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Rezensionen zu
Die magischen Buchhändler von London

Garth Nix

Die linkshändigen Buchhändler von London (1)

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Der Einstieg ist mir leicht gefallen, weil ich den lockeren und leichten Schreibstil sehr angenehm fand. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, sondern immer knackig auf den Punkt gebracht. Als Leser wird man eigentlich direkt in die Geschehnisse geworfen und fühlt sich mittendrin in der Story. Für mich war das kein großes Problem, weil ich mich innerhalb einiger Seiten ziemlich gut zurecht gefunden habe. Die Story allgemein hat mich wirklich begeistern können, weil es nie langweilig wurde. Gefühlt gab es auf fast jeder Seite neue Dinge zu entdecken und man kam mit dem Lesen ziemlich schnell voran, aber die Hauptfiguren haben mir das Lesen wirklich schwer gemacht. Ich wurde so überhaupt nicht warm mit der Hauptfigur Susan. Irgendwie wirkte sie für mich überhaupt nicht lebendig und greifbar. Mir fehlte sowohl bei ihr als auch bei Merlin der Tiefgang. Sie wirkten richtig blass und teilweise sogar langweilig. Dadurch das hier so viele Informationen, Figuren, Wesen etc. eingebaut wurden hat man zumindest eine riesige Abwechslung auch Spannung. Man weiß nie was einen auf der nächsten Seite erwarten wird. Für mich war das wirklich ein großer Pluspunkt, aber manche könnten sich von so viel hin und her evtl. auch erschlagen fühlen. Ich glaube das kommt immer darauf an, was einem an einem Buch wichtig ist und wie stark man sich darauf einlassen kann. Das Buch an sich war nicht schlecht, aber für mich auch kein echtes Highlight oder unbedingt ein Buch zu dem ich erneut greifen würde. Die Hintergrundinformationen, die Magie, die Charaktere und auch die Parallelwelt kamen für mich viel zu wenig in den Vordergrund, da fehlten mir definitv viel mehr Informationen und Details. Das Buch erinnert mich eher an einen rohen Diamanten den man noch schleifen muss damit er glänzen kann. Fazit Garth Nix hat mit “Die magischen Buchhändler von London”einen interessanten Rohdiamanten geschaffen den man allerdings noch schleifen muss. Die Idee hinter dem Buch war wirklich spannend, aber die Umsetzung war leider nicht wirklich gelungen. Die Charaktere waren mir zu blass, die Hintergrunde zu unerforscht und Allgemein fehlte hier einfach der Pepp. Für einen gemütlichen Leseabend ist es wirklich gut geeignet, aber man darf keine hohen Erwartungen haben.

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Garth Nix war mir auch vor diesem Buch bereits ein Begriff, jedenfalls theoretisch. Ich habe noch kein Buch aus seiner Feder gelesen, lediglich davon gehört, doch als ich dann sah, dass es hier um Buchhändler und Bücher geht, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich finde kaum etwas cooler als Bücher über Bücher, und damit, dachte ich, wäre ich hier goldrichtig. In dieser Geschichte geht es dann doch etwas anders zu, als ich vermutet hätte. Es wird verrückter, bunter, rasanter als ich mir ausgemalt habe, jede Figur hat ihre speziellen Eigenarten und teilweise konnte ich mich nur mit offenem Mund fragen, was genau da gerade passiert ist. Ich wurde überrascht, positiv wie leider auch negativ. Die Figurenbindung zum Beispiel fiel nicht so intensiv aus, wie ich mir das erhofft hatte. Mit Susan wurde ich leider nicht 100%ig warm und auch wenn ich Merlin cool fand, glich das nicht das Loch aus, in dem ich normalerweise während der Lektüre meine Liebe zu den Figuren aufbewahren würde. Dann hatte ich leichte Einstiegsprobleme, anfangs machte mir der Schreibstil noch etwas das Leben schwer. Ich musste mich dran gewöhnen, ebenso auch an das Setting. Alles war etwas viel, neu, sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe mich stellenweise wie ein Lämmchen gefühlt, das in den australischen Dschungel geführt wird, dezent überfordert. Dadurch, dass die Geschichte eine gute Portion Spannung mit sich bringt, wird es eigentlich nicht langweilig, aber wenn man wie ich nicht richtig Schritthalten kann, kann man das Tempo auch nicht genießen. Insgesamt bekam ich einfach nicht so richtig das, was ich erwartet hatte. Das Buch war okay, aber ich war kein Teil davon, habe es nicht geliebt und gelebt, wie ich hoffte, dass ich es tun würde. Von mir gibt es daher mittelmäßige 3 von 5 Sternen.

