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Rezensionen zu
Himmelsblüte

Nora Roberts

Der Zauber der grünen Insel (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Breen hat sich entschieden und kehrt zurück nach Tamleh. Ihre Entscheidung ihrem alten leben den Rücken zu kehren wird nicht von jedermann gutgeheißen und selbst innerhalb der Familie sind ihr längst nicht alle wohlgesonnen. Immerhin ist Keegan an ihrer Seite und auch ihr bester Freund Marco ist mit von der Partie. Nachdem mir „Mondblüte“ sehr gefallen hat, musste ich natürlich auch unbedingt lesen, wie es mit Breen und allen anderen weitergeht. Auch wenn etwa ein Jahr vergangen ist, seit ich den ersten Teil gelesen habe, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mich wieder einzufinden und zu erinnern. Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit vielen Charakteren aus dem alten Teil, doch natürlich gibt es auch neue Figuren. Wie zu erwarten sind nicht alle neuen Bekanntschaften sympathischer Natur, doch wie immer schafft es Nora Roberts eine harmonische Balance zwischen ruhigeren und actionreicheren Szenen zu erschaffen. Alte und neue Widersacher halten Breen in Atem und ließen mich nur so durch die Seiten fliegen. Nicht nur die Protagonisten, auch die meisten der Nebencharaktere werden detailliert dargestellt, so dass die Figuren teils natürlich Stereotype bedienen, aber dennoch stets auch etwas Eigenes haben. Ebenso facettenreich und ausführlich wird die Umgebung beschrieben und ich hatte das Gefühl selbst durch Tamleh zu wandern. Breen lernt in diesem Teil ihre eigenen Kräfte besser beherrschen und verstehen und gemeinsam mir ihr erfahren wir mehr über die magische Welt mit ihren Feen, Kriegern, Hexen, und dunklen Magiern. Und dann gibt es da natürlich noch die Liebesgeschichte zwischen Breen und Keegan. Voller Emotionen, romantisch und ab und an zum Dahinschmelzen. Dennoch ist Nora Roberts neue Trilogie für mich in erster Linie eine großartige Fantasygeschichte. Dank der wunderbaren und spannenden Ideen, der tollen Charaktere und dem flüssigen, mitreißenden und teils humorvollem Schreibstil waren die knapp 700 Seiten in erstaunlich kurzer Zeit ausgelesen. Mein Fazit: Ich hoffe, die Zeit bis zum Erscheinen des finalen Bands der Trilogie vergeht ähnlich schnell wie die Lesezeit für die ersten beiden Teile, denn es hat mir sehr viel Spaß gemacht ins Breens Geschichte einzutauchen und ich kann diese Trilogie allen Nora-Robers-Fans, aber auch allen Fans romantischer und spannender Fantasy nur wärmstens empfehlen.

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Breen hat den Schritt gewagt und kehrt in die Heimat zurück. Dort wartet nicht nur die unglaubliche Welt voller mystischer Wesen, sondern auch Keegans, der ihre Gedanken beherrscht. Das Setting in meinem Lieblingsland ist aber nicht der wichtigste Punkt, warum ihr zu dem tollen Buch greifen solltet. Dieses verstrickt nämlich schon mit den ersten Zeilen in den Gedanken von Breen, ihrem Willen und der Stärkung ihrem Selbstbewusstsein. Besonders ist es aber die geniale Mischung, die einen nicht mehr loslässt und in diese zieht, involviert und spekulieren lässt, wie die Welt zu schützen vermag. Nicht nur der Kampf, die Vorbereitung darauf ist packend, es ist die Entwicklung zwischen Keegans und Breen. Ihre Dynamik ist wundervoll und der Reiz zwischen Bestimmung und den eigenen Sehnsüchten bereiten ein prickelndes Lesevergnügen. Das Werk zieht einen in eine gefährliche und fantasievolle Welt, voller komplizierter Verstrickungen, einem Erbe, dem Breen gerecht werden will, Kämpfe voller Magie und unglaublicher Freunde. Eine spannungsgeladen als auch sehr ergreifendes Buch, was mich nicht nur von der Persönlichkeit Breen überzeugt, ihren Mut als auch Stärke. Ich wurde ergriffen als auch dem packenden Verlauf, gewürzt mit magischen Wesen, die einen vom Hocker reißen sowie das Setting des malerischen Landes als auch den unglaublichen besten Freund Marco. Ich bleibe daher begeistert von dem Einstieg, fasziniert von der gut gestrickten Welt, der unglaublichen Vielfalt an Wesen und Persönlichkeiten sowie der Umsetzung und der Protagonistin, ihrer Schlagfertigkeit als auch ihren Mut zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Himmelsblüte #NoraRoberts #DerZauberdergrünenInsel #Blanvalet #Rezension

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Breen ist zurück in Irland und in Talamh. Ihr Freund Marco hat sie begleitet, wenn auch eher unbeabsichtigt. Gemeinsam nehmen sie den Kampf um Talamh auf, denn Odran versucht immer wieder da Land zu unterjochen. In diesem zweiten Teil lernt Breen ihre eigenen Kräfte besser kennen und nutzen Und auch Marco taucht ein in das fantastische Land Talamh, in dem er von der Gemeinschaft aufgenommen wird und seinen Platz findet. Mir hat das Buch an sich gut gefallen, die Geschichte wird spannend weitergeführt und es tauchen neue und alte Widersacher auf. Die Beschreibungen von Land und Gemeinschaft ist super gelungen, man sieht Talamh vor sich und fühlt sich in der Gemeinschaft der Fey ausgesprochen wohl. Was mich ein wenig gestört hat ist die Übersetzung. Ich habe einen Blick in das Originalbuch geworfen, weil mich die Bezeichnung „Hündchen“ für Faxe ziemlich genervt hat. Im Original heißt der Hund Bollock, und wird dort auch einfach als Hund bezeichnet. Daher verstehe ich nicht, was die Verniedlichung im Deutschen soll. Vielleicht ist es hier tatsächlich besser das Original zu lesen. Alles in allem hat mir das Buch gefallen, auch wen natürlich einiges in der Handlung vorhersehbar war. Trotzdem habe ich die Geschichte genießen können und war gespannt, wie manche Situationen gelöst wurden. Nun heißt es auf den dritten Band warten, der auf Deutsch nächstes Jahr erscheinen wird. Mal sehen, ob ich diesen dann auf englisch lesen werde. Die englische Ausgabe erscheint bereits im November.

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