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Rezensionen zu
Das Sanatorium

Sarah Pearse

Ein Fall für Elin Warner (1)

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Titel und Klappentext: wenn sie mich überzeugen, muss ich das Buch lesen. Beides war bei diesem Buch der Fall. Das Setting: ein altes Sanatorium mit zweifelhafter Geschichte in den Alpen, nur über eine schmale Straße erreichbar, das zu einem Luxushotel umgebaut worden ist. Die Protagonistin: Elin, Ermittlerin bei der Londoner Polizei, beurlaubt und auf dem weg in das Hotel, wo ihr Bruder seine Verlobung feiert. Die Umsetzung: kalt, düster, gefährlich und spannend, kurze, knappe Kapitel, ein spektakuläres Drumherum. Die Morde, die verschwundene Verlobte, die Vergangenheit des Sanatoriums und auch die von Elin sind wirklich faszinierend. Aber es war Elin, die mich nicht überzeugen konnte. Ich wurde einfach nicht warm mit ihr, auch wenn ihr Verhalten gegenüber den Menschen um sie herum im Verlauf des Buches erklärt wurde. Ich konnte ihre Emotionen nicht wirklich greifen, was so schade ist, denn das Buch an sich ist ein ziemlich perfektes Debüt der Autorin.

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Klappentext: Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum. Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen „Das Sanatorium“ von Sarah Pearse ist ein spannender Thriller mit düsterer Atmosphäre. Detective Inspector Elin Warner hält sich privat in dem früheren Sanatorium und heutigem Luxushotel in den Schweizer Alpen auf. Doch die Geschehnisse vor Ort verlangen Aufklärung. Ein Mord ist passiert und ein starker Schneesturm hat das Hotel von der Außenwelt abgeschnitten. Das heißt der Mörder ist mitten unter ihnen. Also beginnt Elin Warner vor Ort Ermittlungen anzustellen. Elin Warner war mir schnell sympathisch. Sie kämpft mit ihrer Vergangenheit und hat immer wieder Panikattacken. Das eingeschlossen sein in diesem Hotel zusammen mit einem Mörder verlangt ihr alles ab. Das heutige Luxushotel Le Somme war früher ein Sanatorium und hatte eine düstere Vergangenheit. Genau diese düstere Atmosphäre beherrscht die ganze Geschichte. Sarah Pearse hat einen sehr bildhaften Schreibstil. Die dunklen Wolken, der Schneesturm der heranzieht, alles sieht man deutlich vor seinem inneren Auge. Langsam enthüllt die Autorin auch das Geheimnis des Hotels. Das alles zusammen die Düsterheit, der Schneesturm und das spätere abgeschnitten sein. Die Gewissheit das sich ein Mörder im Hotel aufhält, dass alles jagt einem immer wieder einen Schauer über den Rücken. Die Atmosphäre und die Spannung ziehen sich dann auch bis zum Ende durch die Geschichte. Das Ende habe ich nicht vorhergesehen. Es war logisch aber auch erschreckend. Sarah Pearse hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil. Manche Passagen waren vielleicht etwas zu lang geraten was den Lesefluss leicht gestört hat. Mich hat der Thriller „Das Sanatorium“ gut unterhalten und ich wünsche mir noch viele weitere Bücher von Sarah Pearse.