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"Die magischen Buchhändler von London" ist ein Fantasy-Roman von Garth Nix. Der Schreibstil von Garth Nix ist wie immer außergewöhnlich und ein wenig gewöhnungsbedürftig. Daher habe ich das Buch nicht ganz so flüssig gelesen. Jedoch passt dieser besondere Schreibstil einfach zu dieser ein wenig schrägen Story. Die Charaktere sind interessant und vielschichtig. Allerdings konnte ich mich nicht mit ihnen identifizieren oder mich in richtig in sie hineinversetzen. Daher konnte ich nicht allzu sehr mit ihnen mitfiebern. Die Story an sich war auf der einen Seite total abgefahren und merkwürdig, auf der anderen Seite aber spannend und voller Überraschungen. Insgesamt war es mir leider ein wenig zu düstere Fantasy. Meine Erwartungen konnte leider nicht ganz erfüllt werden.

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Wir befinden uns in London. Allerdings nicht in den 20er Jahren, sondern in 1983 (tolles Jahr übrigens 😉). Das wir uns in den 80ern befinden, schlägt sich aber nicht im Schreibstil nieder. Dieser ist locker und modern. Einzig an Kleinigkeiten wie0 technische Gegebenheiten etc. merkt man, dass wir nicht in der aktuellen Zeit sind. Mich hat die neue Welt wirklich neugierig gemacht. 2 Welten. Die Realität und die magische Welt. Ein Geheimbund (die Buchhändler) beschützen die Mugg..ähm normalen Menschen vor den Gefahren die aus der magischen Welt die Grenze überschreiten. Auch die Handlung war durchaus interessant. Ein Mädchen kommt nach London und sucht nach ihrem Vater, von dem sie fast nichts weiß. Dort wird sie mit der magischen Welt konfrontiert und schnell zum Point of Interest der magischen Wesen. Vielleicht hat ihr Vater mit dieser Welt zu tun? Irgendwie konnte mich das Buch trotz allem nicht ganz abholen. Was damit zusammenhängen kann, dass die Detailtiefe hier auf die falschen Punkte gesetzt wurde. Ich mag es, wenn Bücher atmosphärisch sind und ich mir die Orte toll vorstellen kann. Hier war es allerdings so, dass es mir stellenweise zu Detailreich war. So das beim Lesen meine Gedanken abgeschweift sind, während ich erklärt bekommen habe wie z.B. der Buchladen aussieht. Was für Türen dort sind, welche Bücher dort im Regal stehen etc. Es wäre hier schöner gewesen, wenn dafür die Charaktere mehr Tiefgang erhalten hätten. Auch mehr Hintergrund zum Weltenaufbau wäre toll gewesen. Die angedeutete Lovestory erwähne ich gar nicht groß. Denn diese war wirklich Random eingeworfen und für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar. Am Ende kann ich sagen, dieses Buch hat mich unterhalten. Ich habe nicht bereut es gelesen zu haben. Aber ich war, so schade es ist, auch froh als ich es beendet hatte. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: Ein Buch mit tollen Ansätzen einer neuen magischen Welt, dass mich letztendlich aber leider nicht überzeugen konnte.

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Magische Buchhändler. Ui, der Titel hat mich gleich gecatched. In Büchern, in denen Buchändler vorkommen, die können doch nur magisch sein. Einfach mal reingeschmissen Das Buch geht direkt los. Ohne Vorbereitung und ohne Schnörkel wird Hauptprotagonistin Susan von einem Monster gejagt. Merlin kommt ihr zur Hilfe und beiden gelingt die Flucht. Doch Susan hat mehr gesehen als sie sehen durfte. Merlin und der Geheimbund der Buchhändler stellen Susan unter ihren Schutz. Merlin und Susan müssen nun zusammen agieren und sie stellen fest, dass sie weitaus mehr verbindet als ein Monster. So beginnt die Geschicht. Einfach zack rein. Ich bin ehrlich, dass ging mir viel zu schnell. Wo sind die beiden, warum passiert das gerade und vor allem, was zum Teufel geschieht da. Eigentlich mag ich Bücher, die ohne lange Einleitung gleich die Geschichtem erzählen. Jedoch brauch ich ein Grundwissen: Wer, Was, Wo und schon bin ich zufrieden. Bei dem Roman von Garth Nix ist man gleich in einer spannenden Szene. Es liest sich etwas wirr mit einem leichten Hauch von Wahnsinn. Eigentlich wäre alles gut. Eigentlich. Denn der Verlauf der Geschichte bleibt zum größten Teil wirr und schnell. Warum wundert sie nichts? Eigentlich ist der Schreibstil rund und eingänglich. Die Erzählweise ist wirklich gelungen. Und hätte man ab und an mal etwas mehr Hintergrundwissen gehabt, dann wäre das Buch für mich sicher der Hammer gewesen. Aber Hauptprotagonisten Susan ist mir irgendwie zu stumpf. Alles was sie erlebt, nimmt sie als gegeben hin. Sie fragt nichts nach, sie wird nie skeptisch, sie zweifelt nie an ihrem Verstand. Und so wird mir als Leserin auch nie so richtig erklärt, was da vor sich geht. Und das, was dann erklärt wird ist für sie auch alles normal. Sie nimmt das alles hin, als wäre das, was geschieht, das Normalste der Welt. Alles passiert zack, zack, zack hintereinander. Man kommt kaum zu Atmen und wird vollgepumpt mit Irrungen und Wirrungen. Zu wenig Ecken und Kanten Der Erzählweise von Garth nix vergebe ich locker und gerne 5 Eselsöhrchen. Aber die Handlung lässt für mich zu wünschen übrig. Ich hätte gerne Ecken, Kanten, Fragen und Pausen haben wollen. Alles in allem bekommen die guten Buchhändler von mir 3 von 5 Eselsöhrchen.

