Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Leichenschilf

Anna Jansson

Kristoffer Bark (1)

(21)
(16)
(1)
(1)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend!!!

Von: Eric Kroll

21.04.2022

Ich kannte die Autorin Anna Jansson noch gar nicht trotz meiner großen Liebe zu den nordischen Autoren habe. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich der Krimi gefesselt und dieses Buch innerhalb eines Wochenendes durchgelesen. Sprachlich sehr "leicht und locker" verfasst (gute Übersetzung!)und einen guten Spannungsbogen beibehalten. Unbedingt empfehlenswert und macht Lust auf mehr von der Autorin zu lesen.

Lesen Sie weiter

Toller Schwedenkrimi

Von: heymathew

21.04.2022

Der schwedische Kriminalkommissar Kristoffer Bark wird aufgrund seines Temperaments den „Cold Cases“ zugeteilt. Und sein erster Fall hat es in sich: Die junge Camilla verschwand vor zwei Jahren am See Hjälmaren, genau wie seine eigene Tochter Vera 3 Jahre davor. War es das Werk eines Serienmörders? Beide sahen sich ähnlich, wie auch jetzt Denise, die ein kleines Häuschen am See geerbt hat. Kann Kristoffer die Fälle lösen und seine Dämonen der Vergangenheit besiegen? „Leichenschilf“ ist das erste Buch einer neuen Krimireihe der schwedischen Bestsellerautorin Anna Janson, bekannt von „Maria Wern, Kripo Gotland“. Sie versteht es die Geschichte zu entwickeln und die Spannung bis zum Schluß aufzubauen. Ich habe die Lösung bis kurz vor Ende nicht erkannt. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, ohne unglaubwürdig zu wirken und die Story ist (leider) nachvollziehbar. Was macht das plötzliche Verschwinden eines Menschen mit den Angehörigen? Wie kann man so etwas verarbeiten, ohne verrückt zu werden? Ein sehr lesenswerter und spannender Start in die neue Krimireihe. Einfach nur bester Nordic Noir

Lesen Sie weiter

Unheimlich

Von: crazy girl

21.04.2022

Vor fünf Jahren verschwand die Tochter von Polizeiermittler Kristoffer Bark. Bei ihrem Junggesellenabschied ruderte sie mit ihrer Freundin nachts auf den Hjälmarensee hinaus. Das Boot kenterte , die Freundin wurde tot geborgen, von Vera fehlt jede Spur. Kristoffer fährt jedes Jahr an den See und sucht nach seiner Tochter. Drei Jahre später verschwindet an der selben Stelle Camilla, die Ähnlichkeit mit seiner Tochter hat. Als er in die Cold-Case-Abteilung versetzt wird, stellt er Nachforschungen zu Camilla an, da er im Fall seiner Tochter nicht ermitteln darf. Dabei lernt er die Anwohner am See näher kennen und alle scheinen ihre Geheimnisse zu haben. Die junge Denise Groth hat ebenfalls eine auffallende Ähnlichkeit mit den verschwundenen Frauen und Kristoffer sorgt sich um sie. Und tatsächlich passieren einige unheimliche Dinge. Das Cover und der Titel passen zur Handlung. Die Protagonisten werden sehr ausführlich beschrieben und man bekommt Einblicke in verschiedene Geheimnisse. Da dieses der 1. Fall um Kommissar Bark ist, zieht sich die Handlung am Anfang in die Länge, um die wichtigsten Personen im Umfeld des Polizisten genauer zu beschreiben. Die Handlung nimmt dann aber Fahrt auf und führt zu einem unerwarteten Ende. Auf den letzten Seiten gibt es noch persönliche Neuigkeiten, die neugierig auf die Fortsetzung macht.

