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Rezensionen zu
Südlich vom Ende der Welt

Carmen Possnig

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Wahnsinn

Von: Fleck0302

10.09.2020

Das Buch hält was es verspricht Ich war so fasziniert das ich es in 2 Tagen gelesen habe man taucht ein in eine andere Welt als oB man live dabei ist

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Mal was anderes

Von: Fran

09.09.2020

Ich finde, dass dieses Buch "mal was anderes" ist. Es ist kein wisschenschaftlich geschriebenes Buch, dennoch bekommt man einen Einblick in die vielfältige Forschung, die in der Antarktis betrieben wird. Es ist keine Autobiographie, dennoch erfährt man viel über Gedankengänge der Autorin. Es ist kein Geschichtsbuch, dennoch wird Interessantes über vergangene Expeditionen und z. B. die Geschichte der Frauen in der Antarktis berichtet. Insgesamt ein Buch, das wahrscheinlich gleich mehrere Zielgruppen anspricht. Mir gefällt es bisher sehr gut.

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Carmen Possnigs persönlicher Reisebericht öffnet uns das Tor zu einer unbekannten, spannenden Welt, lässt aber auch Einblicke ins Innenleben der österreichischen Ärztin zu. Beginnend mit ihrer Bewerbung und dem Auswahlverfahren, sowie der Erläuterung ihrer persönlichen Motivation für dieses Abenteuer zieht die Autorin den Leser in ihren Bann. 4 Monate in totaler Dunkelheit zu leben, wie soll Frau aber auch Mann das denn durchhalten, denkt sich der Leser zu Beginn... Interessierte erhalten hier Einblick in die Arbeit der Wissenschaftlerin Possnig und ihrer KollegInnen, aber auch in die Art und Weise, wie die Ärztin den antarktischen Alltag meistert und wie es dabei auch in ihrem Inneren aussieht. Garniert werden die Zeilen auch mit geschichtlichen Querverbindungen der Entdecker Scott und Amundsen. Ein faszinierendes Abenteuer, erzählt in einem pointierten und neugierig machenden Schreibstil: witzig, geistreich und poetisch. Dringende Leseempfehlung!

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Vom ersten Satz an spannend!

Von: Claudia Grothus

07.09.2020

Carmen Possnig nimmt uns mit in eine vollkommen fremde Welt, beginnend mit ihrer eigenen Bewerbung um das Forschungsprojekt im antarktischen Winter. Zwölf Menschen – Wissenschaftler und Techniker – überwintern in der antarktischen Station Concordia, um Forschungsprojekte zum Überleben auf anderen Planeten durchzuführen. Denn im Weltall herrschen ähnlich tödliche Außenbedingungen und vor allem eine ähnliche menschliche Isolation, wie hier im antarktischen Winter. Das Draußen kann nur mit aufwändiger Schutzkleidung betreten werden, das lebenserhaltende Drinnen ist abhängig von Computern, technischen Geräten und Treibstoff. Der Ausfall irgendeines dieser funktionierenden Systeme (inklusive der Menschen) ist für die Teilnehmer lebensbedrohlich. Denn kein Schiff und kein Flugzeug erreicht sie in der bis zu -80°C kalten und neun Monate andauernden Nacht. Am Ende des antarktischen Sommers, im Januar, reisen also nach und nach die meisten Bewohner der Station Concordia ab. Nur ein Team von zwölf Überwinterern, darunter auch die Autorin, bleibt in den beiden Türmen von „Dome C“ und der letzte Materialtransport, das letzte Flugzeug verlassen die Station. Jetzt wird es wirklich ernst … Carmen Possnig versteht es, das menschliche Erleben mit der sachlichen Reportage und den wissenschaftlichen Hintergründen mühelos zu verbinden. Denn das eigentlich Interessante bei einer Pol-Überwinterung ist ja: Wie kommt eine kleine Gruppe von Menschen klar, die sich über Monate vollkommen isoliert vom Rest der Welt in einer absolut lebensfeindlichen Umgebung aufhält? Hier kann es sich niemand anders überlegen und nach Hause fahren. Es gibt keine Möglichkeit abzureisen, bevor die Temperaturen nicht wieder auf „angenehme“ minus 25 Grad klettern. Egal was passiert, die zwölf Überwinterer müssen da durch. „Südlich vom Ende der Welt“ ist eine spannende und unterhaltsame Lektüre, die das Denken und die eigene Vorstellungskraft in ganz unbekannte Dimensionen schickt. In der Mitte des Buches befindet sich ein Bildteil mit Fotos der Antarktis und einem Einblick in das Innenleben der der Station. Wer also mal etwas ganz anderes lesen will ist hier richtig.