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Das wunderschöne Cover und die Geschichte über einen Geheimbund magischer Buchhändler hat sofort mein Interesse geweckt. Die Buchhändler verkaufen nicht nur Bücher, sondern beschützen auch die Menschen vor Wesen aus einer übernatürlichen Welt. Ich habe etwas gebraucht um in das Buch zu finden, da wir mitten im Geschehen starten und die Handlung sehr verwirrend war. Wir lernen Susan kennen, die in London studieren möchte und herausfinden will, wer ihr Vater ist. Diese wird zu Beginn von dem Buchhändler Merlin gerettet und lernt, dass neben der Welt der sterblichen noch eine Alte magische Welt existiert. Ich liebe es in fremde Welten einzutauchen und obwohl wir hier nur einen kleinen Einblick bekommen, war diese doch sehr interessant. Die Grundidee dieser Geschichte gefällt mir richtig gut, aber ich habe mich in der Handlung oft gehetzt gefühlt. An manchen Stellen war das Erzähltempo sehr schnell, wodurch ich den Überblick verloren habe. Auf viele Informationen z.B. die Magie der Buchhändler oder die Alte Welt wird nur sehr vage eingegangen. Auch die Charaktere waren für mich sehr farblos und unscheinbar. Wir haben eine typische Hauptprotagonistin: Unwissend und plötzlich im Mittelpunkt der Geschehnisse stehend und weiß perfekt mit ihrem gerade erst neu erworbenen Wissen umzugehen. Dafür haben mir aber die gefährlichen Wesen richtig gut gefallen, weil diese nicht dem Standard entsprachen und natürlich London als Setting. Fazit: Eine Fantasy Geschichte mit vielen tollen Ideen, die leider durch eine zu schnelle Erzählweise und zu wenig Informationen etwas verloren gegangen wirkt und sich nicht von der Masse abheben kann.