Lesen Sie weiter

Toller Krimi

Von: Babs

20.04.2022

Leichenschilf Ein Kommissar-Bark-Krimi von Anna Jansson Kristoffer Bark sucht seit fünf Jahren vergeblich nach seiner Tochter. Er sucht am Ufer des Hjälmarensees,da es der letzte Ort ist an dem sie gesehen wurde. Nachdem die Leiche einer jungen Frau auftaucht ,die seiner Tochter sehr ähnlich sieht, lässt die Vorstellung das die beiden Fälle miteinander zu tun haben nicht los. Aber er ist der einzige und bei der Polizei wird ihm kein glauben geschenkt. Denn er soll recht behalten denn die Wasser des Hjälmaren verbergen mehr als ein einziges Verbrechen. Polizeiermittler Kristoffer Bark wird erst erst zu Ruhe kommen, wenn er alles aufgedeckt hat. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden, man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat und meint man steht neben den Akteuren. Die Spannung ist von Anfang bis ende vorhanden.

Lesen Sie weiter

Leichenschilf

Von: Pfosibär

19.04.2022

Anna Jansson hat mit dem Polizisten Kristoffer Bark einen neuen charismatischen Ermittler geschaffen. Dieser löst mit einem bunt durchgemischten Ermittlerteam im schwedischen Örebro Cold Cases. Vor fünf Jahren verschwand Barks Tochter Vera kurz vor ihrer Hochzeit. Bei ihrem Junggesellinenabschied rudert sie mit ihrer Freundin auf den Hjälmarensee hinaus, und ist seitdem nicht auffindbar.Ihre Freundin jedoch konnte tot geborgen werden. Seitdem kommt Kristoffer nicht mehr zur Ruhe, und er ist vom Leben arg gebeutelt. Seine Ehe ist zerbrochen und seine Exfrau Ella zur Alkoholikerin geworden. Ich lese für mein Leben gerne Schwedenkrimis und Leichenschilf hat mir recht gut gefallen! Schon das Buchcover sieht toll und ansprechend aus! Der Einstieg in das Buch gelingt leicht und verständlich und es wurde auch gleich spannend. Zunächst, und für meinen Geschmack fast etwas zu lange, erfährt man viel über Kristoffer, seine Familie, seine Arbeitskollegen und Weggefährten. Ich konnte mir gerade Kristoffer mit seiner mürrischen Art gut vorstellen und mochte ihn trotzdem gern! Zwischendurch kam mir die Geschichte etwas schleppend vor, da doch sehr viel über die Vergangenheit geschrieben wurde, und das für mein empfinden kein Ende nahm... Die Geschichte war zwar spannend aber eine wirkliche Steigerung konnte ich nicht erkennen. Für das überraschende Ende wurde ich jedenfalls wieder entschädigt! Trotz dieser kleinen Schwäche hat mir Kristoffer Bark und sein Team gut gefallen und ich empfehle diesen Thriller für Fans von skandinavischen Krimis gerne weiter!

