zu lesen. Alles in allem hat mir das Buch gefallen, auch wen natürlich einiges in der Handlung vorhersehbar war. Trotzdem habe ich die Geschichte genießen können und war gespannt, wie manche Situationen gelöst wurden. Nun heißt es auf den dritten Band warten, der auf Deutsch nächstes Jahr erscheinen wird. Mal sehen, ob ich diesen dann auf englisch lesen werde. Die englische Ausgabe erscheint bereits im November.

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Nachdem Breen in Band 1 der Reihe Mondblüte" ihren Wurzeln und der Magie, die damit verbunden ist ein ganzes Stück näher gekommen ist, war ich so gespannt, wie es nun im zweiten band "Himmelsblüte" von Nora Roberts weitergehen würde! Ein bisschen in den Fokus gerückt ist in diesem band ganz klar ihr bester Freund Marco, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da er doch eine ganz wichtige Person für Breen darstellt und für mich im ersten Band durch seine ganze Art schon in Erinnerung geblieben ist. Leider deutet sich in unzähligen nahezu identischen Situationen sein besonderer quirliger Charakter mehr an, als dass ich ihm wirklich näher kommen konnte. Auch Breen wurde in diesem Band für mich leider immer blasser, was sehr schade war, da gerade auch ihre Entwicklung so so greifbar hätte sein können. Insgesamt ging die ganze Magie für mich in diesem Band sehr verloren, da Nora Roberts haufenweise Fabelwesen und magische Einflüsse in die Geschichte schmeißt, die für mich leider im ganzen nur noch wenig Zauber versprühen konnten. Man hätte meiner Meinung nach das Buch sicher um mindestens 200 Seiten kürzen können... es gab einfach so viele Wiederholungen, alles wird gefühlt hundert mal durchgekaut, die Charaktere und auch zwischenmenschlichen Beziehungen gingen für mich in dem ganzen Wust aus Wesen, Kräften etc. total unter... leider... An dieser Stelle muss ich sagen, bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werde...

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