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Rezensionen zu
Die magischen Buchhändler von London

Garth Nix

Die linkshändigen Buchhändler von London (1)

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Magische Buchhändler und die Jagd nach einem Mörder, das klingt doch richtig vielversprechend: Die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer von ihnen ist der junge Merlin: Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons - allerdings von der kämpfenden Sorte. Als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er nicht, dass sie ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen. Garth Nix entführt uns in eine Urban Fantasy Welt im London 1983 und beweist bei seinem Worldbuilding einiges an Ideenreichtum und vielen fantastischen Wesen und einem tollen Magiesystem. Allerdings hab ich anfangs etwas gebraucht, um mich in der Welt zurechtzufinden. Die Charaktere sind sehr liebevoll herausgearbeitet, vor allem Merlin und Susan fand ich beide sehr sympathisch, dennoch fehlte es mir ein wenig an Tiefgang bei der Entwicklung. Ich hoffe, dass dies im zweiten Teil besser wird. Ein großes Highlight sind aber auch die sehr verschrobenen Nebencharaktere, die mir sehr gut gefallen haben. Der Schreibstil ist sehr rasant, da man wird direkt in die Geschichte katapultiert und von da an gibt der Autor Vollgas. Es gibt immer wieder tolle Spannungsmomente und einige Plottwists, die ich nicht hab, kommen sehen. Teilweise wird man mit sehr viel Dingen konfrontiert, die am Anfang keinen Sinn ergeben, aber am Ende zu einem klaren Bild zusammenlaufen. Dennoch war ich hier mitunter verwirrt. Insgesamt hat mir die Geschichte aber gut gefallen, ist aber in Teilen noch ausbaufähig. Dennoch erhält man eine spannende und actionreiche Geschichte, die echt Spaß macht und ich freu mich auf weitere Teile. 3,5 von 5 Sternen

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Auch wenn ich das Buch nicht schlecht fand, ruft es jetzt auch keine Begeisterungsstürme bei mir hervor. Grundlegend spielt sich die Handlung in der realen Welt ab, in der die meisten von der gleichzeitig in ihrer Umgebung existierenden Magie nichts mitbekommen. Und ich muss sagen, sowas habe ich schon besser gelesen. Zu Beginn wird man nach einem kurzen Prolog relativ aprupt in den Beginn der Geschichte geworfen, was an sich zwar nichts Schlechtes ist, aber ich kam nicht so richtig rein. Die Situation hat mich erstmal ziemlich verwirrt, ich habe zwar erfasst, was los war, aber bis sich einem als Leser die größere Idee, das Worldbuilding erschliesst, dauert es schon ein bisschen. Wahrscheinlich liegt es einfach an mir - eigentlich müsste mich diese Story eigentlich total ansprechen, aber ich konnte mich mit Susan, die hier die Protagonistin ist, und auch mit Merlin, ihrem magischen Begleiter, nicht so recht anfreunden. Die zwei sind für mich farblos geblieben, egal wie detailreich Merlins exzentrischer Kleidungsstil auch beschrieben wurde, ich konnte es einfach nicht amüsant finden. Wenn ich so drüber nachdenke, lag es wohl eher am Schreib- und Erzählstil als an der Story selbst. An der habe ich nämlich nicht allzuviel auszusetzen. Garth Nix bietet dem Leser sowohl Dinge, von denen fantasybegeisterte wohl nie genug bekommen, wie zum Beispiel die schönen Settings in London und Grossbritannien generell, und mischt viele fantastische Elemente schön neu zusammen. Besonders gut gefallen hat mir ein Teil mit einer mystischen Wolfsfigur und das Finale, das hatte es echt in sich und war total spannend! Ich muss auch sagen, dass das Buch insgesamt sehr kurzweilig ist - auf fast jeder Seite passiert etwas Neues, es mischen sehr viele unterschiedliche Wesen und Charaktere mit, und das ganze Konstrukt der Buchhändler als "Wächter" mit ihren verschiedenen Eigenschaften fand ich schon toll. Susans eigene Geschichte hat mich sehr stark an andere Sagen und Legenden erinnert, die allgemein bekannt sind - näher will ich gar nicht darauf eingehen, da der Spoiler wahrscheinlich zu arg wäre. Tja, viel mehr fällt mir jetzt auch gar nicht mehr dazu ein - manchmal passt es halt einfach nicht perfekt, und Stil ist ja immer eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ich würde hier trotzdem noch 4/5 Punkte vergeben,auch wenn ich selbst nicht hundertprozentig eintauchen konnte in diese Welt.

