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Rezensionen zu
Die magischen Buchhändler von London

Garth Nix

Die linkshändigen Buchhändler von London (1)

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Susan hat vor nach London zu ziehen, weil sie dort in Kürze ihr Studium beginnen wird. Vorher möchte sie allerdings gerne ihren Vater finden. Ihr einziger Hinweis führt sie zu Onkel Frank, doch dort angekommen tun sich einige Komplikationen auf. Buchhändler Merlin rettet sie und eröffnet ihr damit eine bisher unbekannte Welt voller Magie und allerlei furchteinflößender Wesen. Während Susan ihrem Vater immer näher kommt, scheint auch Merlin endlich Rache am Mörder seiner Mutter nehmen zu können. Die magischen Buchhändler Londons gehören einem Geheimbund an und haben spezielle Fähigkeiten: Abhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder sind, nutzen sie ihr kämpferisches Talent oder ihr Wissen, ihren Geist und Beschwörungen, um die Menschheit vor der übernatürlichen Welt zu schützen. Man wird von der ersten Seite an direkt ins Geschehen geworfen. Die Handlung ist rasant, chaotisch und actiongeladen. Die Charakter sind definitiv etwas besonderes: Susan selbst ist stark, mutig und findet sich ziemlich schnell mit den neu gewonnenen Erkenntnissen ab. Merlin ist eine charmante, kluge und skurrile Persönlichkeit mit fragwürdigem Kleidungsstil. Auch seine Schwester Vivien schließt man direkt ins Herz. Die Drei sind ein tolles Trio, bei deren Unterhaltungen immer wieder ein schräger britischer Humor voller Sarkasmus durchkommt. Es gibt auch eine kleine Liebesgeschichte, die aber eher am Rand eine Rolle spielt und die ich persönlich jetzt nicht so sehr gefühlt habe. Es ist ein wilder Ritt, der einfach Spaß gemacht und mich sofort gefesselt hat. Schade, dass es wahrscheinlich ein Einzelband bleiben wird.

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„Kein Zauberer kannte je Die seltsame, seltene Magie die die behandschuhten Buchhändler hüten Doch ihre Geheimnisse teilen sie nicht“ (S. 34) Susan stammt aus dem ländlichen Barth und zieht kurz nach ihrem 18. Geburtstag nach London. Bevor ihr Studium an der Kunstakademie beginnt, möchte sie übergangsweise in Pubs arbeiten, Geld verdienen und nebenher ihren Vater suchen. Ihre Mutter ist meistens geistig woanders, sodaß Susan nur wenige Anhaltspunkte für die Suche nach ihrem Vater hat. Der erste auf ihrer Liste ist auch der offensichtlichste, da sie zu Weihnachten immer ein Paket von „Onkel Frank“ bekommen hat. Doch gerade, als sie sich aus dem Haus von Frank Thringley stehlen wollte, trifft sie auf Merlin und die Überreste von Frank. „»Was zum Teufel geht hier vor?« »Das kann ich hier nicht erklären.« Merlin trat ans Fenster und schob es hoch. »Warum nicht?« »Weil wir beide sterben werden, wenn wir hierbleiben. Komm.« Er stieg aus dem Fenster.“ (S. 17) So stolpert Susan in eine magische Welt voller verborgener Wesen, mit Buchhändlern, die an einer Hand einen Handschuh tragen und ein Arsenal an altmodischen Waffen mit sich führen. Sie ist ein pragmatischer Typ, mit DocMartens an den Füßen, einer Stacheligelfrisur und übergroßen Bandshirts. Merlin ist ein extravaganter Charakter, der nicht nur dickköpfig ist, sondern auch einen eigensinnigen Modegeschmack besitzt. Er ist sich nicht sicher, ob er nicht doch lieber weiblich wäre, weswegen er beim zweiten Treffen mit Susan einen Rock trägt. Seine linke Hand ist immer von einem Handschuh verdeckt und er versteckt Waffen in allen möglichen Taschen. Die Geschichte spielt im London 1983, was vor allem durch alte Autos mit genauer Typbezeichnung und fehlende Mobiltelefone auffällt. Ansonsten würde Merlin wunderbar in unsere Zeit passen, egal ob als Mann oder in Frauenkleidern. Obwohl Susan ein starker weiblicher Hauptcharakter ist, ist Merlin ihr ebenbürtig und keinesfalls übertrieben schwach; eine nette Abwechslung zu einigen aktuellen Geschichten. Die magischen Buchhändler von London ist nicht nur zauberhaft und unterhaltsam, sondern auch spannend und witzig. Alle Charaktere sind originell und ihre Handlungen nachvollziehbar. Mir hat die Kombination der Alten (mythischen) und Neuen Welt mit den Buchhändlern gut gefallen, obwohl sie für meinen Geschmack zu wenig mit Büchern zu tun hatten.