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Ich liebe es ja, mich in komplett neuen Welten verlieren zu können. Wenn Bücher darin eine wichtige Rolle spielen, umso mehr. So war ich sehr neugierig, als mir das Buch "Die magischen Buchhändler von London" von Garth Nix vorgestellt wurde. Hier geht es um Buchhändler mit magischen Kräften, eine Parallelwelt voller mythischer Wesen und ein Mädchen, was ungewollt zur Zielscheibe beider Welten wird. So ganz konnte mich das Buch am Ende aber leider nicht überzeugen. Der Autor: Garth Nix ist Australier. Nach seinem Studium arbeitete er unter anderem als Buchhändler und Verleger. Seine Bücher wurden weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft und in 42 Sprachen übersetzt. Außerdem erhielt er einige Auszeichnungen, darunter den Aurealis Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres für sein Debüt bei Penhaligon Die magischen Buchhändler von London. Der Autor lebt mit seiner Familie in einem Vorort von Sydney. Inhalt: „Buchhändler retten die Welt! Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet, ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons – allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Cover hat mir sofort gut gefallen, da es sehr detailreich ist. Im Hintergrund scheint das Londoner Straßennetz hindurch. Im Vordergrund ist ein aufgeschlagenes Buch zu sehen, welches durch einen Pfeil offen gehalten wird, außerdem ist ein Auge abgebildet, das auf den übernatürlichen Aspekt hinweist. Das Ganze geht dann in einen alt anmutenden Schlüssel über, der vielleicht die Lösung der offenen Fragen darstellt. In den vier Ecken sorgen die Mandala ähnlichen Muster für einen antiken Look. Das Buch spielt im Jahr 1983, was aber im Erzählstil nicht unbedingt zum Tragen kommt. Ich vermute mal, dass diese Zeit nur gewählt wurde, um die Gefahren noch etwas problematischer darzustellen, da man eben nicht einfach ein Handy zur Hand hat, um Verstärkung zu rufen. Der Autor erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Zunächst hat man den Eindruck, dass die Geschichte entweder aus Susans oder aus Merlins Blickwinkel beleuchtet wird, doch immer wieder kommen auch andere Sichtweisen, zum Beispiel von Vivien vor, und dabei sind wir auch bereits beim erste Problem, dass ich mit dem Buch hatte. Die Perspektiven verwischten oft, was das Lesen nicht gerade erleichtert. Ein weiteres Problem für mich, was die lediglich vage dargestellte Thematik der Magie. Was macht einen Menschen genau zu einem Buchhändler mit magischen Fähigkeiten? Ist es einfach nur jene eine Familie? Und wie die Magie genau angewendet wird, wurde auch nicht klar, außer dass dazu die Luft angehalten werden muss. Viele weitere Details, werden immer nur kurz angerissen, aber nicht zu Ende geführt, sodass ich einfach nicht richtig eintauchen und loslassen konnte. Oftmals wird nur ein Blick zwischen den Geschwistern Merlin und Vivien beschrieben und auf eine spätere Erklärung verwiesen, die in der Regel nicht erfolgt. Und auch Susan lässt sich zu oft damit abspeisen, worüber sie sich selbst sehr wundert. Am Ende maht das an der ein oder anderen Stelle vielleicht Sinn, aber es ernüchterte mich während des Lesen einfach nur. Die Hauptprotagonisten waren im Grunde allesamt sympathisch, jedoch blieben sie mir fern, und auch die aufkeimende Zuneigung zwischen Susan und Merlin blieb undurchsichtig, nicht greifbar. Ich glaube man hätte die Idee wunderbar in mehrere Bände aufteilen können, um sich dann wirklich Zeit für alle Details zu nehmen. So wirkte das alles für mich leider unfertig und nicht überzeugend. Die Liebe zu den Büchern wurde auch leider eher nur durch die zahlreichen Aufzählungen von Buchtiteln dargestellt, denn die Buchhändler sind eigentlich nur im Nebenjob Buchhändler, wenn sie nicht gerade Monster jagen. "Die magischen Buchhändler von London" war ein vielversprechendes Buch, welches mich leider nicht überzeugen konnte, da zu wenig ins Detail gegangen wurde. Ich hätte mir von allem mehr gewünscht: mehr über Magie, mehr über die einzelnen Protagonisten, mehr über die existierende Parallelwelt, mehr Emotionen und mehr Antworten. Am Ende war ich fast schon froh, das Buch zur Seite legen zu können.

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Im Buch „Die magischen Buchhändler von London“ lernen wir zuerst Susan kennen, sie ist allerdings keine Buchhändlerin. Susan steht kurz davor ihr Studium zu beginnen und möchte vorher unbedingt herausfinden wer ihr Vater ist. Bei dieser Suche begegnet sie plötzlich Merlin und alles ist anders. Sie erfährt von magischen Geschöpfen und magischen Buchhändlern, die versuchen das Gleichgewicht zu halten und die Welt zu retten. Plötzlich ist sie mittendrin, dabei will sie doch nur wissen, wer ihr Vater ist… Aber vielleicht hat er mit dieser Welt ja mehr zu tun, als alle ahnen?! Bei dem Titel musste ich als gelernte Buchhändlerin natürlich zuschlagen und es hat sich irgendwie gelohnt. Ich muss gestehen, ich kam erst nicht so richtig in die Geschichte rein und konnte überhaupt nicht einschätzen in welche Richtung es gehen würde. Die Erklärung bzgl. der Buchhändler ließ erst etwas auf sich warten, aber die Idee fand ich großartig! Auch, dass es verschiedene Arten der Buchhändler gibt und die Aufgaben sich unterscheiden fand ich richtig gut. Zudem würde ich die alte und die neue Buchhandlung gerne mal sehen 🤩 Die Geschichte von Merlin und Susan hingegen …. Puh das war irgendwie schwierig, da Merlin sehr speziell ist. Jede einzelne Hintergrundgeschichte war gut, aber diese Lovestory der beiden war irgendwie seltsam und hätte auch ruhig fehlen dürfen. Es war nix ganzes und nix halbes irgendwie… Am Ende wurde es dann doch richtig spannend und es gab ein paar Überraschungen. Im großen und ganzen fand ich es gut für zwischendurch. Einem zweiten Teil würde ich auf jeden Fall eine Chance geben 🤓

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