Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Nachttod

Johanna Mo

Die Hanna Duncker-Serie (1)

(42)
(22)
(3)
(0)
(1)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Hannah Rückkehr auf die Insel Öland ist nicht ganz einfach. Sie ist nicht nur hier aufgewachsen, auch ihr Vater wurde hier zum Mörder. Er wurde gefasst, verurteilt und starb letztlich in der Haft, so dass die Geschichte im Bewusstsein der Bevölkerung zu verblassen begann. Hannahs für viele unerwartete Rückkehr lässt so manches wieder hochkochen, was sich auch in anonymen Drohungen ihr gegenüber äußert. Joel Ihr erster Fall hat es dann auch noch gewisse persönliche Bezüge zu Hannah, denn das Opfer ist Joel, der Sohn von Rebekka, die einst zu ihren engsten Freunden gehörte. Das macht die Gesamtlage nicht wirklich einfacher, denn Hannah sitzt zwischen allen Stühlen. Sie möchte der ehemaligen Freundin natürlich auch vermitteln, dass sie immer noch ihre Freundin ist, was die Ermittlungen nicht einfacher macht. Aber Rebekka schließt in ihrer Trauer ohnehin einfach alle Menschen um sich herum aus. Ausgrenzungen Neben den Kapiteln mit Ermittlungen und Befragungen gibt es auch immer wieder Kapitel aus Joels Sicht, die mir nach und nach Einblick in Joels letzte Tage gewähren. Seine Angst und seine Unsicherheit sind so eindringlich geschildert, dass ich mühelos mit ihm fühlen kann. Sich in so einer kleinen Gemeinschaft nicht angenommen zu fühlen und außerhalb derselben zu stehen muss sehr schmerzhaft sein. Irgendwie kollidieren diese Ausgrenzungen die Joel erlebt mit meinem Bild eines sehr toleranten Schweden - aber ich kenne Schweden auch eher aus Fernsehberichten und nicht als Einwohnersicht. Perspektivwechsel Die Perspektiven in dieser Geschichte wechseln immer mal wieder und dadurch lerne ich z. B. auch Hannas Kollegen Erik besser kennen. Er versucht für Hannah da zu sein, da er ihre Problematik kennt und versteht - aber Hannah ist viel zu reizbar um das wahrzunehmen. Mir tat das manchmal schon fast ein bisschen leid für den armen Kerl. Aber neben dem sehr aufreibenden aktuellen Fall versucht Hannah auch immer noch ihre Vergangenheit und alles das, was damals passiert ist, aufzuarbeiten. Ungewöhnlich Insgesamt ist Nachttod eine sehr zurückhaltende, aber trotzdem sehr spannende, Geschichte über menschliche Schicksale.Das Opfer Joel wird als junger Mann auf der Suche nach seiner Identität dargestellt und alles befasst sich mehr mit dem Verlust den sein Tod darstellt, als mit dem reinen Verbrechen. Die Autorin hat es geschafft, alle vorkommenden Charaktere sehr präzise und voller unterschiedlicher Facetten zu beschreiben so dass ich immer weiter in die Geschichte hineingezogen fühlte. Mein Fazit: Nachttod von Johanna Mo ist sicher kein üblicher Krimi, aber trotzdem fand ich ihn außergewöhnlich fesselnd. Ich mochte die zurückhaltende Schreibweise und die Tatsache, dass es mehr um das Opfer als um den oder die Täter ging. Ich bin gespannt, wie diese Reihe weitergeht.

Lesen Sie weiter

Guter Start der neuen Krimireihe!

Von: Günter Müller

21.07.2021

Die Tochter von Lars Duncker kommt zurück in ihre ehemalige Heimat. Ihr erster Fall ist ein ermordeter Teenager, der an einem Ausflugsziel erstochen aufgefunden wird. Hanna Duncker taucht ein in die Erinnerungen an ihre Jugend. Zusätzlich vermischt sich ihre Ermittlung mit Nachforschungen zu dem Mordfall ihres Vaters vor sechzehn Jahren. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, zum einen die Ereignisse, die der ermordete Joel in seinen letzten Stunden erlebt hat und die verschiedenen Phasen der Ermittlungen von Hanna Duncker. Im ersten Drittel kommt der Leser etwas schwierig in die Geschichte hinein, doch dann ist man schnell mittendrin im Geschehen der Ermittlungen. In vielen Phasen bleibt die Hauptfigur Hanna Duncker etwas blass. An dem Profil der Ermittlerin sollte in den folgenden Bänden noch etwas gearbeitet werden. Mit Nachttod ist der Autorin ein guter Krimi gelungen, den man nach dem ersten Drittel kaum aus der Hand legen kann.