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Die Geschichte konnte mich gleich zu Beginn an fesseln. Im ersten Kapitel lernt man die Protagonistin Susan kennen, die zum studieren nach London zieht. Doch ziemlich schnell geschehen ziemlich außergewöhnliche Ereignisse… Die Welt die Garth Nix erschaffen hat ist wirklich grandios, vor allem die vielen tollen Fantasiewesen. Die Geschichte lädt wirklich zum Träumen ein, aber ist nebenbei wirklich extrem spannend. An den Schreibstil muss man sich anfangs etwas gewöhnen, aber ich fand ihn wirklich klasse und passend zur Geschichte. Die Charaktere gefielen mir auch ziemlich gut, da sie alle einzigartig und kreativ beschrieben waren, vor allem Merlin! Einen kleinen Kritikpunkt habe ich bezüglich der Beziehung zwischen den Charakteren, die empfand ich als etwas zu oberflächlich und hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht.

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Buchhändler*innen, die in einem magischen Geheimbund agieren? Eine sehr reizvolle Vorstellung, zumal wir Buchhändler*innen ( und ehemalige) doch alle irgendwelche geheimen Talente haben. ;-) Und welche Stadt würde besser zu solch einer Vereinigung passen, als das mystische und geheimnisvolle London? Susan, gerade Volljährig geworden, wird in Kürze dort ihr Studium beginnen. Doch vorher, so ist ihr Plan, will sie ihren Vater finden, den sie nie kennengelernt hat. Hätte sie geahnt, dass sie direkt nach ihrer Ankunft in die dicksten Schwierigkeiten rutscht, hätte sie sich das vielleicht vorher anders überlegt. Doch nun ist es zu spät und dank Merlin springt sie dem Tod gerade noch so von der Schippe. Aber für wie lange? Denn die Suche nach ihrem Vater scheint keine reine Privatangelegenheit mehr zu sein, wie sie schnell merkt. Hier steckt definitiv größeres dahinter. Durch Merlin erfährt sie von der Organisation der magischen Buchhändler, die je nachdem ob sie Links- oder Rechtshänder sind, einer bestimmten Fraktion angehören und durch ihre Fähigkeiten versuchen, die Menschheit vor Übel zu schützen. Doch Susan zieht dieses Unheil scheinbar magnetisch an und schleppt es dadurch ungewollt in die Vereinigung. Von nun an ist die Devise „Rette dich und kämpf um dein Leben“. Denn nicht nur Untote und Gottheiten sind plötzlich hinter ihr her. Garth Nix hat hier einen soliden Fantasy-Roman erschaffen, der nicht nur mit klassischen Geschlechterrollen bricht, sondern auch seine Protagonist*innen mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein und Humor ausstattet. Als besten Fantasy-Roman des Jahres, zu welchem er in Australien gekürt wurde, würde ich ihn jetzt nicht zählen. Doch er macht Spaß, lässt sich zügig lesen und wartet immer wieder mit Überraschungen auf, die man nicht unbedingt kommen sieht. Wer also Lust auf Buchhändler*innen und magische Abenteuer hat, wird hier Freude daran haben.

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Susan möchte unbedingt ihren Vater finden. Vor ihrem Studium beginnt sie ihre Suche in London, tritt damit eine Reihe magischer Ereignisse los und lernt die magischen Buchhändler von London kennen. Gemeinsam versuchen sie das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen. Die magischen Buchhändler von London hat mich mit seinem britischen Humor und seinen sympathischen Charakteren sehr gut unterhalten. Als Leserin konnte ich mit Susan die magische Welt mit ihren Sonnen- und Schattenseiten kennenlernen. Es gibt eine Vielzahl magischer Wesen, die aber sehr detailliert beschrieben werden, sodass man nicht den Überblick verliert. Besonders gefallen haben mir die unzähligen Anspielungen auf andere literarische Werke, denn diese untermalten die stets präsente #bibliophilie der Protagonisten. Auch das Setting- London im Jahre 1989- fand ich sehr passend gewählt. Die Charaktere waren nicht ständig erreichbar, sondern waren oft auf sich allein gestellt. Dennoch hatte die Geschichte leichte logische Schwächen und sowohl die Protagonistin als auch die Handlung blieb etwas oberflächlich, wodurch es mich persönlich nicht komplett fesseln konnte. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und hat mich im Gesamten gut unterhalten und ich kann es euch empfehlen, wenn ihr britischen Humor mögt und auch keine Angst vor einigen expliziten Kampfszenen habt. Eine Liebesgeschichte gibt es auch, aber sie spielt eine komplett untergeordnete Rolle, was mir sehr gut gefallen hat.

