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Rezensionen zu
Himmelsblüte

Nora Roberts

Der Zauber der grünen Insel (2)

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Der zweite Fantasy-Band nach der „Mondblüte“ geht ins Eingemachte. Typisch für Nora Roberts Romane ist der Roman in der Gegenwart geschrieben und nicht in der dritten Person singular. Die Geschichte rund Breen, Talamh und den reinen Menschen Marco geht weiter. Breen und Talamh leben in zwei Welten, der der Feen und der der Menschen. Das Portal befindet sich in Irland. Die Welt der Feen will ein Bösewicht aus einer ferneren Welt vernichten und Breen ist eine Schlüsselperson. Sie lernt kämpfen, will ihren Freund Marco beschützen. Dieser wiederum lernt ihre Feenwelt kennen, weil er sie dort nicht alleine lassen möchte. Sprachlich gibt es einen kleinen Bruch: Marco ist ein freundlicher, aber kein feinsinniger Mensch. Er unterhält sich eher burschikos-us-amerikanisch, filmtypisch. Direkt an die „Mondblüte“ anschließend, ohne einen kleinen Rückblick, kommt man zügig wieder in die Geschichte hinein. Roberts schreibt sehr detailliert, manchmal zu sehr. So beschreibt sie eine Vergewaltigung von Breen ausführlich, um dann wieder in eine Liebelei überzugehen als ob nichts gewesen wäre. Sehr merkwürdig. Den ersten Teil fand ich noch sehr angenehm und spannend. Bei diesem bin ich zwiegespalten, einiges ist sehr anregend und spannend und anderes stößt mich gewaltig ab.

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Nachdem Breen in Band 1 der Reihe Mondblüte" ihren Wurzeln und der Magie, die damit verbunden ist ein ganzes Stück näher gekommen ist, war ich so gespannt, wie es nun im zweiten band "Himmelsblüte" von Nora Roberts weitergehen würde! Ein bisschen in den Fokus gerückt ist in diesem band ganz klar ihr bester Freund Marco, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da er doch eine ganz wichtige Person für Breen darstellt und für mich im ersten Band durch seine ganze Art schon in Erinnerung geblieben ist. Leider deutet sich in unzähligen nahezu identischen Situationen sein besonderer quirliger Charakter mehr an, als dass ich ihm wirklich näher kommen konnte. Auch Breen wurde in diesem Band für mich leider immer blasser, was sehr schade war, da gerade auch ihre Entwicklung so so greifbar hätte sein können. Insgesamt ging die ganze Magie für mich in diesem Band sehr verloren, da Nora Roberts haufenweise Fabelwesen und magische Einflüsse in die Geschichte schmeißt, die für mich leider im ganzen nur noch wenig Zauber versprühen konnten. Man hätte meiner Meinung nach das Buch sicher um mindestens 200 Seiten kürzen können... es gab einfach so viele Wiederholungen, alles wird gefühlt hundert mal durchgekaut, die Charaktere und auch zwischenmenschlichen Beziehungen gingen für mich in dem ganzen Wust aus Wesen, Kräften etc. total unter... leider... An dieser Stelle muss ich sagen, bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werde...

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