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Rezensionen zu
Das Sanatorium

Sarah Pearse

Ein Fall für Elin Warner (1)

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Das Sanatorium

Von: Herzschlag.buecherwelt

23.03.2023

✨ Meine Meinung ✨ Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen, dennoch ein wenig ausschweifend. Mit der Protagonistin Elin konnte ich mich leider gar nicht identifizieren. Für mich war sie keine ausgebildete Ermittlerin, sie ging unprofessionell vor und war eigentlich zu jeder Situation unsicher und regelrecht verängstigt. Mir hat bei ihr einfach eine gewisse Stärke gefehlt. Auch die Spannung blieb für mich leider oft aus, der Anfang war sehr zäh. Für mich kam erst zum Schluss die Spannung auf, die jeder Thriller haben sollte, nur konnte mich das Ende leider nicht überzeugen. ✨ Fazit ✨ Ein Thriller für Zwischendurch.

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Auf den Thriller „Das Sanatorium“ war ich sehr gespannt, weil sich der Klappentext einfach so gut angehört hat. Und so stürzte ich mich in das Sanatorium in einer bergischen Landschaft. In dem Buch geht es um Elin, welche sich zu einer Verlobungsfeier ihres Bruders Isaac in ein Luxushotel begibt. Früher war das Gelände ein Sanatorium, in dem Turbekulosepatienten behandelt worden sind. Auch wenn dies schon Vergangenheit ist, ist die dunkle Vergangenheit noch zu spüren. Vor Ort erscheint trotzdem alles friedlich. Doch dann verschwindet Isaacs Verlobte und kurze Zeit später gibt es eine tote Person. Als dann noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt abschottet, droht die Situation zu eskalieren. Dieser Thriller hinterlässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich empfand den Einstieg in das Buch sehr mühsam. Die Autorin lässt sich sehr viel Zeit das Setting detailliert einzuleiten. Dies ist meiner Meinung immer wichtig, wenn man Bücher mit einem derartigen Schauplatz konzipiert. Leider muss ich aber sagen, dass ich viel über das Setting herausgefunden habe, mich aber die Dramaturgie, die mit dem Ort hervorgeht, nicht überzeugen konnte. Es war für mich nicht so düster, wie ich es erwartet habe. Darüber hinaus passiert im Einstieg – so um die 150 Seiten – sehr wenig. Es hat sich gezogen. Doch dann als der Mord passiert, kommt die Geschichte ins Rollen. