Gleich vorweg: Was das Buch aussagen will, in welcher Weise es sinnvoll unterhalten will hat sich mir nicht erschlossen. Zum Inhalt: Joachim, dessen aktuellen Lebenszustand man wohl als psychisch angeschlagen bezeichnen sollte (arbeitsloser Halbjurist, Messie, Drogen- und Alkoholkrank ohne wirklichen menschlichen Kontakt außer zu seinem Späti-Verkäufer) trifft sich auf ein Date mit Madeleine, das natürlich aufgrund seines Zustandes total schief geht. Warum auch immer steht dann kurz vor Weihnachten ein Paket mit einem Hausschwein vor seiner Tür. Und warum auch immer nimmt er wieder Kontakt mit Madeleine auf und warum auch immer ist diese ziemlich schnell von ihm begeistert. Gemeinsam reisen sie durch die Stadt, angeblich auf der Suche nach dem Schenker des Schweins. Dabei treffen sie auch Joachims Ex, dessen neuen Verlobten, seine Mutter und seinen bislang unbekannten Vater. Joachim und Madeleine kommen sich näher, sonst erfährt man allerhand destruktives über ihn und seine Familie, bzw. Herkunft. Das ganze Buch über hofft man, dass sich die Fäden doch noch irgendwie zusammenfinden, aber es geschieht nichts dergleichen. Es bleiben sämtliche Fragen offen.

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Rezensionen zuMookie – Weihnachten mit Schwein

schräg, schräger am schrägsten

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Mookie – Weihnachten mit Schwein