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Rezensionen zu
Mookie – Weihnachten mit Schwein

Laura Wohnlich

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Das Buch fängt sehr zäh an. Joachim ist in keiner guten Verfassung und weiß nicht mehr weiter. Die Seiten dieser Beschreibung ziehen sich… Dann kommt plötzlich das Schwein in sein Leben und die suche woher es kommt. Es geht natürlich eher um „wer hilft ihm dabei“ und ob Joachim aus seiner Krise raus kommt.

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Kurzweilige Lektüre

Von: CatGro

22.10.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich anfänglich nicht so leicht lesen, aber im Laufe des Buches gefiehl mir der Schreibstil besser, jung und leicht geschrieben. Es ist ein überraschendes Weihnachtsbuch und das Schweinchen hätte ich gerne.

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Joachim steckt in einem Loch: Ohne Job sieht er keinen Grund, seine Wohnung zu verlassen. Er igelt sich ein, trinkt zu viel und weiß nicht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Da steht plötzlich ein Paket vor seiner Tür – mit einem Schwein! Gemeinsam mit Mookie, so nennt er sein ungewolltes Haustier, macht er sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei macht er einige überraschende Entdeckungen und lernt neue Freunde kennen. Auch wenn das Buch an Weihnachten spielt, kann man es auch wunderbar jetzt noch lesen. Laura Wohnlich zeichnet in „Mookie“ einen am Anfang einer Depression stehenden Mann nach, der von einem Schwein wieder ins Leben geholt wird. Die Geschichte ist leicht und niedlich, eignet sich zum Abschalten und wärmt die Seele wie eine Tasse Kakao. Leichte Kost für ein entspanntes Lesevergnügen.

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MOOKIE Weihnachten mit dem Schwein

Von: Larima777

22.01.2021

Ganz ehrlich, ich hatte was ganz anderes erwartet nach diesem Buchcover.....so a la besinnliche Weihnachten mit Spanferkel.. aber dann kam es anders. Der SChreibstil gefällt mir, es war kurzweilig erzählt und man hat wollte immer wissen wie es weitergeht. Man blickt ganz tief in die Seele des Protagonisten, der eigentlich ein geregeltes Leben nach dem Abschluß seines Jurastudiums hatte, dann wurde er von seiner Freundin verlassen und die Lebnskrise nahm ihren Lauf. Joachim warf alles hin und gab sich Alkohol, Joints, Selbstmitleid und Selbsthass hin. Eine immer wiederkehrende Frage für ih war : wie sah sein Gesicht aus, bevor seine Großmutter geboren war. Immer tiefer rutschte er ins Elend, doch kurz vor Weihnachten bekommt er das SChweinchen Mookie geschenkt, erlebt einige Abenteuer und findet endlich wieder ins Leben zurück auch mit der Hilfe einer "neuen" Freundin mit Namen Madeleine. Ja, wo die Liebe hinfällt.....Am Ende ist es überraschend aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Keine im herkömmlichen Sinn "Weihnachtsgeschichte" eher eine Selbstfindung des Protagonisten mit viel Schmunezleffekt.

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Mookie ist schon ein witziger Name für ein Hausschwein. Kurz vor Weihnachten steht plötzlich ein Paket vor Joachims Haustür. Ein Paket mit Luftlöchern und es zappelt ein wenig. Als er das Paket in seine Wohnung schleppt und öffnet, taucht daraus ein kleines Hausschwein auf. Es stöckelt mit seinen „Stricknadel-Beinchen“ durch Joachims Wohnung, die sich in einem furchtbaren Zustand befindet. Denn Joachim steckt in einer Sinnkrise, in einer Depression, die ihn zwingt zu Hause zu bleiben. Einzig der Weg über die Straße zum Späti lässt sich mit seiner Krise vereinbaren. Er trinkt zu viel, kifft und bestellt Essen, welches am Ende in den herumliegenden Kartons vergammelt. Den einzigen ernsthaften Ausflug hatte er am Nachmittag vor dem Schwein unternommen. Ein Flirt über die Plattform Spinder bringt Joachim dazu, sich mit Madeleine auf einem Weihnachtsmarkt zu treffen. Joachim will herausfinden, wer ihm dieses Schwein vor die Tür gestellt hat. Er bastelt sich auch verschiedenen Materialien eine Leine für das Hausschwein und macht sich, das zweite mal seit Wochen, auf den Weg an die frische Winterluft. Als er an einer Litfaßsäule vorbei kommt, entdeckt er unter einem abgerissenen Plakat die sechs Buchstaben MOOKIE und beschließt, das Schweinchen so zu nennen. Auf seiner Suche nach dem edlen Spender, trifft Joachim auf sein Date vom Vortag. Die Frau, die er in seinem Suff in der Nacht noch über Handynachrichten beschimpft hatte. Doch die ist wie ein Schlüssel zu seiner Seele. In dem Klappentext von Mookie Weihnachten mit Schwein, dass Joachim in einer Sinnkrise steckt und dass er ein unglaubliches Abenteuer erleben würde. Ich habe einen seelisch angeschlagenen Mann heraus gelesen. Einen Mann, der sich mit üblen Sarkasmus und negativen Sprüchen gegen seine Umwelt abschirmt. Das Schwein und die junge Frau finden einen Weg in sein Leben und werden zu einem besonderen Erlebnis. Laura Wohnlich hat einen netten, unterhaltsamen Roman geschrieben. Die 238 Seiten lesen sich schnell. Die Geschichte hat für mich nicht viel mit Weihnachten zu tun. Mookie selber wird sehr lustig beschrieben und ich könnte mir vorstellen, ein solches Hausschweinchen bei uns einziehen zu lassen. Am Ende löst sich die Suche auch auf. Joachim findet sein Leben wieder und noch so einiges mehr.