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Auf der Suche nach ihrem Vater trifft Susan Arkshaw in London auf den Buchhändler Merlin, der ihre eine Welt voller Magie und Übersinnliches offenbart. Irgendjemand scheint hinter Susan her zu sein und vermutlich hängt das mit der wahren Identität ihres Vaters zusammen. Der Autor entführt seine Leser nach London ins Jahr 1983 und erzählt die Geschichte von Susan Arkshaw, die auf der Suche nach ihrem Vater ist, den sie bisher nie kennengelernt hat. Das alternative London das hier vorgestellt wird, hat mir richtig gut gefallen. Es gibt jede Menge magischer Wesen und Susan landet mitten unter ihnen. Am Anfang wird direkt in die Handlung geworfen, was ich zuerst etwas verwirrend fand. Die Geschichte ist sehr aktiongeladen, die Charakter kommen gar nicht zum Ausruhen. Manchmal versucht der Autor humorvoll zu sein, leider trifft er da nicht immer meinen Geschmack. Mir war das manchmal einfach zu viel des Guten Susan ist eine intelligente junge Frau, die gleichzeitig auch taff ist. Neben Susan gibt es dann noch Merlin und seine Schwester Vivien. Ich muss gestehen, dass ich mit Merlin nicht so klar gekommen bin. Ich fand ich sehr seltsam und leider werden auch seine Gefühle nicht gut beschrieben, gerade in Bezug auf Susan. Plötzlich scheint er an ihr interessiert zu sein und ich habe mich gefragt wo die Gefühle da auf einmal her gekommen sind. Dieser Part der Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Insgesamt fand ich die Geschichte aber interessant und lesenswert. Am Ende sind alle Fragen beantwortet und die Geschichte zu Ende erzählt. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

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Interessantes Setting und magische Buchhändler!

Von: Rajets Fantastische Leseseite aus Grünberg

27.03.2022

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin). Das Cover ist schon ein Hingucker, mir kommt es allerdings mehr auf den Inhalt an. Aber in einer Buchhandlung wird es seinen Weg damit gehen. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich gespannt war auf das London Setting und die magischen Buchhändler. Fazit: Wir lernen die 18-jaährige Susan kennen, sie zieht nach London, um ihren unbekannten Vater zu finden und eine Kunststudium zu beginnen. Einziger Anhaltspunkt ist der mysteriöse Onkel Frank, der immer den Kontakt zu ihr und ihrer Mutter gehalten hat. Durch ihn kommt sie unverhofft in Kontakt mit der Alten Welt, den magischen Buchhändlern und von Merlin, einem linkshändigen Buchhändler. Dieser rettet ihr das Leben. Diese Buchhändler verkaufen nicht nur Bücher, sondern kümmern sich auch darum, dass die magische Welt nicht außer Kontrolle gerät. Abhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder sind, kämpfen sie gegen die Wesen oder nutzen ihren Intellekt für hilfreiche Nachforschungen oder Beschwörungen. Eigentlich erwarten alle Beteiligten das Susan nach der Begegnung (fast) wie zuvor weiterleben kann, doch seltsame Ereignisse verfolgen sie und schnell wird klar, dass ihr Schicksal, mit dem der magischen Welt zusammenhängt. Ich hatte diesen Fantasy Roman nach dem Klappentext und der Auszeichnung als bester Fantasy Roman mit dem Aurealis Award (eine australische Auszeichnung) angefragt. Ich hatte das die Messlatte schön hoch gehängt bzw. meine Erwartung an den Roman. Leider konnte mich der Roman nicht so fesseln, obwohl ich den Plot sehr interessant fand. Selbst der Humor konnte nicht darüber hinwegtäuschen das gerade das erste Drittel etwas langatmig war. Klar man lernte eine Menge magische Wesen kennen und gerade Merlin ist schon ein „schriller“ Protagonist, sage nur Kleidungsstil. Die Wesen wurden gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte. Das Setting der 80er Jahre in London war gut getroffen. Handy frei, für unsere jüngere Generation bestimmt eine Erfahrung für sich! Auch bei dem einzelnen Protagonisten*innen wäre etwas mehr Tiefe auch nicht schlecht gewesen und hätte eventuell da Ganze noch spannender gemacht. Auch eine kleine Liebesgeschichte ist enthalten, diese ist aber ein kleiner Nebeneffekt. Ein weiteres Plus, mal keine Reihe wo man wieder wartet auf den nächsten Band und eventuell geht es gar nicht weiter, weil für den Verlag nicht lukrativ genug. Ein Urban-Fantasy Roman, verpackt in ein sehr ansprechendes Cover, der uns viel über die Alte Welt zeigt, magische Buchhändler mit mehr als den normalen Fähigkeiten eines Buchhändlers. Und ein Abenteuer der besonderen Art, bei dem sich erst die Spannung im Laufe der zweiten Hälfte zeigt. Deswegen nur 4 Sterne von mir.