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Carmen Possnig – eine österreichische junge Ärztin bewirbt sich für den Aufenthalt in einem Team der Luft- und Raumfahrttechnik auf der Forschungsstation Concordia in der Antarktis der ein ganzes Jahr dauern soll. Zunächst erzählt die Autorin sehr lebhaft von der Bewerbungsphase, den Tests, dem Kennenlernen der anderen Teammitglieder bevor es dann tatsächlich losgeht, von Wien über Paris, Hongkong, Sydney, Christchurch und von dort aus dann endlich in die Antarktis. Dort angekommen ist noch „Sommer“ und die Forschungsstation ist ziemlich überbevölkert wenn man das so nennen kann – sobald sich jedoch der Winter nähert leert sich die Station immer weiter bis nur noch 13 Teammitglieder übrig sind. Bis dahin fand ich das Buch schon sehr interessant aber was dann beim Lesen passierte kann ich kaum erklären: Carmen Possnig hat mich mitgenommen in die Antarktis. Ich war mit dabei als das Team zusammengewachsen ist, ich durfte die Schönheit der Antarktis mit all ihren Weiten, Wetterproblemen und der Kälte miterleben. Die Probleme die man während einer solchen Überwinterung hat und vor allem auch sehr viele lustige Erlebnisse die mich laut lachen ließen wie z.B. als Carmen Possnig Arbeiten draußen in der Kälte erledigt und kurz vor Erfrierungen an den Händen steht, diese dann in der Station „auftaut“ und sicher ist nie wieder rauszugehen um dann nach einem Blick aus dem Fenster sofort die Kamera zu schnappen und rauszugehen um Fotos zu machen weil es so wunderschön ist. Das Buch ist toll geschrieben. Einerseits mit Fakten und Geschichten aus der Vergangenheit gefüllt als vor 100 bis 200 Jahren die ersten Forscher auf dem Weg zum Südpol durch die Antarktis gereist sind andererseits mit interessanten Fakten zu den Experimenten und zu heutigen Forschung. Aber was ich so schön fand – Carmen Possnig hat ihre eigene Geschichte erzählt und das hat sie so toll und gefühlvoll gemacht dass ich zu jedem Zeitpunkt mit dabei war. Ich konnte mitfühlen wie es für sie war nach 1 Jahr in der Antarktis in Neuseeland in einem Supermarkt zu stehen und das Überangebot an Obst und Gemüse zu sehen. Ich hätte gerne noch einen weiteren Winter mit ihr in der Antarktis verbracht. Ein wirklich tolles Buch das mich noch lange beschäftigen wird!!! Ganz klare Leseempfehlung!!!

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Fesselnd...

Von: mostlyharmless

07.09.2020

Was für eine Geschichte!!! Sie wirkt wie ein Sog auf mich. Zusammen mit Carmen Possnig, kann ich eine extreme Reise unternehmen, die ich selbst nie angehen könnte. Danke dafür.

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Ein Buch, das das Abenteuer Wissenschaft in der Antarktis beschreibt. Ich habe es kompett gelesen, obwohl es eine Herausforderung war. Viele wissenschaftliche Beschreibungen, die den "unwissenden" -damit meine ich mich oft überfordert. Teilweise sehr langatmige Beschreibungen der Charaktere der anderen Teilnehmer. Fachbegriffe, die nicht erklärt wurden. Trotzdem empfand ich den Schreibstil locker und teilweise amüsant. Für alle empfehlenswert, die nicht nur leichte Kost, sondern eine Geschichte mit vielen fundierten Informationen und trotzdem Unterhaltungswert suchen.

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von der ersten Seite an total begeistert

Von: Lilahase

06.09.2020

Ich war von der ersten Seite an total begeistert und hatte wirklich das Gefühl, ich war bei der Reise dabei. Sehr ehrlich, gut, humorvoll und spannend geschrieben. Die Medizinerin und Autorin Carmen Possing wird mit 12 anderen Wissenschaftlern auf die Forschungsstation Concordia geschickt. Mitten in der Antarktis. Sie erzählt die Geschichte von dem Leben in der Kälte, Dunkelheit und den Schwierigkeiten von so einer langen Reise. Wunderschön fand ich auch die Fotos im Buch. So konnte ich mir den Wohnraum, die Menschen und die Umgebung noch viel besser vorstellen. Ich kann das Buch nur empfehlen für alle Abenteurer und die, die es durch das Buch werden.

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