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Rezensionen zu
Nachtjagd

Jan-Erik Fjell

Anton-Brekke-Reihe (6)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Die Art, wie die Frauenleiche grausam zugerichtet wurde, erinnert stark an den Serienmörder Stig Hellum. Und da dieser bei einer Verlegung in ein anderes Gefängnis entfliehen konnte, ist Kriminalkommissar Anton Brekke in höchster Alarmbereitschaft. Doch eine Virusinfektion hindert ihn bald daran, aktiv an de Ermittlungen mitzuwirken. Währenddessen leistet Nathan Sudlow in einer texanischen Todeszelle seine letzte Beichte ab und erinnert sich an seine Taten, die er in den 90er Jahren in Norwegen begangen hat… Jan Erik-Fjell hat mit seinen Büchern um den Ermittler Anton Brekke und den Massenmörder Stig Hellum eine sehr erfolgreiche Thrillerreihe geschrieben, die nach seinem Heimatland Norwegen auch viele deutsche Lesende begeistert hat. Mit dem sechsten Band „Nachtjagd“ geht er dabei noch einen Schritt weiter und fügt mit Nathan Sudlow einen weiteren spannenden und komplexen Charakter hinzu. Dazu spielt der Autor mit mehreren Zeitebenen und wechselt in kurzen Kapiteln immer wieder zwischen den einzelnen Handlungssträngen. Das lässt „Nachtjagd“ sehr dynamisch wirken, durch die vielen kleinen Cliffhanger wird aber auch die Spannung merklich erhöht. Trotz der dadurch recht komplexen Handlung konnte ich dennoch immer gut folgen. Zunächst scheinen die verschiedenen Teile nichts miteinander zu tun zu haben, erst mit der Zeit bekommt man kleine Hinweise auf die möglichen Zusammenhänge. Wie am Ende aber alles zusammengeführt wird, ist doch noch einmal sehr überraschend geraten. Auch wenn dieser Band Teil einer Reihe ist, kann man ihn theoretisch auch einzeln lesen – die wichtigsten Zusammenhänge aus den vorigen Büchern ergeben sich aus dem Zusammenhang. Doch es ist natürlich umso reizvoller zu lesen, wie sich Anton Brekke mit der neuen Situation seiner Viruserkrankung zurechtfindet, wenn man ihn schon ein bisschen kennt. Auch sein Verhältnis zu seinen Mitmenschen wird hier noch einmal vertieft und durch die neuen Umstände gelungen gefiltert. Zudem hat mir die Sprache von Jan Erik-Fjell wieder sehr gut gefallen, die lebendigen und atmosphärischen Beschreibungen sogen für eine dichte und düstere Szenerie. Besonders die Situation in der Todeszelle ist eindringlich geraten. „Nachtjagd“ ist für mich bisher einer der stärksten Bände der Serie und überzeugt mit den verschiedenen Handlungssträngen, die zunächst nebeneinanderher laufen und erst spät zusammengeführt werden. Dabei sind faszinierende Persönlichkeiten und packende Verbrechen eingebunden, die in den kurzen Kapiteln dynamisch erzählt werden. Schön, dass die Atmosphäre und die markanten Figuren dabei so gut zur Geltung kommen.

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Wirklich gut!

Von: Amena25 aus Wangen

29.04.2023

Normalerweise bin ich vorsichtig, wenn ein Buch als ,,Spitzentitel“ und der Verfasser als ,,Bestsellerautor“ angekündigt werden. Doch in diesem Fall hat sich das absolut bestätigt. ,,Nachtjagd“ ist ein über 500 Seiten starker, extrem spannender und schlüssig konstruierter Krimi. Als am Ufer eines Sees in Norwegen die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, fühlt sich Kriminalkommissar Anton Brekke von der Polizei Oslo stark an die Vorgehensweise des Serienmörders Stig Hellum erinnert. Hellum ist vor einiger bei einem Gefangenentransport die Flucht gelungen und seitdem spurlos verschwunden. Hat der Serienkiller womöglich das Morden wieder aufgenommen? Für Anton Brekke und seinen jungen Kollegen Magnus Thorp beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Parallel dazu wird ein zweiter Handlungsstrang erzählt. Der zum Tode verurteilter Mörder Nathan Sudlow sitzt seit Jahren in Texas im Gefängnis. Kurz vor seiner Hinrichtung erzählt er einem Priester seine Geschichte. Die beiden Handlungsstränge werden äußerst geschickt ineinander verwoben und es dauert geraume Zeit, bis man versteht, wie die Morde in Norwegen mit Nathan Sudlow verbunden sind. Dabei wird die Spannung stets gesteigert, zudem kommt es zu einigen überraschenden Wendungen. Die Figuren sind charakterstark und authentisch. Selbst mit dem verurteilten Mörder Nathan Sudlow sympathisiert man, als man seine Geschichte allmählich erfährt. Besonders gelungen ist das Ermittlerduo Brekke und Thorp. Anton Brekke, stets missgelaunt und mürrisch, befürchtet, an einer tödlichen Krankheit zu leiden, weshalb er noch mürrischer und gereizter auftritt. Der elegante und gutaussehende Magnus Thorp dagegen muss sich an der neuen Arbeitsstelle und gegenüber dem erfahrenen Brekke erst noch beweisen. Sehr unterhaltsam sind die flapsigen Dialoge zwischen den beiden Ermittlern. Beste Unterhaltung – gerne mehr davon!