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Review: „Das Sanatorium“ by Sarah Pearse Deutsche Übersetzung Pages: 518 Genre: Thriller Werbung, Rezensionsexemplar Danke schön @bloggerportal Inhalt und Meinung ohne Spoiler Polizistin Elin und ihr Mann wollen die Verlobung von Elins Bruder Isaac feiern. Dazu fahren sie ins „Le Sommet“, heute ein 5 Strerne Hotel, aber früher ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten. Als Isaacs Verlobte verschwindet und das Hotel eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist schnell klar, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet. Ich konnte das Buch sehr schnell durchlesen, weil die Kapitel angenehm kurz waren und die Handlung schnell war, es ist stetig etwas passiert, so dass man immer weiter gelesen hat. Mir hat der Ort gut gefallen und die allgemeine Atmosphäre des Buchs hat mich schon erreicht. Gruselig war es nicht, aber auch nicht gerade angenehm, erst recht als die Vergangenheit des Sanatoriums rausgekommen ist. Leider bin ich mit der Protagonistin Elin nicht zurecht gekommen, sie war von der ersten Minute an sehr weinerlich eingestellt und ich konnte immer weniger Empathie für sie empfinden, weil sie einfach immer nur „gemeckert“ hat. Ihre ungeklärte Vergangenheit mit ihrem Bruder brachte jedoch einen spannenden Plottwist. Der dritte Person Erzähler war mal bei Elin und mal bei den Opfern - ich war immer froh, wenn mal kurz Pause war von Elin, der Heulsuse. Insgesamt ein solider Thriller, der mich persönlich zwar unterhalten, aber nicht zu 100% überzeugt hat. Die Auflösung war nicht schlecht, aber ganz nachvollziehen konnte ich es nicht. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

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Hinter den Erwartungen

Von: Dana G.

24.02.2023

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ... (Inhaltsangabe vorablesen.de) Das erste Drittel hat mich total überzeugt dank eines gewissen Gruselfaktors und einem wirklich fesselnden Erzählstils. Doch dann hat sich das alles aufgelöst und die Protagonistin Elin glänzte nur noch durch ihre eigenwilligen und manchmal unlogischen Handlungen, ihrer Sturheit und ihres ständigen und nervenden Selbstmileids und ihrer Vorurteile. Keine Figur konnte mich irgendwie ansatzweise fesseln oder berühren. Es fehlte allen an Charakter und Tiefe. Der sympathischste war in meinen Augen noch Will, Elins Freund. Natürlich gab es auch Wendungen, die aber waren nicht überraschend und das Ende konnte mich dann auch nicht mehr abholen. Ein starker Anfang und ein zu gewolltes Ende, das mich nicht überzeugen konnte. Bin mir noch unsicher, ob ich diese Reihe weiter verfolgen werde.

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Ich habe diesen Roman im September in der Vorschau des Verlages entdeckt und musste es mir einfach vorbestellen. Der Klappentext und die Ansage "Gänsehaut-Thriller des Jahres" sorgten dafür, dass ich den Erscheinungstag kaum erwarten konnte. Als das Buch endlich bei mir ankam begann ich direkt zu lesen, denn ich musste ja herausfinden, ob meine Erwartungen erfüllt werden. Ein altes gruseliges Sanatorium in Verbindung mit Mord konnte doch nur gut sein und wenn schon auf dem Buch der Aufkleber "Gänsehaut pur" prangt, was soll da schon schiefgehen. Tja, scheinbar so einiges. Hatte ich beim Lesen Gänsehaut? Nein. Fand ich es megaspannend und gruselig? Nein. Das alte Sanatorium mit seinem gruseligen Setting spielt nur zu Beginn eine ganz kleine Rolle und ansonsten spielt die Handlung sich komplett im modernen Hotel ab. Sicher die Vergangenheit des Sanatoriums und was dort geschehen ist, darum dreht sich die Story größtenteils, aber meine Vorstellung war eben eine andere. Die Charaktere fand ich auch etwas schwierig, Sympathie wollte sich da nicht so wirklich einstellen. Die Hauptprotagonistin Elin Warner hat so einen eigenen Sack Probleme, die man nicht müde wird immer wieder hervorzuholen mit Hilfe von Flashbacks und Panikattacken. Aber das hätte ja noch einigermaßen gepasst und wäre auch nicht weiter schlimm, wenn da nicht zusätzlich ständig diese Andeutungen wären, dass sie einer Lösung auf der Spur ist ihr aber die Gedanken entgleiten. Die Autorin hat es aber geschafft, dass ich zumindest den ein oder anderen Falschen in Verdacht als Täter hatte. Es ist also eher das typische Setting, abgeschiedenes Gebäude, keine Hilfe von Außen und eine ziemlich verkorkste Heldin, die viel mit sich selbst beschäftigt ist und daher wenig Rücksicht auf andere nimmt. Man kann dieses Roman gut lesen und ich fühlte mich auch gut unterhalten, aber es ist kein Pageturner und Gänsehautfeeling habe ich vermisst.

