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Rezensionen zu
Mookie – Weihnachten mit Schwein

Laura Wohnlich

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na ja

Von: Cornelia Schatz

05.05.2022

Das Büchlein hat mich etwas enttäuscht, es war so ganz anders als erwartet.

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Schwein per Post

Von: Brigitte Spalink aus Schüttorf

29.12.2020

Joachim lässt sich gehen und das kurz vor Weihnachten. Er trinkt, er kifft, er ist unordentlich, wann hat er das letzte Mal aufgeräumt ? Er hat eine totale Sinnkrise und er geht seit Wochen kaum noch vor die Tür. Dann steht auf einmal ein Paket vor der Tür und in dem Paket ist: ein lebendes Schwein. Wo kommt das denn auf einmal her? Er kann sich nicht erklären, wer ihm so etwas schickt und er faßt einen Entschluss. Das Schwein, das er Mookie nennt und er machen sich auf den Weg, um herauszufinden, von wem das Tier stammt. Auf dem Weg erlebt er so einiges und räumt gleichzeitig sein Leben auf. Ich hatte mich auf ein Weihnachtsbuch gefreut !? Aber die Geschichte als solches ist spannend, aber mich hat das Buch enttäuscht. Weihnachten spielt fast nur am Rande eine Rolle und die Geschichte ist so geschrieben, das ich froh war, als das Buch zu Ende war. Schade, da hätte man mehr draus machen können und nicht unbedingt in die Weihnachtszeit legen. Ich bedanke mich trotzdem bei Testleser für das Leseexemplar.

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Schwein per Post

Von: Brijo

27.12.2020

Joachim lässt sich gehen und das kurz vor Weihnachten. Er trinkt, er kifft, er ist unordentlich, wann hat er das letzte Mal aufgeräumt ? Er hat eine totale Sinnkrise und er geht seit Wochen kaum noch vor die Tür. Dann steht auf einmal ein Paket vor der Tür und in dem Paket ist: ein lebendes Schwein. Wo kommt das denn auf einmal her? Er kann sich nicht erklären, wer ihm so etwas schickt und er faßt einen Entschluss. Das Schwein, das er Mookie nennt und er machen sich auf den Weg, um herauszufinden, von wem das Tier stammt. Auf dem Weg erlebt er so einiges und räumt gleichzeitig sein Leben auf. Ich hatte mich auf ein Weihnachtsbuch gefreut !? Aber die Geschichte als solches ist spannend, aber mich hat das Buch enttäuscht. Weihnachten spielt fast nur am Rande eine Rolle und die Geschichte ist so geschrieben, das ich froh war, als das Buch zu Ende war. Schade, da hätte man mehr draus machen können und nicht unbedingt in die Weihnachtszeit legen. Ich bedanke mich trotzdem bei Testleser für das Leseexemplar.

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(K)eine Schweinischen Weihnachten

Von: Mimi

18.12.2020

Der Roman "Mookie - Weihnachten mit Schwein" von der Autorin Laura Wohnlich erzählt von der Hauptfigur Joachim, der bereits seit einiger Zeit in einer Sinnkrise steckt, aus der er nicht mehr alleine herausfindet. Zwei Tage vor Weihnachten erhält er ein ungewöhnliches Paket. Ungewöhnlich daher, weil sich darin ein kleines süßes Hausschwein befindet. Zudem lässt sich der Absender des Pakets nicht ermitteln. Kurzerhand macht sich Joachim auf die Suche nach dem rätselhaften Absender, natürlich in Begleitung seines neuen tierischen Freundes, das er auf den Namen Mookie tauft. Anhand des Titels und des Klappentextes habe ich einen lustigen, humorvollen und tierischen Roman mit weihnachtlichem Rahmen erwartet. Diese Erwartungen zerplatzten jedoch bereits nach wenigen Seiten, denn bekommen habe ich eine spannungsarme Erzählung über einen dem Leser eher unsympathischen Protagonisten, in der über den Sinn des Lebens philosophiert wird. Besonders enttäuschend fand ich, dass das Schweinchen Mookie leider nur eine kleine Nebenrolle erhalten hat und eher ein Mittel zum Zweck darstellt. Dies zeigte sich bereits zu Beginn, da Mookie erst in Kapitel 5 überhaupt Erwähnung fand. Die Autorin verwendet ungewöhnliche Beschreibungen und vor allem in Dialogen sehr jugendlichen Erzählstil. Mich persönlich hat dieser Stil leider nicht angesprochen. Positiv erwähnenswert ist jedoch das nette Ende des Romans, bei welchem der Spruch „Schwein gut, alles gut“ durchaus zutreffend ist. In den letzten Seiten hat mein Leserherz durch das Happy-End Erfüllung gefunden. Und auch die Auflösung des Rätsels um die Herkunft von Mookie hat mir mal ein Schmunzeln entlockt. Kurzum: Deprimierender und langwieriger Anfang, spannungsarmer Mittelteil mit zu vielen philosophischen Elementen und einem kleinem Happy-End zum Schluss... Für mich persönlich keine Empfehlung für einen netten weihnachtlichen Leseabend vor dem Kaminofen.

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