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Rezensionen zu
Du hast gesagt, es ist für immer

Trish Doller

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Die Segel setzen und abschalten

Von: Luisa

07.01.2022

Dem Alltag entfliehen und die Segel setzen. Eine packende und romantische Liebesgeschichte, die zeigt das manchmal neue Wege eingeschlagen werden müssen und das man sich auf Neues einlassen soll. Man wünscht sich nicht nur das die Inhaltliche Reise niemals endet, sondern auch das Cover ist wunderschön und detailreich gestaltet. Ein weiteres Schmuckstück für das Bücherregal.

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Eine Segelreise durch die Karibik

Von: Stefanie

07.01.2022

Trish Doller entführt in ihrem Debut in der erwachsenen Frauenunterhaltung vor die exotische Kulisse der Karibik. Bereits das Cover stimmt mit dem Kontrast von Gold und Blau auf die sternenklaren Nächte auf hoher See ein. Innenliegend ist die Reiseroute von Protagonistin Anna verzeichnet, was ich beim Lesen sehr hilfreich fand, sodass ich immer mal wieder zurückgeblättert habe, um zu schauen, wo genau sie sich befindet. Ebenso hilfreich wäre eventuell die Skizze eines Segelbootes mit den zugehörigen Bezeichnungen oder ein kleines Glossar gewesen, um die Segelfachbegriffe für alle Nichtsegler zu erläutern. Die fünfundzwanzigjährige Anna hat vor zehn Monaten ihre große Liebe Ben verloren. Geblieben ist ihr von der gemeinsamen Zeit und der verlorenen Zukunft nur Bens Segelboot, mit dem er durch die Karibik segeln wollte. Kurzentschlossen macht Anna sich an Thanksgiving selbst auf die Reise, um den Verlust zu verarbeiten und sich ihrem Freund näher zu fühlen. Schneller als ihr lieb ist stellt sie jedoch fest, dass sie die vor ihr liegenden zahlreichen Seemeilen nicht allein bewältigen kann. Zum rechten Zeitpunkt trifft sie auf den Iren Keane Sullivan, der einst als professioneller Sportsegler über die Weltmeere gesegelt ist, bis ein Unfall seine Karriere jäh beendet hat. Die ersten zwei Drittel des Buches haben mir gut gefallen. Das Setting lässt einen gerade in grauen Wintertagen von der Karibik träumen und man kann sich gut ausmalen, die Tage und Nächte auf der Alberg von Anna zu verbringen. Trish Dollers Schreibstil hat mich schon in „Sternenhimmeltage“ schnell in die Handlung eintauchen lassen, ebenso ist es auch hier. Wir begleiten die trauernde Anna, die zwischen den Erinnerungen an Ben und der wachsenden Anziehung zu Keane hin- und hergerissen ist. Diesen Verlauf ihrer Entwicklung empfand ich zu Anfang etwas stärker als zum Ende hin. Keane als männlicher Protagonist hat mir besonders gut gefallen, er ist rücksichtsvoll, aber auch schlagfertig. Positiv hervorzuheben ist die Entwicklung zwischen den beiden Hauptfiguren: Realistisch und Schritt für Schritt entwickelt sich die Anziehung zwischen den beiden. Dabei wird man immer wieder auf die verschiedensten Inseln der Karibik mitgenommen, die sehr bildhaft beschrieben werden. Im letzten Drittel ging mir dann alles ein wenig zu schnell; die Beschreibungen waren eher aufzählend und Anna wurde mir irgendwie zunehmend zu abgeklärt. (Ab hier leichte Spoiler) So wird dann auf einmal entschieden, dass die beiden nun ein Paar sind. Dann erklärt sie Keane, dass sie auch ganz gut ohne ihn leben kann, auch wenn sie es nicht möchte. (Spoiler Ende) Insgesamt hätte ich mir Anna, trotz ihrer glaubwürdig beschriebenen Trauer, gerade in Anbetracht ihres Alters etwas nahbarer gewünscht. Alles in allem ein kurzweiliger und gut lesbarer Roman mit tollem Setting und einem sympathischen männlichen Protagonisten. Kleine Abzüge gibt es nur, weil ich emotional von Anna nicht ganz so abgeholt wurde, wie ich mir das gewünscht hätte.

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So schön wie eine lange Segeltour.

Von: Sabine Moritz aus Berlin

07.01.2022

Anna und Ben wollten ihren lange geplanten Segeltörn in die Karibik antreten. Dazu kommt es aber nicht. Ben hat Selbstmord begangen und Anna hadert mit ihrem Leben. Sie weiß, dass sich etwas ändern muss und entscheidet spontan diese Reise allein anzutreten. Anna merkt rasch, dass sie als Anfängerin nicht allem gewachsen ist. Sie holt sich professionelle Hilfe. Keane, ein irischer routinierter Segler meldet sich auf ihre Anzeige. Auch Keane hat sein Päckchen zu tragen, kämpft mit einem großen Verlust. Werden die beiden das schaffen? Das wunderschöne Cover verspricht karibisches Flair. Dieser Roman ist wie eine schöne und lange Segeltour. Man taucht in ihn ein wie in die Wellen des Meeres. Setzt in Gedanken die Segel und sieht den endlosen Horizont vor sich. Der Schreibstil der Autorin ist warmherzig und mitreißend. Die Geschichte hat Tiefgang. Es geht um den Verlust eines geliebten Menschen, um Trost und Hoffnung. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein. Es macht Freude zu lesen, wie Anna langsam ins Leben zurückkehrt und ihr wirklich verdientes Glück findet. Ein poetischer und sehr sensibler Roman über Trauerbewältigung, das Segeln und einen Neuanfang. In leisen Tönen wird in Rückblenden das Leben der Anna erzählt. Das macht die Autorin mit einem wunderbaren leichten Schreibstil. Intensiv, aber nie kitschig. Genau die richtige Lektüre für kalte Tage.