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Ein Buch das ich lesen musste aufgrund der vielen positiven Pressestimmen und Empfehlungen, wie Lucy Foley oder Reese Witherspoon. Das Setting und der Plot hörten sich zudem für mich wahnsinnig spannend an und somit wanderte das Buch auf meine SuB. Ein Thrillerdebüt mit viel Potential… ‚Das Sanatorium‘, geschrieben von Sarah Pearse und erschienen im Goldmann Verlag. Die Autorin schafft es einen sehr bildhaften Erzählstil zu vermitteln und versteht es eine düstere und bedrohliche Atmosphäre zu schaffen. Das Setting ist ebenfalls sehr passend gewählt, die Abgeschiedenheit und der aufziehende Schneesturm, gepaart mit der Vergangenheit des Hotels als Sanatorium erzeugen gekonnt Gänsehaut. Die Figuren waren mir zugegeben nicht alle sympathisch, besonders mit Elin und ihrer Vergangenheit und ihren Problemen hatte ich lange Schwierigkeiten. Aber mit jeder Seite mehr ist sie mir ans Herz gewachsen. So wie sich die Handlung nach und nach enthüllt, werden auch Elin und ihre Charakterzüge greifbarer. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die vielen Wendungen und die zum Teil sehr undurchsichtigen Nebenfiguren. In ihrem Debüt gelingt der Autorin eine beklemmende Atmosphäre, die sich im Angesicht von Elins Ängsten, Flashbacks und eigenen Befindlichkeiten über dem Geschehen manifestierte. Sarah Pearse schuf nicht nur ein unheimliches Setting, welches oftmals ein Gefühl von Unwohlsein mit sich brachte, sondern auch zahlreiche unberechenbare Charaktere, die als Verdächtige infrage kommen. Durch einen vorstellbaren und detailreichen Stil war es leicht, der Storyline, die sowohl zähe, nichtige Momente, wie Überraschungen bereithält, mit all den Verstrickungen zu folgen. Das scheinbar perfide, skrupellose Vorgehen des Täters, Elins teilweise überstürze Handlungen sorgen für Spannung, auffällige Verhaltensweisen etlicher Figuren verschieben das Misstrauen immer wieder neu. Vorhersehbar scheint hier nichts und niemand: Jeder könnte der Mörder sein. Am Ende des Buches lege ich das Buch an die Seite und weiß nicht so recht, ich ärgere mich sogar etwas. Meistens ist es ein Fehler, wenn man im Vorfeld zu viel über ein Buch recherchiert, liest oder von Werbung geleitet wird. Und so bin ich mit wahnsinnig hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und das war wahrscheinlich ein Fehler. Der Thriller liest sich gut, er ist spannend und solide, aber ich hatte mir etwas mehr Spannung und Nervenkitzel erhofft. Dennoch hat es mir spannende Lesestunden beschert und ich empfehle es mit 3,5 von 5 Sternen gerne weiter.