Lesen Sie weiter

• NACHTTOD • Ein toller Auftakt rund um die Ermittlerin Hanna Duncker! Ich bin ein kleiner Fan von Schwedenkrimis bzw. Thrillern. Die Autorin Johanna Mo schafft einen vielschichtigen, spannenden Krimi, der auf der schwedischen Insel Öland spielt. Hanna Duncker ist zurück in ihrer alten Heimat, um dort ihre neue Stelle als Ermittlerin anzutreten. Kaum ist sie da, befindet sie sich unmittelbar in einem neuen Fall, bei dem sie auf alte Bekannte tritt: ein lebloser Jugendlicher wird an einem beliebten Ausflugsort gefunden. Mit dem Fall holt Hanna Duncker auch ihre Vergangenheit ein, denn sie bekommt Drohungen zu spüren, da sie als Tochter des Mörders Lars Duncker zurück gekehrt ist. Vorweg: der Kriminalroman rund um die Ermittlerin Hanna Duncker hat mich sehr gut unterhalten. Die außergewöhnliche Perspektive, dass Hanna nach Öland zurück kehrt, obwohl ihr Vater als Verurteilter Mörder gilt, fand ich sehr spannend. Man bemerkt, dass Hanna oftmals mit den alten Geistern zu kämpfen hat und gar nicht so recht weiß, wie man sich in einer solchen Situation professionell verhalten soll. Ich mag die Charakterzeichnung sehr gerne, da Hanna sowohl ruhig als auch professionell auftritt. Ihre Gedanken und Gefühle waren für mich immer gut nachvollziehbar. Die Handlung ist spannend und nicht allzu blutig, stattdessen geht es wirklich um die Auflösung des Falles. Dabei wird intensiv ermittelt. Man wird nicht mit Charakteren und Schauplätzen überfordert. Da dies der Auftakt der Reihe ist, haben alle Charaktere noch deutlich Potential nach oben, was ich sehr spannend finde.Die Handlung wird mithilfe zweier Ebenen und Dreier Perspektiven erzählt. Der Spannungsbogen ist gut. 📖 Für mich ist “Nachttod” der Auftakt einer spannenden schwedischen Kriminalroman-Reihe. Die Ermittlerin Hanna Duncker ist sympathisch und vielschichtig. Ich freue mich sehr auf die beiden Fortsetzungen! [4/5] REZENSIONSEXEMPLAR

Lesen Sie weiter

Der erste Fall von Hanna Duncker

Von: whitecat1

15.07.2021

Zum Inhalt: Als Hannas Vater wegen Mord verurteilt wurde, reifte in ihr der Entschluß, Polizistin zu werden. Sie begann ihre Ausbildung und kehrte nach 16 Jahren in ihre Heimat Öland zurück. Sogleich wird sie mit dem Todesfall, eines 15jährigen Jungen, der Sohn ihrer besten Freundin, zur Aufklärung herangezogen. Mit ihrem Kollegen Erik Lindgren beginnt nun die Ermittlungsarbeit... Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut lesbar. Der Leser erfährt einiges über die Ermittlungsarbeit. Die Protagonisten mit ihren Charakteren wirken authentisch. Auch der Spannungsbogen wird aufgebaut und aus der Sicht des Ermordeten seine letzten Tage beschrieben. Auch das schöne Cover, welches die Landschaft Ölands darstellt, hat mir gut gefallen. Meine Meinung: Ein spannender Krimi mit klarer Leseempfehlung, den ich gerne mit 4* bewerte.