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Ganz nett

Von: Kellerkind

09.01.2021

Kurzweiliger, amüsanter Roman, der allerdings nicht viel mit Weihnachten zu tun hat. Spielt halt zur Weihnachtszeit. Ich habe das Buch gerne gelesen. Man kann zwischendurch auch mal ein paar Tage Pause machen und findet beim Weiterlesen direkt wieder Anschluss.

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Ungewöhnlich

Von: Anoli

07.01.2021

In dieser Geschichte sucht Joachim mehr oder weniger den Sinn des Lebens und findet dabei auch seine Liebe. Aufgrund des Titels, des Covers und des Klappentextes hatte ich mir ein anderes Buch vorgestellt. So fiel es mir auf den ersten Seiten auch sehr schwer in die Geschichte zu finden. Joachim führt zu Beginn ein Leben im Verborgenen. Er ist mit sich und seinem Leben unzufrieden, geht kaum raus, trinkt und vermüllt seine Wohnung. Aber dann kurz vor Weihnachten wird ihm ein Paket zugestellt, in dem sich ein kleines Hausschwein befindet. Er beschließt sich auf die Suche nach dem Absender zu machen und entwickelt dabei die absurdesten Ideen. Auf den Boden zurück holt ihn jedoch Madeleine, seine neue Frauenbekanntschaft, die ihn bei seiner Suche begleitet. Die zweite Hälte des Buches ist dann sehr kurzweilig und mit netten Ideen gespickt. Besonders der Schluss hat mir dann sogar sehr gut gefallen. Der Roman besticht durch eine sehr detailreiche Beschreibung der Personen und Umgebungen, auf die ich mich zu Beginn erst einlassen musste, die aber durchaus für die Geschichte von Bedeutung sind. Insgesamt zwar keine typische Weihnachtsgeschichte, sondern eher eine ausgefallene Geschichte in der Vorweihnachtszeit.

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Schwein gehabt ;-)

Von: Magnolia

05.01.2021

„Mookie – Weihnachten mit Schwein“ von Laura Wohnlich ist die etwas andere Geschichte, die mit Weihnachten nicht viel zu tun hat. Es ist eher die Suche nach dem Sinn des Lebens. Wie geht das Leben eigentlich nochmal? Irgendwann hat er das verlernt. Joachim – er verzapft ziemlich viel Mist. Trinkt zu viel, zieht sich seit neuestem so manchen Joint rein, zur Arbeit geht er auch nicht mehr. Öde Tage, die nicht vergehen wollen. Joy, seine Zufallsfreundin, hat sich Muhammed geschnappt oder er sich sie – so genau weiß man das nicht. Was solls, vorbei! Dann liegt ein ziemliches schweres Paket mit Luftlöchern vor der Haustür, an ihn adressiert. Was ist das denn? Ein 15 kg schweres Schwein grunzt fröhlich vor sich hin in Joachims Bude. Wer hat ihm dieses Geschenk vor die Tür gestellt? Nicht genug damit: Über ne Dating-App lernt er Madeleine kennen und gemeinsam machen sie sich auf, den edlen Schenker zu finden. Die etwas andere, eigenwillige Art, sein Leben aufzuräumen, in andere Bahnen zu lenken. Sich selbst zu erkennen, sich neu zu definieren. In sich hineinhorchen, wer man ist, wo man steht, wohin man will. Madeleine führt ihn auf die Spur seines Vaters, über den Umweg zu seiner Mutter. „Darf ich vorstellen: Mookie, mein Weihnachtsgeschenk.“ Ein kurzweiliger, ja ein amüsanter Schreibstil. Der Vater, nach dem er nie gesucht hat, die Frau, die er gesucht und gefunden hat, die sein Leben kurzerhand umkrempelt. Sie kennt ihn zwar erst seit ein paar Minuten, weiß aber genau, was ihm fehlt. Wenn das kein Wink des Schicksals ist! Und sein Seelenfrieden ist endlich wieder hergestellt. Joachim, der Suchende… Für zwischendurch eine ganz unterhaltsame (Weihnachts)-lektüre.

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