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Titel: Die magischen Buchhändler von London Autor: Garth Nix Verlag: Penhaligon ISBN: 978-3-7645-3251-2 Seiten: 408 Bewertung: 4/5 Inhalt Merlin gehört zu einem magischen Geheimbund in London. Er und andere sind Buchhändler Hüter und sie schützen die Menschen im verborgenen vor der magischen Welt. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen um die sich die Buchhändler kümmern müssen, doch schon sehr lange herrscht Frieden zwischen den Welten, bis eine junge Frau Namens Susan plötzlich auftaucht. Sie versucht ihren Vater zu finden und gerät dabei in eine gefährliche Mission. Merlin und die anderen magischen Buchhändler helfen ihr das Geheimnis ihres Vaters zu lüften und geraten dabei selbst in Gefahr und Merlin kommt dem Verbrechen an seiner Mutter immer näher... Cover Das Cover ist recht schlicht gehalten, wirkt durch die Ornamente aber magisch und geheimnisvoll. Besonderer Blickfang ist die metallisch, lilafarbene Schrift und das Buch mit Auge. Mir gefällt es sehr gut. Meinung Die Geschichte wird in der Erzählerperspektive erzählt, der Schreibstil ist angenehm und bildlich. Ich war direkt in der Geschichte und hatte zu keiner Zeit Probleme der Story zu folgen. Am Anfang lernt man die verschiedenen Charakteren kennen und erfährt etwas über die Welt der magischen Buchhändler. Besonders Merlin und Susan sind sehr interessante Charakteren. Susan ist neugierig, mutig und eine selbstständige Frau. Merlin ist etwas exzentrisch und speziell, aber genau das mochte ich so sehr an ihm. Ich fand es gut, dass die Charakteren hier alle sehr unterschiedlich sind. Am Anfang der Geschichte passiert recht viel, was es spannend gemacht hat. Der Fantasyanteil war nicht zu viel oder übertrieben, gut erklärt und vorstellbar. Leider hat sich der Mittelteil für mich etwas gezogen, da hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Die Idee der Geschichte hat mir aber gut gefallen und auch das Setting war toll. Es gibt auch eine kleine Lovestory in der Geschichte, doch leider ist sie für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen, da habe ich die Emotionen nicht gespürt. Es gibt auch immer wieder Plottwist, die es immer wieder spannend machen, besonders das Ende hatte es dann in sich und die Ereignisse überschlugen sich. Fazit Eine rasante Geschichte mit facettenreichen Charakteren, Magie, gefährlichen Abenteuern und alten, bösen Mächten. Ich habe es genossen, Susan und die Buchhändler bei ihrem Abenteuer zu begleiten. Das Setting ist toll, die magischen Wesen interessant und der englische Humor kommt auch nicht zu kurz. Eine spannende Urban-Fantasy Geschichte. Vielen Dank an den Penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Das Cover sticht direkt ins Auge und passt unglaublich gut zur Geschichte. Garths Schreibstil lässt sich angenehm lesen und versprüht einen tollen Humor. Man fliegt förmlich durch die Handlung und durch die ausführlichen Beschreibungen kann man sich die Umgebung sowie die Personen bildlich vorstellen. Besonders das Londoner Setting der 80er Jahre hat mir sehr gefallen. Auch wenn ich mit einigen Verweisen auf Filme ect nichts anfangen konnte, hat es sich sehr authentisch und lebendig angefühlt. Auch wenn man von den Hauptcharakteren gar nicht so viel erfährt, wirken sie dennoch echt und konnten mich überzeugen. Die erste Hälfte des Buches ist etwas ruhiger, man lernt die Buchhändler und deren Aufgaben kennen und erfährt dadurch einiges über die Vergangenheit und das System im allgemeinen. Dafür wird es in der zweiten Hälfte um einiges spannender, die Ereignisse überschlagen sich ohne dass es zu viel wird. Obwohl es eine Fantasygeschichte ist, war der Fantasyanteil nie zu groß und war auch ansonsten sehr einfach erklärt. Besonders schön fand ich, dass die Haupthandlung im Vordergrund stand und die Liebesgeschichte eher nebenher und im Hintergrund lief. Dadurch konnte man sich perfekt auf die Geschehnisse konzentrieren. Fazit Die magischen Buchhändler von London ist eine spannende, humorvolle Fantasygeschichte die auch super für Einsteiger geeignet ist. Die ungewöhnlichen, aber sehr interessanten Charaktere haben das Buch gut abgerundet.