Lesen Sie weiter

Nachttod von Johanna Mo erschienen bei Heyne Zum Inhalt Hanna Duncker ist zurück auf Öland. Hier in ihrer Heimat kennt man sie nur als die Tochter von Lars Duncker, dem Mann, der vor sechzehn Jahren einen grausamen Mord beging. Inzwischen ist Hanna diejenige, die Verbrecher jagt. Ihr erster Fall auf Öland: Ein toter Teenager, mitten in der Nacht erstochen an einem beliebten Ausflugsziel. Und niemand kennt seine Mutter besser als Hanna. Die Ermittlungen werden für Hanna zu einer Abrechnung mit ihrer eigenen Jugend, und Nachforschungen im Fall ihres Vaters reißen alte Wunden auf. Nicht alle sind froh darüber, dass die Tochter von Lars Duncker zurückgekehrt ist. (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Auftaktbandes strahlt eine Ruhe aus, die sich im Grunde auch durch die Geschichte zieht. Ein idyllischer Ort, an dem eigentlich nichts Schlimmes passieren kann – oder doch? Geschildert wird die Story in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven. Zusätzlich gibt uns die Autorin noch einige Kapitel, in denen wir zum letzten Tag des toten Jungen springen. Insgesamt spielt die Geschichte an fünf verschiedenen Tagen. Hanna Duncker ist nach sechzehn Jahren wieder zurück auf ihrer Heimatinsel. Sie ist nicht wirklich eine Sympathieträgerin, wie ich fand. Sehr verschlossen und nicht gerade kommunikativ. Eher der Typ, der andere vor den Kopf stößt mit ihrer ruppigen Art und Weise. Einen Zugang zu Hanna zu finden, fiel mir schwer und passierte bis zum Schluss nicht wirklich. Aber ihre persönliche Geschichte interessierte mich, daher konnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Erik Lindgren ist ein wenig anders und man erhält als Leser und auch als Kollegin einen vagen Einblick in sein Privatleben. In diesem spielt seine kleine Familie und die indische Tradition eine große Rolle. Rebecka war vor Jahren die beste Freundin von Hanna. Nach deren Weggang herrschte aber kein Kontakt mehr. Hanna unter diesen Umständen wiederzusehen, war ein Schock für Rebecka und alles andere als einfach … In Rebecka habe ich eine liebende Mutter gesehen, die nicht immer perfekt ist und nun vor Sorgen und Trauer nicht mehr schlafen kann. Ihre Gefühle und Gedanken wurden authentisch an den Leser transportiert. Joel ist fünfzehn und ein typischer Teenager. Der Leser erlebt ihn nur für wenige Stunden, aber das reicht, um sich ein einigermaßen gutes Bild von dem Jungen zu machen. Seine Zerrissenheit, seine Ängste und Sorgen wirkten wahnsinnig beklemmend auf mich – vielleicht spielt da die eigene Mutterschaft auch noch eine Rolle. Beim Lesen seiner Kapitel hatte ich jedenfalls einen großen Kloß im Hals … Johanna Mo hat mir mit ihrem Auftaktband ihrer Reihe spannende und auch beklemmende Lesestunden beschert. Es ist eine sehr ruhig angelegte Geschichte, eigentlich typisch für einen Krimi. Durchweg herrscht eine aggressive Grundstimmung, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste. Nicht zuletzt kam diese natürlich durch die mürrische und wortkarge Protagonistin Hanna Duncker zustande, die nicht der klassische Sympathieträger für mich ist. Ihre Vergangenheit spielt hier eine minder große Rolle und ich bin gespannt, wie es sich in dieser Beziehung in den Folgebänden noch weiterentwickeln wird. Denn bislang wurde nur an der Oberfläche gekratzt und der aktuelle Fall stand selbstverständlich im Vordergrund. Dieser wird am Ende des Buches aufgeklärt, nicht zuletzt durch die parallel eingesetzten Kapitel des Opfers. Gerade diese riefen in mir eine Beklemmung hervor, die mich nicht allzu oft in Büchern erreicht … Die Auflösung ist absolut tragisch und ließ mich die ersten Nächte nach dem Beenden des Buches kaum zur Ruhe kommen. In diesem Sinne hat die Autorin wirklich etwas Authentisches geschaffen, das den Leser erreichen sollte. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und hoffe, dass Hanna Duncker ihre Aggressivität und Verschlossenheit ein wenig aufgibt. Die Reihe Nachttod Finsterhaus (erscheint voraussichtlich im März 2022) Dunkelwald (erscheint voraussichtlich im September 2022) Zum Autor Johanna Mo wuchs in Kalmar, im Süden Schwedens, auf und lebt mit ihrer Familie in Stockholm. Neben dem Schreiben arbeitet sie seit zwanzig Jahren als Redakteurin, Übersetzerin und Literaturkritikerin. »Nachttod«, der Auftakt zur Reihe um die Polizistin Hanna Duncker, ist ihr großer internationaler Durchbruch und erscheint in siebzehn Ländern. Als Teenager musste Johanna Mo erleben, was es heißt, jemanden zu kennen, der zum Mörder wurde. Diese Erfahrung hat sie nie wiederlosgelassen und zu der Geschichte von Hanna Duncker inspiriert. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 496 Seiten übersetzt von Ulrike Brauns ISBN 978-3-453-42580-4 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Nachttod/Johanna-Mo/Heyne/e585774.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