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In Norwegen wird am Ufer eines Sees die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ihre Leiche ist übersät mit mit Wunden. Der Osloer Kriminalkommissar Anton Brekke ist sich sicher, dass das das Werk des entflohenden Serienmörder Stig Hellum ist und dieser sein grausames Werk wieder aufgenommen hat. Vermutlich hat er sogar schon sein nächstes Opfer im Visier. Der Kampf gegen die Zeit beginnt. Doch was hat der Fall auch mit einem Mann, der in Texas in der Todeszelle sitzt und nun sein Schweigen bricht, zu tun? "Nachtjagd" ist der dritte bzw. wird auch als sechster Teil der Reihe mit Kommissar Anton Brekke angegeben. Einige Bände der Reihe sind wohl noch nicht übersetzt. Das Buch ist aber auch ohne Vorkenntnisse lesbar. Da ich die Vorgänger noch nicht kannte, hatte ich anfangs nur ein paar kleine Findungsprobleme mit dem Hauptprotagonisten Anton Brekke gehabt, die sich aber schnell wieder gelegt haben. Mit den Protagonisten hatte ich aber auch allgemein so meine kleinen Schwierigkeiten gehabt. Da hier viele Charaktere, hauptsächlich auch Nebencharaktere aufgetreten sind, fiel es mir etwas schwer sie immer wieder zuzuordnen. Teilweise tauchten sie kurz auf und kamen erst später in der Handlung wieder zu Wort. Ansonsten fand ich die Handlung aber sehr gut konstruiert. Durch die unterschiedlichen Handlungsstränge, mit den Ermittlungen in den Mordfällen in der Gegenwart und den Rückblicken zu dem Mann in der texanischen Todeszelle, fragt man sich die ganze Zeit wie die Fälle wohl mit einander zu tun haben. Der Wechsel der Perspektive sorgte zusätzlich zur Spannung auch für Abwechslung. Allgemein wurde die Spannung durch unerwarteten Wendungen und der ein oder anderen Überraschung immer wieder angefacht. Mein Fazit: Ein gut konstruierter Thriller, erzählt in unterschiedlichen Handlungssträngen und Zeitebenen. Dadurch wird es spannend und rätselhaft. Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und daher eine klare Leseempfehlung.

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In Norwegen wird am Ufer eines Sees die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ihre Leiche ist übersät mit mit Wunden. Der Osloer Kriminalkommissar Anton Brekke ist sich sicher, dass das das Werk des entflohenden Serienmörder Stig Hellum ist und dieser sein grausames Werk wieder aufgenommen hat. Vermutlich hat er sogar schon sein nächstes Opfer im Visier. Der Kampf gegen die Zeit beginnt. Doch was hat der Fall auch mit einem Mann, der in Texas in der Todeszelle sitzt und nun sein Schweigen bricht, zu tun? "Nachtjagd" ist der dritte bzw. wird auch als sechster Teil der Reihe mit Kommissar Anton Brekke angegeben. Einige Bände der Reihe sind wohl noch nicht übersetzt. Das Buch ist aber auch ohne Vorkenntnisse lesbar. Da ich die Vorgänger noch nicht kannte, hatte ich anfangs nur ein paar kleine Findungsprobleme mit dem Hauptprotagonisten Anton Brekke gehabt, die sich aber schnell wieder gelegt haben. Mit den Protagonisten hatte ich aber auch allgemein so meine kleinen Schwierigkeiten gehabt. Da hier viele Charaktere, hauptsächlich auch Nebencharaktere aufgetreten sind, fiel es mir etwas schwer sie immer wieder zuzuordnen. Teilweise tauchten sie kurz auf und kamen erst später in der Handlung wieder zu Wort. Ansonsten fand ich die Handlung aber sehr gut konstruiert. Durch die unterschiedlichen Handlungsstränge, mit den Ermittlungen in den Mordfällen in der Gegenwart und den Rückblicken zu dem Mann in der texanischen Todeszelle, fragt man sich die ganze Zeit wie die Fälle wohl mit einander zu tun haben. Der Wechsel der Perspektive sorgte zusätzlich zur Spannung auch für Abwechslung. Allgemein wurde die Spannung durch unerwarteten Wendungen und der ein oder anderen Überraschung immer wieder angefacht. Mein Fazit: Ein gut konstruierter Thriller, erzählt in unterschiedlichen Handlungssträngen und Zeitebenen. Dadurch wird es spannend und rätselhaft. Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und daher eine klare Leseempfehlung.