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Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin). Das Cover ist schon ein Hingucker, mir kommt es allerdings mehr auf den Inhalt an. Aber in einer Buchhandlung wird es seinen Weg damit gehen. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich gespannt war auf das London Setting und die magischen Buchhändler. Fazit: Wir lernen die 18-jaährige Susan kennen, sie zieht nach London, um ihren unbekannten Vater zu finden und eine Kunststudium zu beginnen. Einziger Anhaltspunkt ist der mysteriöse Onkel Frank, der immer den Kontakt zu ihr und ihrer Mutter gehalten hat. Durch ihn kommt sie unverhofft in Kontakt mit der Alten Welt, den magischen Buchhändlern und von Merlin, einem linkshändigen Buchhändler. Dieser rettet ihr das Leben. Diese Buchhändler verkaufen nicht nur Bücher, sondern kümmern sich auch darum, dass die magische Welt nicht außer Kontrolle gerät. Abhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder sind, kämpfen sie gegen die Wesen oder nutzen ihren Intellekt für hilfreiche Nachforschungen oder Beschwörungen. Eigentlich erwarten alle Beteiligten das Susan nach der Begegnung (fast) wie zuvor weiterleben kann, doch seltsame Ereignisse verfolgen sie und schnell wird klar, dass ihr Schicksal, mit dem der magischen Welt zusammenhängt. Ich hatte diesen Fantasy Roman nach dem Klappentext und der Auszeichnung als bester Fantasy Roman mit dem Aurealis Award (eine australische Auszeichnung) angefragt. Ich hatte das die Messlatte schön hoch gehängt bzw. meine Erwartung an den Roman. Leider konnte mich der Roman nicht so fesseln, obwohl ich den Plot sehr interessant fand. Selbst der Humor konnte nicht darüber hinwegtäuschen das gerade das erste Drittel etwas langatmig war. Klar man lernte eine Menge magische Wesen kennen und gerade Merlin ist schon ein „schriller“ Protagonist, sage nur Kleidungsstil. Die Wesen wurden gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte. Das Setting der 80er Jahre in London war gut getroffen. Handy frei, für unsere jüngere Generation bestimmt eine Erfahrung für sich! Auch bei dem einzelnen Protagonisten*innen wäre etwas mehr Tiefe auch nicht schlecht gewesen und hätte eventuell da Ganze noch spannender gemacht. Auch eine kleine Liebesgeschichte ist enthalten, diese ist aber ein kleiner Nebeneffekt. Ein weiteres Plus, mal keine Reihe wo man wieder wartet auf den nächsten Band und eventuell geht es gar nicht weiter, weil für den Verlag nicht lukrativ genug. Ein Urban-Fantasy Roman, verpackt in ein sehr ansprechendes Cover, der uns viel über die Alte Welt zeigt, magische Buchhändler mit mehr als den normalen Fähigkeiten eines Buchhändlers. Und ein Abenteuer der besonderen Art, bei dem sich erst die Spannung im Laufe der zweiten Hälfte zeigt. Deswegen nur 4 Sterne von mir. Außerdem auf Penguinrandomhouse, Thalia und Buchhandlung Reinhard (Online Buchhandlung parallel zur Örtlichen)

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Ich habe das Buch gelesen und fand es toll!

Von: C. Schmitter

26.03.2022

Die Geschichte ist schön und verbindet Fantasy und Reale perfekt miteinander. Als ich am Schluss angekommen bin habe ich mich allerdings gefragt: wird es noch einen zweiten Teil geben? Ich hoffe sehr, denn ich finde es gibt noch genug Stoff für einen zweiten Band und auch die Beziehungen der Charaktere könnten weiter aus gebaut werden. Ich würde mich sehr freuen! Ein gelungener Roman!