Lesen Sie weiter

Sehr viele Emotionen

Von: Stefanie

09.07.2021

Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Es handelt sich um den 1. Band der Hanna Duncker Reihe. Nachdem vor vielen Jahren, ihr Vater eine Frau getötet hatte und sie selbst daraufhin aus dem Ort regelrecht flüchtete, kehrt sie nun als Ermittlerin in ihren Heimatort zurück. Schon alleine das sorgt für Aufruhr bei den Bewohnern. Allerdings ist Hanna Duncker bei ihrem ersten Fall auch immer wieder mit den `Dämonen` ihrer Vergangenheit beschäftigt. Ist ja der Tote der Sohn ihrer damaligen besten Freundin. So ist das Buch sehr vielfältig. Zum einen durch den Tod eines Jungen, der aufgeklärt werden muss. Zum anderen haben auch alle Charakteren ein zum Teil kompliziertes eigenes Leben. Es ist sehr emotional sowohl bei den Ermittlern, wie auch bei den restlichen Protagonisten. Das Buch war für mich nicht durchweg spannend. Zeitweise gab es mir bei den Ermittlungen etwas zu viele Rückschläge. Dann wünschte ich mir zeitweise, dass sich die Stimmung/ Situation von Hanna etwas aufhellt. Bzw. etwas ins Positive verändert. Bis zum Schluss blieb es bei ihr jedoch recht düster. Was sich dann hoffentlich im nächsten Band ändern wird.….. Die Aufklärung kam dann anders als erwartet. Wobei ich den vermeintlichen Täter schon deutlich früher im Auge hatte…. Kurzum, etwas zu lang gezogen für mich das Ganze. Aber werde mich auch an den 2. Band wagen.

Lesen Sie weiter

Hanna kehrt heim

Von: Birgit Schulze

06.07.2021

Nach 16 Jahren kommt Hanna zurück in ihre Heimat, als Polizistin will sie einen guten Job machen und einen Mord aufklären, ausgerechnet der Sohn ihrer Freundin aus Kindheit und Jugend wurde erstochen. Neben den schweren Ermittlungen muss sie sich auch in ein neues Team einfügen, was ihr nicht leicht fällt. Die alte, nicht ganz geklärte Schuldfrage des eigenen Vaters, der sie sich nie richtig stellen wollte und drum ihre Heimat so überstürzt verließ, hängt noch immer über ihr. Vorurteile und auch Ablehnung der Menschen vor Ort belasten alles. Die Mordaufklärung hat dann ein überraschendes Ergebnis, aber alles andere bleibt ein wenig unausgeleuchtet bzw. unfertig - hat mich insgesamt nicht richtig mitgenommen, die Figur der Hanna war nicht sehr überzeugend, da gibts noch offene Fragen - sicherlich ausbaufähig im nächsten Teil.

Lesen Sie weiter

Schwedenkrimi

Von: Inbergmann

06.07.2021

Hanna Duncker ist zurück auf Öland. Hier in ihrer Heimat kennt man sie nur als Tochter von Lars Duncker, dem Mann, der vor 16 Jahren einen grausamen Mord beging. Inzwischen ist Hanna diejenige, die Verbrecher jagt. Ihr erster Fall auf Öland: ein toter Teenager, mitten in der Nacht erstochen an einem beliebten Ausflugsziel. Und niemand kennt seine Mutter besser als Hanna. Die Ermittlungen werden für Hanna zu einer Abrechnung mit ihrer eigenen Jugend, und Nachforschungen im Fall ihres Vaters reißen alte Wunden auf.Nicht alle sind froh darüber, dass die Tochter von Lars Duncker zurückgekehrt ist. Mir hat der Kriminalroman sehr gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Die Rückblenden über den letzten Tag im Leben des Jugendlichen Joel waren sehr spannend. Auch das Cover des Buches ist schön gestaltet. An die Ermittlerin Hanna musste ich mich erst ein bischen gewöhnen, da sie mir oft sehr schwierig erscheint. Aber ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.