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Eine brillante Thriller-Komposition

Von: Florian Ganswind aus Horb

28.04.2023

Dieser Thriller ist ein Gesamt-Kunstwerk. Denn Jan-Erik Fjell komponiert mit Brillanz ein komplexes Werk mit verschiedenen Handlungssträngen - und das ausgesprochen gekonnt. Es ist phänomenal, wie es der Autor schafft, hierbei stets den Überblick zu behalten und sich nicht in Seitensträngen zu verlieren. "Nachtjagd" ist zum Start zunächst eine Herausforderung, muss man doch erst etwas in die verschiedenen Handlungswege hineinfinden. Doch Kapitel für Kapitel entfaltet Fjell immer mehr eine Sog-Wirkung, die Spannung wächst stetig und kumuliert in ein furioses Finale. Sprachlich ist der Thriller ebenfalls brillant und gestochen scharf. Jeder Satz scheint durchdacht und perfekt geschliffen. In vielen Thrillern und Krimis kann man sich schon oft denken, wie das Buch ausgehen wird. Das ist bei Fjell jedoch nicht der Fall. Der Autor hält seine Perfektion bis zur letzten Seite durch. Auch die Charaktere werden ausgesprochen spannend entwickelt und schaffen bei der Leserschaft sicherlich Emotionen - von totaler Sympathie bis zu großer Abneigung. Das Ermittlerduo Anton und Magnus ist mitreißend, aber nicht ohne Ecken und Kanten. Die Charaktere werden nicht übertrieben entwickelt, sondern ergeben sich auch durch Nuancen. Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches. Alles in allem ist "Nachtjagd" für mich bisher in diesem Jahr 2023 der Thriller des Jahres.

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Ein solider Thriller

Von: jensis_leseecke

28.04.2023

„Es war halb neun. Im Wald war es friedlich. Anton dachte plötzlich, dass es immer der Tod war, der ihn hinaus in die Natur lockte. Der Tod anderer.” (Jan-Erik Fjell, Nachtjagd, S. 322) Als um Ufer eines Sees im norwegischen Sandefjord die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, schrillen bei den zuständigen Ermittlern Anton Brekke und Magnus Torp alle Alarmglocken. Alles deutet darauf hin, dass der Mord vom Serienmörder Stig Hellum begangen wurde, der seit einiger Zeit auf der Flucht ist. Kurze Zeit später geschieht ein weiterer Mord und der Verdacht scheint sich zu bestätigen. Hat Stig Hellum seine Mordserie tatsächlich wieder aufgenommen? Und was hat der Fall mit einem Mann zu tun, der vor Jahren in Texas in der Todeszelle saß? Der Thriller „Nachtjagd” vom norwegischen Schriftsteller Jan-Erik Fjell ist der neuste Teil einer Serie um den Kommissar Anton Brekke, der von Andreas Brunstermann nun ins Deutsche übersetzt wurde. Auch ohne Vorwissen (so wie bei mir) kann der Thriller gut gelesen werden. Jan-Erik Fjell erzählt diesen Fall auf zwei Zeitebenen und lässt den Leser lange Zeit im Unklaren darüber, wie die zwei Zeiten und Fälle miteinander in Verbindung stehen. Dadurch baut sich die Spannung erst langsam auf. Die Figuren wirken teilweise etwas eindimensional. Dabei habe ich mich besonders am Ermittler Anton Brekke gestört, der oberflächlich, grobschlächtig und stellenweise sexistisch gezeichnet ist. Der Fall an sich ist durchaus intelligent gestrickt und kann ein überraschendes Ende vorweisen. Wie so häufig, liegt die Lösung in der Vergangenheit. Ein solider Thriller, der mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Nachtjagd ist aus der Feder von Jan-Erik Fjell. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von Vorablesen & dem Goldmann Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Dieser Thriller ist intensiv. Und er liest sich, trotz über 500 Seiten, unheimlich schnell. Ich kannte den Autor bisher nicht, aber das macht das Lesen ja auch spannend. Man entdeckt immer wieder neue Autoren, die einen in den Bann ihrer Geschichten ziehen. Die Grundatmosphäre der Geschichte ist ziemlich düster, aber das mag ich ja besonders bei den skandinavischen Thrillern sehr. Die Kapitel sind kurz, im ersten und zweiten Teil des Buches wechseln die Perspektiven auch ständig; also zwischen der Gegenwart und dem aktuellen Fall und der Szenen, die in der Vergangenheit angesiedelt sind. Und auch für den Leser ist lange nicht ersichtlich, wie diese zwei Dinge überhaupt zusammen hängen. Jan-Erik Fjell erweist sich hier auch als wahrer Meister darin, den Leser auf die völlig falsche Fährte zu ziehen. Und am Ende, wo man dann dachte, man wäre endlich dahinter gekommen, gibt es den großen Knall und man ist einfach nur verblüfft. Fazit Nachtjagd hat mich in vielerlei Hinsicht sehr überrascht. Zum einen ist es ein absoluter Pageturner, zum anderen konnte ich bis wenige Seiten vor dem Ende nicht sagen, wer der Täter ist. Ich gestehe, dass ich da im Leben nicht von selbst drauf gekommen wäre. Eine ganz große Empfehlung von mir!