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Ein außergewöhnlicher Schatz!

Von: booksbyjaenelle

26.03.2022

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 Wir schreiben das Jahr 1983. Susan macht sich auf den Weg nach London, um mehr über ihren Vater herauszufinden. Dabei wird sie bereits an ihrem ersten Tag von der Dunkelheit markiert, ihr Onkel stellt sich als eine Art Vampir heraus, und ein merkwürdiger Buchhändler rettet sie vor einem Muff, indem er mit ihr die ganze Nacht über eine gerade Linie entlang läuft. So verwirrt Susan auch ist, sie lässt sich nicht von ihrem Plan abhalten und da kommt ihr die Verbindung zu den magischen Buchhändlern von London gerade recht. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 So merkwürdig der Inhalt gerade klingt, so merkwürdig ist auch dieses Buch. Und wisst ihr was? Ich liebe es! Direkt auf der ersten Seite wird man mitten ins Geschehen geworfen, ohne dass man weiß, was gerade eigentlich passiert ist. Eigentlich eine Sache, die ich nicht besonders mag, aber hier? Hier ist es anders, völlig anders. Absurd anders! Ich weiß gar nicht, wo ich eigentlich anfangen soll. Kennt ihr diesen typischen Humor, der in englischen Büchern oft zutage kommt? Den findet man hier ebenfalls, und zwar nicht zu wenig. Mit einer gehörigen Portion Ironie und Humor prescht die Handlung vorwärts, sodass man das Buch nicht mehr weg legen kann. Susan und Merlin machen ein hervorragendes Protagonisten Paar, und auch Vivien muss man einfach ins Herz schließen. Und nun zum Cover, der Schatz, der mich gleich zu Beginn so sehr in seinen Bann gezogen hat, dass ich überhaupt erst auf die Idee kam, den Klappentext zu lesen. Die lila Prägung glitzert im Licht und gibt einen hervorragenden Kontrast zum Rest des Buches. 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 Ein außergewöhnlicher Schatz, der im Regal von Fantasy Liebhabern keinesfalls fehlen darf!

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Ich habe „Die magischen Buchhändler von London“ von Garth Nix zum Teil gelesen und zum anderen Teil als Hörbuch gehört. Die Geschichte startet sehr geheimnisvoll. Der Leser wird nahezu mit Informationen einer völlig fremden Welt überschüttet, wodurch viele Fragen aufgeworfen werden. Es treten sofort viele Charaktere, magische Wesen und abnormale Dinge auf. Der Leser wird in eine völlig unbekannte Situation geworfen und muss sich zunächst selbst darin zurechtfinden. Insbesondere der Einstieg in das Hörbuch ist mir deshalb leider nicht ganz so leichtgefallen, auch wenn mein Interesse definitiv geweckt wurde. Ich war sofort neugierig welche Geheimnisse die Geschichte für uns bereithält und habe mich deshalb nicht an der zeitweisen Verwirrung festgehalten. Der Schreibstil gefällt mir gut. Die Atmosphäre bringt der Autor durch viele ansprechende, detaillierte Beschreibungen rüber, sodass ich mir das Setting schön vor Augen führen konnte. Merlin hat es mir wirklich angetan. Er ist ein außerordentlich sympathischer Protagonist, der mich mit seiner Wortwahl das ein oder andere Mal zum Schmunzeln bringen konnte und mir ans Herz gewachsen ist. Susan ist eine zielstrebige junge Frau, die Kunst studieren möchte und deshalb nach London zieht. Gleichzeitig möchte sie ihren Vater finden. Ein Plan, der sie und Merlin enger zusammenschweißt als beide glauben. Gut gefallen hat mir, dass stets versucht wurde das Verhältnis zwischen „normal“ und „menschlich“ sowie einer „fantastischen“ Welt mit vielen außergewöhnlichen Kreaturen zu halten. Die Handlung weist einen interessanten Spannungsbogen auf. Es gibt sehr viele nervenaufreibende, emotionale aber auch ab und zu mal ruhigere Szenen in denen sich die Geschichte entwickeln kann. Insgesamt handelt sich um ein kurzweiliges Lese-/Hörerlebnis, das ich sehr gerne weiterempfehle. Insbesondere Fantasy-Fans, die z.B. die Seiten der Welt oder Tintenherz gelesen haben, werden ihre Freude an der Story finden.

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