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Rezensionen zu
Die Katze, die von Büchern träumte

Sosuke Natsukawa

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Zwischendurch braucht man, oder zumindest ich, auch immer mal wieder ein schlichtes Wohlfühl-Buch. Manch eine*r greift dann auf eine Schmonzette zurück, einen Liebesroman oder Coming-of-Age, Kinder- und Jugendbücher bieten sich ebenfalls an. Mich bekommt man am einfachsten mit einer Mischung aus Phantastik und Jugendbuch. Paradigmatisch dafür würden einige Romane von Michael Ende stehen (z.B. Momo oder Die unendliche Geschichte). Sosuke Natsukawa hat mit „Die Katze, die von Büchern träumte“ einen kleinen feinen Roman vorgelegt, der genau diesen meinen Bedürfnissen entspricht. Ein Jugendbuch, das ohne Weiteres auch von Erwachsenen gelesen und gemocht werden kann mit einer ordentlichen Portion Phantastik. Zu vielen bibliophilen Geschichten der Phantastik gehört natürlich eine Buchhandlung. Am besten ein Antiquariat. Michael Ende hat es vorgemacht. Flüchtet sich doch Bastian Baltasar Bux in das Antiquariat von Karl Konrad Koreander. Und so platziert Natsukawa seinen Protagonisten ebenfalls in einen kleinen Buchladen in Japan. Rintaro hat gerade seinen Großvater verloren und nun steht er vor großen Veränderungen. Es gilt den alten Buchladen zu schließen und wegzuziehen. Ein Neuanfang soll her, wo das alte Leben noch gar nicht abgeschlossen ist. Überfordert von den Ereignissen, zieht sich Rintaro zurück, geht nicht mehr zur Schule und verbarrikadiert sich hinter hohen Holzregalen voller Bücher. Soweit so bekannt, möchte man denken. Doch als eine sprechende Katze im Buchladen auftaucht, beginnt das phantastische Abenteuer, die Welt der Bücher zu retten. In einer Mischung aus 'Der Zauberer von Oz', 'Die unendliche Geschichte' und einer der zahllosen Labyrinth-Geschichten mit durchaus kafkaesken Anleihen werden Rintaro, die Katze und weitere Weggefährt*innen auf die Probe gestellt. Dabei geht es weniger um Abenteuer, die die klassischen bzw. stereotypen Heldenattribute verlangen, wie Kraft, Schnelligkeit oder Kampfesmut. Ganz im Gegenteil werden hier, die zivilisierten, pazifizierten Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert. Die japanische Tradition des Zen Buddhismus schimmert ein wenig hindurch. Den Protagonist*innen werden vor allem Denk- und Diskursfähigkeiten abverlangt. Mit Gewalt erreicht man im Labyrinth der Bücher gar nichts. „Bücher sind meine besten Freunde. Ich habe so viel durch sie gelernt: Anstand, Selbstachtung, Urteilsvermögen und das Wesentliche im Leben zu erkennen. Ich wünsche mir, dass die Leser auch in meinem Buch einen guten Freund finden.“ Sosuke Natsukawa „Die Katze, die von Büchern träumte“ ist ein wunderbares Buch, dass aus der Liebe zu Büchern geboren ist und dass die Liebe zu Büchern wecken kann. Die Quintessenz oder Message, die Natsukawa (ein wenig zu explizit) formuliert, ist nicht nur eine fundamentale Weisheit des Buddhismus, sondern auch aller anderen Religionen oder wesentlichen Philosophien. Auch wenn an der ein oder anderen Stelle die Übersetzung ein klein wenig holpert, legt man das Buch am Ende zu Seite und seufzt: Ach, schön.