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Dieses Buch wurde angekündigt mit ‚Die sensationelle Krimientdeckung des Jahres von Norwegens Nr.1-Bestsellerautor Jan-Erik Fjell‘, da war es ja nicht verwunderlich, dass ich das Buch auch lesen musste. Es ist der 6. Fall für Anton Brekke, aber obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne, war es kein Problem, in die Geschichte einzutauchen. ‚Nachtjagd‘, geschrieben vom norwegischen Radiomoderator Jan-Erik Fjell, erschienen im Goldmann Verlag. Es gibt zwei Haupthandlungsstränge die in unterschiedlichen Zeiten statt finden, einer spielt 2006 in einem amerikanischen Todestrakt in Texas statt und der andere in der Gegenwart in Norwegen. Nathan Sudlow ist wegen Mehrfachmordes zum Tode verurteilt und bricht kurz vor seiner Hinrichtung im Jahre 2006 sein Schweigen über Ereignisse in seinem Leben, die in den Jahren 1989 und später 1994 auf einer Hurtigruten-Kreuzfahrt stattgefunden haben. Der andere Handlungsstrang spielt in der gegenwärtigen Zeitebene, hier wird eine grausam zugerichtete Frauenleiche entdeckt. Der Mord erinnert an die Taten des entflohenen Serienmörders Stig Hellum. Anton Brekke und Magnus Torp werden mit dem Fall betraut und versuchen, den vor Jahren bei einer Verlegung in ein anderes Gefängnis geflüchteten Stig Hellum zu finden. Doch dann taucht eine weitere Leiche auf und der Fall wird immer verworrener. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, der Spannungsbogen baut sich auf und bleibt dann stramm gespannt, bis einem zum Ende des Buches kaum mehr Luft zum Atmen bleibt. Aber auch die Protagonisten sind perfekt ausgearbeitet, besonders Hauptkommissar Anton Brekke und seinen Kollegen Magnus, fand ich perfekt dargestellt. Mit all ihren Ecken und Kanten wurden sie für mich so authentisch dargestellt, dass sie besonders nah und greifbar für mich wurden, was sicherlich auch an der genialen Vermischung von privaten Elementen lag. Aber auch alle weiteren Charaktere wurden hier sehr gut ausgearbeitet, dass auch diese mit einer Leichtigkeit vor Augen entstanden sind. Dabei die dann auch das Setting perfekt gewählt und ausgearbeitet, man wandelt förmlich gemeinsam mit den Ermittlern durch Norwegen und ist dann wieder im Todestrakt in Texas. Aus dem Sog kommt man kaum mehr raus… Die Kapitel haben eine gute Länge, so dass durch die schnellen Szenen- und Zeitwechsel und den gut gesetzten Spannungsbogen der Sog entsteht, immer weiterlesen zu müssen. Hier gab es für mich kein Entkommen, das gut ausgearbeitete Ende hat dann alle Puzzleteile zu einem großen Ganzen zusammengesetzt. Ich war völlig überrascht, denn damit hatte ich gar nicht gerechnet, ich war so weit entfernt von der richtigen Lösung. Chapeau Jan-Erik Fjell, dieser Thriller ist wirklich ein Pageturner und ich habe ihn in einem Rutsch gelesen. Und das ich am Ende eines Buches nicht richtig liege passt so gut wie gar nicht! Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich nun nach und nach die Vorgänger lesen werde.

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