Lesen Sie weiter

Die verschwundenen Schwangeren

Von: SaintGermain

19.04.2022

Seit seine Tochter Vera vor 5 Jahren bei ihrer Junggesellinnenfeier verschwunden ist, sucht Kommissar Kristoffer Bark nach ihr. 3 Jahre nach Vera verschwand Camilla, die Vera sehr ähnlich sah. Als er eine Leiche findet, nimmt er die Ermittlungen auf, als Leiter einer Cold-Case-Abteilung. Dabei hat er auch noch andere Sorgen, denn seine Ex-Frau ist dem Tod durch Alkohol und Drogen immer wieder sehr nahe. Und Denise, die in der Nähe des damaligen Tatorts wohnt, ist ebenfalls schwanger und sieht den beiden vermissten Mädchen ähnlich. Das Cover ist gut gemacht und passt perfekt zum vorliegenden Buch. Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Personen und Orte werden bildhaft und glaubhaft dargestellt, auch wenn sie alle sehr düster und meist unsympathisch wirken. Düster ist auch fast das ganze Buch über, dies ist aber für Skandinavien-Krimis fast schon typisch und mag ich. Schwierig war der Einstieg sicher auch aufgrund der vielen Namen und Verwandtschaftsverhältnissen zu Beginn; die natürlich teilweise für einen deutschsprachigen Leser schwierig zu merken sind. Das erste 1/4 des Buches fand ich etwas langwierig; zu lange wird hier alles beschrieben und Kristoffer streift mehr oder weniger in der Vergangenheit herum, ohne dass es der Geschichte wirklich was bringt. Auf der anderen Seite gibt es aber doch auch einige Informationen. Und wenn man diesen doch etwas ermüdenden Teil geschafft hat, zeigt sich ein Schweden-Krimi von seiner spannendsten Seite. Primär hat (fast) jeder in dieser Story seine Geheimnisse. Bis etwa zur Hälfte (oder sogar noch etwas weiter) hatte ich dann eigentlich meine fixe Meinung, was den Täter angeht. Letztendlich erweist sich dies aber als absoluter Blödsinn, obwohl es bis dahin logisch erschien. Und mit genau so einem logischen überraschenden Schluss wird man auch dann belohnt. Am Ende gibt es, nicht nur im privaten Bereich von Kristoffer, der einem im Laufe des Romans immer sympathischer wird, einen kleinen Cliffhanger, der Lust macht auf eine Fortsetzung rund um den charismatischen Ermittler und seine ungewöhnliche Cold-Case-Truppe, wo eine Person immer fehlt - und um die wird es wohl im nächsten Teil gehen. Ich fühlte mich nach etwas schwierigem Beginn doch sehr gut unterhalten und kann daher das Buch nur weiterempfehlen. Fazit: Spannender Reihenauftakt um eine ungewöhnliche Cold-Case-Truppe. 4,5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Nach einer viele Jahre dauernden Pause von Schwedenkrimis habe ich mich mal wieder an einen rangetraut, und was soll ich sagen – die Pause ist jetzt beendet, denn dieser Krimi hat mir richtig gut gefallen! Da war zum einen die Story, die ich jetzt hier aber gar nicht vertiefen möchte, denn die könnt ihr überall nachlesen und ich möchte ja nichts verraten, zum anderen waren es aber die Charaktere, die ich mir richtig gut vorstellen konnte. Es war gar nicht so wie in manch anderem Krimi, dass ich mich immer wieder fragen musste „Wer war das jetzt gleich nochmal?“ oder dass ich mir ein Personenregister gewünscht hätte. Und das ist so eine Kleinigkeit, die meiner Meinung nach die Leselust extrem steigert und auch einen guten Schriftsteller ausmacht. Mein Fazit: ganz klare Leseempfehlung und ich warte jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Band mit Kristoffer Bark, der aber leider erst im November 2022 erscheinen wird.

Lesen Sie weiter

Schwedisch Gut!

Von: Nowheregirl

15.04.2022

Ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn etwas schwer getan habe mit dem Roman. Ich hadere grundsätzlich mit den skandinavischen Kommissaren, die immer irgendwie kaputt oder traumatisiert sind. So auch in diesem Roman. Kristoffer ist durch das Verschwinden seiner Tochter ziemlich aus der Bahn geworfen worden und fühlt sich zudem für seine Exfrau verantwortlich, die schwere Alkoholikerin ist. Der Roman nimmt aus meiner Sicht etwas langsam Fahrt auf , aber von Anfang an haben mir die wirklich gut geschriebenen Szenerien und Personen gefallen, obwohl es sich schonungslos eine Menge „schräger Vögel“ handelt. Zugegebenermaßen habe ich ganz schön lange gerätselt, worauf die Autorin hinaus will und die Lösung des Falles war für mich schon eine Überraschung! Aber genau das hat auch den Reiz für mich ausgemacht - nicht wirklich vorhersehbar und mit einigen Turns ausgestattet las sich das Buch wirklich gut! Für mich eine klare Empfehlung und ich bin neugierig, wie es mit Kommissar Bark weitergeht! Übrigens ein wirklicher Kontrast zu der ersten Hauptfigur von Anna Jannsen - Maria Wern! Auch das fand ich sehr interessant.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.