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Der Schüler Rintarō lebt bei seinem Großvater, der einen kleinen Buchladen führt. Eines Tages verstirbt dieser ganz plötzlich und Rintarō bleibt allein zurück. Eine Tante, die er noch nie gesehen hat, reist an, um sich um ihn zu kümmern und anstatt weiter zur Schule zu gehen, zieht er sich immer mehr in den Buchladen zurück. Die einzige Konstante in seinem Leben ist Klassensprecherin Sayo, die ihm täglich die Aufgaben bringt – bis plötzlich ein sprechender Kater vor ihm steht und ihn bittet, die Bücher zu retten. „Die Katze, die von Büchern träumte“ ist der erste, ins Deutsche übersetzte Roman des Schriftstellers und Arztes Sosuke Natsukawa. Vermittelt wird die Handlung von einem allwissenden Erzähler in der dritten Person und der Vergangenheitsform. Die meiste Zeit bleibt dieser bei Protagonist Rintarō, verlässt diesen aber auch kurz, wenn die Geschichte es erfordert. Der Aufbau hat dabei etwas Märchenhaftes, weil der Schüler mehrere Prüfungen bestehen muss, erinnert aber auch stark an die Filme von Hayao Miyazaki. Unterstützt wird dies noch durch die wunderschöne Gestaltung des Vorsatzes und der Kapitelanfänge. Vordergründig geht es hier sicherlich um die Liebe zu Büchern. Rintarō hat diese von klein auf von seinem Großvater gelernt und auch nach dessen Tod klingen seine Worte in ihm noch nach. Sie helfen ihm, die Aufgaben zum Schutz der Bücher zu bewältigen und dabei die unterschiedlichsten Gegner zu schlagen. „Die Katze, die von Büchern träumte“ ist aber auch eine Geschichte über Trauer. Rintarō will nicht mehr zur Schule gehen, er hat sein normales, vertrautes Umfeld verloren und zu allem Überfluss will seine Tante ihn auch noch mit zu sich nehmen. Klassenkameradin Sayo hilft ihm, sich seinen Gefühlen zu stellen und herauszufinden, was er sich eigentlich für die Zukunft wünscht. Fazit: Ein zauberhafter kleiner Roman über die Liebe zur Literatur, dem es leider nicht ganz gelingt, eine Beziehung zu den handelnden Personen herzustellen. Auch die Prüfungen bleiben etwas abstrakt und erscheinen konstruiert – dennoch eine schöne Lektüre für die Vorweihnachtszeit.

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Wer liebt sie nicht: Bücher über Bücher! Die Katze, die von Büchern träumte war für mich daher genau so schön, wie erwartet. Eher ruhig, sehr fantasievoll und ideal, um abends abzutauchen und im Nachgang darüber zu sprechen. Aber worum geht‘s überhaupt? Rintarō und seinen Großvater verbindet die Liebe zu Büchern. Gemeinsam verbringen sie viel Zeit in ihrem kleinen Buchladen voller antiquarischer Exemplare – bis der Tod sie trennt und Rintarō plötzlich allein ist. Voller Kummer verkriecht er sich zwischen den hohen Regalen, schottet sich ab und besucht auch die Schule nicht mehr. Während andere erfolglos zu ihm durchzudringen versuchen, ist der etwas ruppige Kater Tora weniger nachgiebig. Die Bücher sind in Gefahr & die Hilfe eines wahren Buchliebhabers wie Rintarōs wird gebraucht. Also los! Mich hat die Geschichte von Anfang an bezaubert. Gemeinsam bestreiten die beiden mehrere Labyrinthe, in denen Aufgaben auf sie warten, die sowohl Köpfchen als auch Herz erfordern. Außerdem gewinnen sie noch Unterstützung, die keiner der beiden hat kommen sehen. Für mich hat die Geschichte diesen besonderen Funken, der z. B. dafür sorgt, dass Momo seit Jahren eines meiner liebsten Bücher ist. Die Katze, die von Büchern träumte ist wunderschön erzählt, kommt ohne Gewalt aus, regt zum Nachdenken an und hätte mich als Kind mindestens genau so begeistert. Aufgrund der Kürze – das Buch umfasst lediglich 190 Seiten – ist die Erzählung verdichtet und ausführliche Beschreibungen werdet ihr eher weniger finden. Obwohl ich mir gewünscht hätte, dass wir noch mehr erfahren, denke ich, dass die Kürze hier dafür sorgt beim Wesentlichen zu bleiben. Trotzdem bin ich etwas wehmütig darüber. Passend zur Bookstagram-Bubble stupst das Buch zudem die Frage an, ob bei unserer Leidenschaft dem Lesen nicht manchmal das Wesentliche aus den Augen verloren wird: Zählt, was, wie schnell und welche Mengen wir lesen – oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Eine großartige Botschaft, wie ich finde. Ich kann euch nur ans Herz legen, zu dem Buch zu greifen. Ideal für die Weihnachtszeit!