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Susan macht sich kurz nach ihrem Geburtstag in London auf die Suche nach ihrem Vater, von dem sie so gut wie nichts weiß: Ihre Mutter ist keine große Hilfe, diese lebt meist in ihrer eigenen Welt, immer geistesabwesend kann sie keinen klaren Gedanken fassen, ihr Umfeld führt das auf zu hohen Drogenkonsum in ihrer wilden Jugend zurück. Einziger Anhaltspunkt für Susan sind ein Zettel mit Namen und die Adresse ihres Nennonkels. in dessen Londoner Haus trifft sie nachts auf den vermeintlichen Einbrecher Merlin, der sie im Laufe der Nacht vor einer Bestie rettet. Merlin ist ein magischer Buchhändler und auf der Suche nach dem Mörder seiner Mutter, was danach beginnt, ändert Susans Leben von Grund auf. Gart Nix ist ein bekannter Name in der Welt der Fantasy und das Cover und der Klappentext (Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons – allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.) haben mich, sehr neugierig gemacht, allerdings konnte mich das Buch nicht zu 100 % überzeugen. Als Susan 1983 nach London geht, um ihren Vater zu suchen, hat sie eine sehr behütete Kindheit hinter sich, ihre Mutter hat sie liebevoll großgezogen, doch ihren Vater konnte sie ihr nicht ersetzen und Susan will die Zeit bis zum Studium nutzen, um diesen zu suchen. Susan ist selbstbewusst, das ist gut, die Zeiten in denen literarische Personen einem Rollenklischee zu entsprechen haben sind absolut vorbei, allerdings ist sie auch erstaunlich gutgläubig und nimmt alles, was ihre Zufallsbekanntschaft Merlin ihr erzählt für bare Münze, da fehlte mir schon die Skepsis, schließlich ist Magie in ihrem Leben bisher nicht vorgekommen, Merlin ist ein interessanter Charakter, noch ist der junge Buchhändler nicht ganz in seinem Leben angekommen, das hat wahrscheinlich mit dem gewaltsamen Tod seiner Mutter zu tun, er ist seitdem damit beschäftigt ihren Mörder ausfindig zu machen und auch er entspricht nicht dem was man von einem Helden erwartet, er hätte das Zeug gehabt, mein Liebling in der Geschichte zu sein, leider hatte ich nie das Gefühl genug über ihn zu wissen, um eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Soviel zu den beiden Hauptcharakteren. Der Titel verspricht einen Einblick in die magische Welt der Buchhändler, für mein Empfinden kamen mir die Buchhändler dabei aber viel zu kurz, sicher es gibt Buchhandlungen und auch eine Werkstatt in der alte und kostbare Bücher restauriert werden können, aber viel mehr Raum nehmen sie in der Handlung nicht ein, das ist sehr schade, ich wäre gern tief eingetaucht in die Welt der Bücher und in die Geheimnisse der Buchhändler. Richtig interessant wird das Buch, wenn es wirklich um Magie geht, wenn die alte Welt auf die neue trifft, wenn längst vergessene Wesen versuchen Einfluss auf die neue Welt zu nehmen, zwar ist schnell klar welche Rolle Susan in dem Ganzen spielt, das tut der Spannung für diesen Teil der Story aber keinen Abbruch, denn der Weg dorthin ist gespickt mit Gefahren, so das gegen Ende des Buches die Spannung stieg. Da ich Sterne vergeben muss sind es ganz knappe 4 geworden.

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