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Unfassbar schönes Buch

Von: J. T.

06.01.2022

Anfangs dachte ich, es sei ein trauriges Buch, da es ja um den Verlust eines geliebten Menschen geht... Aber der Anfangsverdacht wurde schnell revidiert. Ein wunderschönes Buch vom Neuanfang, der Hoffnung und dem Mut einer Frau eine unfassbare Reise zu machen. Ich konnte das Buch kaum aus den Finger legen, war begeistert von der spannenden Schreibweise, den teilweise ungeahnten Wendungen und der faszinierenden Beschreibung der einzelnen Reiseziele. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Ein ganz wundervolles Buch für trübe Wintertage, das einen mit auf die Reise in warme Gefilde nimmt und immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Es ist wunderbar leicht zu lesen, teilweise auch etwas kitschig, mit Irrungen und Wirrungen. Schön zu sehen, wie sich die Hauptpersonen einander immer mehr öffnen und einander "heilen". Man mag das Buch kaum aus der Hand legen und hofft die ganze Zeit, dass die beiden endlich zueinander finden. Ein kleiner Kritikpunkt: Ich hätte mir gewünscht, dass einige der "maritimen Fachbegriffe" erklärt werden, da ich mich mit Segelboten so gar nicht auskenne. Ein kleines Glossar am Ende wäre perfekt gewesen.

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Meine Meinung Bisher war mir die Autorin Trish Doller vollkommen unbekannt. Nun also stand „Du hast gesagt, es ist für immer“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf. Das Cover und auch der Klappentext haben mich total neugierig gemacht und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen. Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und die Handlungen waren auch sehr gut nachzuempfinden. Anna mochte ich und ich konnte ihren Schmerz über ihren Verlust total gut spüren. Sie leidet sehr, das bringt die Autorin sehr gut rüber, der Leser kann die unterschiedlichen Gefühle, die sie fühlt, greifen. Der Segeltrip ist ihre Ablenkung, durch ihn entwickelt sich Anna auch merklich weiter. Keane ist verständnisvoll, geduldig und hat ein echt gutes Herz. Seine Fürsorge um Anna, dass er ihr bei der Verarbeitung ihrer Vergangenheit hilft, gefiel mir sehr gut. Allerdings merkt man als Leser auch das Keane eine andere Seite hat. Hier aber ist Anna ihm eine Hilfe, so kann sie sich revanchieren. Auch er entwickelt sich durch den Trip merklich weiter. Neben den Protagonisten gibt es auch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Auch sie wirkten gut beschrieben auf mich. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten, habe mich beim Lesen echt total wohlgefühlt. Die Handlung selbst hat mich dann auch total gepackt, ich wurde hier echt von Beginn an mitgerissen. So habe ich hier so ziemlich alles bekommen was das Leserherz begehrt, von Emotionen und Gefühlen bis hin zu Humor. Es passt einfach alles zusammen, ergibt eine Mischung der ich mich nur ganz schwer entziehen konnte. Auch die Beschreibungen der einzelnen Inseln ist richtig gelungen, man fühlt sich fast schon mittendrin statt nur dabei und bekommt Lust selbst einen Segeltrip zu machen. Das Ende ist in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles gut rund und letztlich habe ich das Buch zufrieden zur Seite gelegt. Fazit Kurz gesagt ist „Du hast gesagt, es ist für immer“ von Trish Doller ein Roman, der mich von Anfang an total gepackt und dann echt wunderbar unterhalten hat. Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und sehr gefühlvoll empfunden habe und deren Beschreibungen wirklich sehr anschaulich gehalten sind, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich total überzeugt. Sehr zu empfehlen!

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Ein empfehlenswertes Buch!

Von: Laura

05.01.2022

Wow! Was für ein schönes Buch mit einer sehr schönen Geschichte. Ich habe es genossen, es zu Lesen. Die Geschichte hat mich mitgenommen und die Protagonistin Anna mochte ich von Anfang an. Anna erlebt ein trauriges Erlebnis, wo sie denkt, nie darüber hinweg zu kommen. Aber mit einem neuen Freund beginnt eine unglaubliche Reise an die schönsten Orte, die man sich vorstellen kann. Nach dieser Reise ist der Schmerz weniger. Beim Lesen hat man das Gefühl, mittendrin zu sein und die schöne Orten konnte man sich bildlich vorstellen, so schön hat sie die Autorin beschrieben. Ich wünsche mir, dass ich einmal diese Orte besuchen kann, wo Anna gewesen ist und mit eigenen Augen erleben, wie schön es dort ist.

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Ben ist tod. Er hat Suizid begangen. Anna ist nun seit mehreren Monaten allein und findet nicht zurück ins normale Leben. Doch was ist normal? Dass der Partner den Freitod wählt? Wie verkraftet man so etwas? Anna wählt eine Segelreise, die sie ursprünglich als Paar geplant hatten. Aber er war der Erfahrene. Sie ist bisher meist nur mitgefahren. Und trotzdem reist sie los. Von Fort Lauderdale bis in die Karibik, viele Stops, viele Erfahrungen, viele Nebendarsteller. Sie lernt auf der Reise sich selbst und viele verschiedene Charaktere kennen und lieben. Auch so manches Manöver muss sie "umschiffen", aber am Ende gelingt es ihr, ein glückliches Leben ohne Ben aufzubauen. Ein kurzweiliger Roman, der sich sehr gut lesen liess, jedoch war er mir an manchen Stellen einfach zu vorhersehbar. Nichtsdestotrotz würde ich wieder zu einem Roman der Autorin greifen.

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