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Das Cover war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe die kleinen liebevollen Details, die auch in der Geschichte wiederzufinden sind, und freue mich, dieses Schmuckstück in meinem Bücherregal stehen zu haben. Der Schreibstil von Sosuke Natsukawa hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn er ein wenig speziell ist. Aber gerade diese ruhige und zugleich magisch angehauchte und philosophische Art hat es mir besonders angetan. Gleich zu Beginn der Geschichte wird man mitten in die Handlung geworfen, was ich mochte. Wir lernen Rintaro kennen, der erst kürzlich seinen Großvater verloren hat und noch nicht so richtig weiß, welchen Weg er in seinem Leben einschlagen möchte. Er ist ein eher ruhiger, zurückgezogener Protagonist, der im Umgang mit seinen Mitschülern etwas unbeholfen wirkt, was sich allerdings im Verlauf der Story nach und nach ändert. Seine Liebe zu Büchern ist auf jeder einzelnen Seite spürbar, womit ich mich auch selbst identifizieren konnte. So begleiten wir den jungen Helden samt Katze und seiner Klassenkameradin auf verschiedene abenteuerliche, magische und nicht immer ungefährliche Rettungsmissionen. Jedes Labyrinth birgt neue spannende Erkenntnisse, philosophische Gedanken über die Bedeutung und die Seele von Büchern und interessante Charaktere, die zum Nachdenken anregen. Dabei wird Rintaro mit einigen philosophisch anmutenden Fragen rund um die Bücherwelt konfrontiert, die mir den ein oder anderen Blickwinkel auf gewisse Dinge offenbart haben. Im Laufe der knapp 200 Seiten wird jedoch auch klar, dass es nicht nur um die Rettung der Bücher geht, sondern vor allem um die Rettung des Jungen, der mit jeder Mission stärker und selbstbewusster wird und lernt, sich für sich und seine Mitmenschen einzusetzen. Die Charakterentwicklung von Rintaro hat mir neben den tollen Zitaten und der liebevollen Coming-of-Age Geschichte besonders gut gefallen. Wenn es nach mir ginge, hätte das Buch gerne doppelt so lang sein können, da ich mich in die Welt und in die Charaktere, die der Autor erschaffen hat, total verliebt habe. Fazit: "Die Katze, die von Büchern träumte" ist eine kleine Liebeserklärung an alle Bücher dieser Welt. Spannend, herzerwärmend, philosophisch und magisch zugleich - ein Buch, das man sich nicht entgegen lassen sollte! 5/5 Sterne Vielen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Ein tolles Buch für alle Buchliebhaber!

Von: bookworm.karin

29.11.2022

Ein kleiner Buchladen in Japan wo es noch vergriffene Bücher und seltenen Erstausgaben bei einer traditionell zubereiteten Tasse Tee gibt, das ist das Zuhause von Rintaro und seinen Großvater. Doch als dieser plötzlich verstirbt weiß Rintaro nicht so recht vor und zurück. Zumindest bin dann eine sprechende Katze vor ihm steht und um die Hilfe von Rintaro bittet. Ihre Mission - sie müssen die Bücher retten. Ich werde immer wieder bei Katzengeschichten schwach und muss die einfach lesen & so wie es speziell hier ist Katze + Bücher!! Aber hallo, da war klar ich will das lesen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. "Die Katze die von Büchern träumte" ist ein ganz entzückender Roman für jeden Bücherliebhaber, egal ob Katzenfreund oder nicht. Es ist ein perfektes Buch für einen gemütlichen Sonntagnachmittag wo man einfach mal die Welt um einen herum abschalten kann. Rintaro ist ein klasse Junge und ihm dabei zuzusehen wie er die Bücher rettet und dabei aus seinen Schneckenhaus heraus kommt hat mir das Herz erwärmt. Anfangs ist Rintaro ein eher zurückgezogener, stiller Junge der auch irgendwie keinen Anschluss in der Schule findet. Doch auch durch die Abenteuer die er mit oder wegen der sprechenden Katze erlebt wird er selbstbewusster und aufgeschlossener und so entsteht auch bald eine Freundschaft mit der er nicht gerechnet hätte. Für meinen Geschmack hätte es sich alles gerne noch etwas mehr um die Katze drehen können aber das ist nur meine persönliche Meinung. Wir begeben uns in verschiedene Situationen rund ums Buch und ums Lesen sodass ich finde es wäre die perfekte Geschenkidee für alle Büchlinge. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen! Und ich möchte auch gerne noch die Aufmachung ansprechen: denn das Buch ist von vorne bis hinten eine echte Augenweide!