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Auf „Das Sanatorium “ von Sarah Pearse, hab ich mich schon im Vorfeld unglaublich gefreut. Gleichzeitig handelt es sich hier um den ersten Band um Detective Erin Warner. Völlig eigenständig lesbar, ich vermute jedoch, ihr werdet danach mehr wollen. Ich möchte das auf jeden Fall. Der Schreibstil der Autorin ist sehr fesselnd und bildhaft. Die Atmosphäre düster, beklemmend und unheilvoll. Erin steht hierbei im Fokus. Dabei erfahren wir auch ihre Perspektive. Was ihr wahnsinnig viel Raum und Tiefe schenkt. Ich hatte anfangs deutliche Probleme mit Erin. Sie schien mir zu labil für einen Detective zu sein. Seltsamerweise konnte ich sie mir gar nicht in dieser Position vorstellen. Erst im weiteren Verlauf konnte sie mich wirklich überzeugen und dabei wuchs sie mir unweigerlich ans Herz. Dabei fand ich besonders ihren Hintergrund wahnsinnig interessant. Was wiederum zeigt, wie zerbrochen, aber auch wie stark sie eigentlich ist. Ebenso konnten mich die anderen Charaktere begeistern. Ganz besonders Will hab ich sehr ins Herz geschlossen. Die verbleibenden Charaktere wirken absolut authentisch, geben aber sehr wenig von sich preis, wodurch es sehr geheimnisvoll, aber auch beklemmender wurde. Weil man nie wusste, wer was zu verbergen hatte. Der Einstieg war direkt sehr spannend und nervenaufreibend. Danach flaut das Tempo und die Spannung im weiteren Verlauf etwas ab. Da der Fokus auf dem Hotel und den darin lebenden Personen liegt. Nach und nach verschwinden Personen, Leichen tauchen auf. Erin wird in einen Strudel aus Hass und Vergeltung gezogen. Was verbirgt dieses Gebäude? Was ist damals wirklich mit dem Sanatorium passiert und hängt es damit zusammen oder spielt jemand sein eigenes perfides Spiel um Vergeltung? Dieser Thriller beschäftigt sich viel mit den Ermittlungen seitens Erin. Dadurch, dass es sehr detailliert ist, kommt zwischendurch etwas Spannung abhanden. Wodurch ich es besonders am Anfang schwer hatte voranzukommen. Doch es wurde zunehmend interessanter, vielschichtiger und dramatischer. Dabei zeigt die Autorin deutlich, dass hier jeder etwas zu verbergen hat. Dabei spielen Vergangenheit und Gegenwart eine elementare Rolle. Was hier unter der Fassade brodelt, ist beklemmend sowie verstörend und ruft die eigenen Dämonen auf den Plan. Dabei geht die Autorin auch gekonnt auf die psychologischen Aspekte ein. Dabei kristallisiert sich enorm viel Wut, Verzweiflung, aber auch manische Züge heraus. Dabei bindet sie auch ernste Themen mit ein, die mich teilweise wirklich erschüttert und innehalten lassen haben. Dabei geht es weniger um die Thematik an sich, sondern wie damit umgegangen wurde. Das letzte Drittel hätte spannender und nervenaufreibender kaum sein können. Menschlich gesehen und auch vom emotionalen Aspekt hat es mir enorm viel abverlangt. Und das Ende. Wow. Das war direkt nach meinem Geschmack. Unbedingt lesen. Ich bin schon jetzt gespannt, wie es mit Erin weitergeht. Fazit: Der erste Band um Erin Warner von Sarah Pearse führt direkt ins ehemalige Sanatorium, das nun zum Hotel umgebaut wurde. Ein eher unkonventioneller Start, der mich absolut begeistern konnte. Zumal Erin nicht der typischen Vorstellung eines Detective entspricht. Nach einer kleinen Durststrecke konnte mich die Autorin mit ihren gezielt gelegten Twists und den Abgründen dahinter absolut begeistern und emotional berühren. Beklemmend, grausam und beängstigend. Unbedingt mehr von Erin.

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Klappentext: Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ... Meinung: Das Sanatorium wurde sehr ausführlich und detailliert beschrieben. Ich konnte mir wahrlich ein Bild davon machen. Des Weiteren wurden die Figuren sehr gut beschrieben und ihnen somit leben eingehaucht. Auch konnte man sehr gut die Beziehungen zwischen den Figuren nachvollziehen. Die Geschichte ist sehr spannend, leider wurde die Spannung teilweise durch ausufernde Beschreibungen zerstört. Was ich wiederum gut fand ist, dass man bis zum Schluss nicht weiß, wer der Mörder ist. Der Epilog des Buches lässt auf einen zweiten Teil schließen, und ich hoffe, dass er bald erscheinen wird.

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