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung. In letzter Zeit häufen sich bei mir die japanischen Übersetzungen dieser Art und ich kann irgendwie nicht genug davon bekommen, obwohl es normalerweise nicht die Genres sind die ich lesen. Dieses Buch hat mich ein bisschen an „Momo“ und an die unendliche Geschichte erinnert. Das Buch ist wirklich nicht sonderlich dick und lässt sich entspannt bei einer Kanne Tee lesen. Genau das würde ich ehrlich gesagt auch empfehlen, da dies wirklich ein tolles Buch für einen verregneten Nachmittag ist. Man wird eigentlich direkt ins Geschehen geworfen und bestreitet kleine Abenteuer mit Rintaro. Der Schreibstil war angenehm zu lesen auch wenn es mir zwischendurch etwas an Tiefe gemangelt hat aber hey, das Buch hat nichtmal 200 Seiten. Auch die Moralvorstellungen dem Thema Lesen gegenüber haben mir gefallen und ließen sich einfach verstehen. Das Ende war mir dann doch etwas zu schnell da aber es ist ja auch nur ein kurzes Buch. Fazit Ein schönes Buch mit einer schönen Message. Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog ( https://paulajosina.wordpress.com/ ) oder meinen Instagramkanal (@bloggerinthejogger) vorbei

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In dieser Geschichte lernen wir den Jungen Rintarō und seine Welt kennen. Als kleiner Junge kam dieser zu seinem Großvater, der eine Antiquariats ähnliche Buchhandlung in Japan betreibt. Als dann plötzlich der Großvater verstirbt, bleibt der Junge alleine zurück und zieht sich von seinen Mitmenschen zurück. Eines Tages taucht dann ein sprechender Kater vor seinen Füßen auf und ihn dann auffordert ihm zu folgen. Es gilt Bücher zu retten. Die vielen kleineren Anspielungen und Bemerkungen über andere bekannte Bücher in dieser Geschichte hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen. Die Rettung der Bücher kam mir zu schnell und plötzlich, gern hätte die Geschichte noch 50-100 Seiten mehr haben können. Ich finde die Geschichte emotional bewegend und die Charaktere sind alle recht interessant, wie zum Beispiel einen Mann, der Tausende von Büchern liest, aber nie eines noch ein weiteres mal liest, da es zu viele tolle Bücher gibt. Und sie treffen auf einen Mann der Bücher zerschneidet, um das schnelle Lesen zu ermöglichen, und einer, der nur Bücher als Einwegprodukte verkaufen möchte, am besten gefiel mir die Katze. Ich habe dieses Buch und diese Geschichte absolut geliebt und das Cover finde ich auch ganz wunderbar und passend zu dieser Geschichte. Es ist japanisch angehaucht und ein echter Blickfang im Regal. Fazit: Dem Autor Sosuke Natsukawa ist hier eine wunderbare Liebeserklärung an die Literatur, ein Lobesgesang an die Bücher sehr gut gelungen. Eine Geschichte die man nicht verschlingt, sondern genießen muss.

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Nach dem Tod seines Großvaters ist der Schüler Rintaro auf sich allein gestellt. Nach wie vor verbringt er viel Zeit im Buchladen seines Großvaters, schwänzt die Schule und zieht sich immer mehr zurück. Als der sprechende Kater Tora auftaucht, ändert sich das. Denn der Tabby-Kater mit dem buschigen Schwanz und den jadegrünen Augen kann nicht nur sprechen, er hat außerdem eine Mission für den Stubenhocker: Die Befreiung von Büchern. Die Rettungsmission führt die beiden auf verschlungenen Wegen in mehrere Labyrinthe, in denen Rintaro und auch jeder andere Bücherliebhaber mit Fragen konfrontiert werden, die ich vor dem Lesen dieses Buches ganz bestimmt nicht erwartet habe.  Wie viele Bücher muss ich lesen, um Respekt und Anerkennung zu bekommen? Wie kann ich meine Lesegeschwindigkeit steigern und können Bücher nicht auf den wesentlichen Kern der Geschichte reduziert werden? Sind Bücher heutzutage überhaupt noch mehr als reine Konsumgüter?  So direkt werden die Fragen allerdings nicht gestellt, sie sind beinahe märchenhaft oder wie in einem Gleichnis verpackt. Zwangsläufig wurde ich auf mein eigenes Leseverhalten aufmerksam gemacht, habe meine Werte und mein Verständnis für Bücher hinterfragt. Dies ist keine Lektüre, die man einfach so wegliest. Vor allem für uns Büchermenschen hält dieser Roman viel mehr bereit, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! Neugierig geworden?

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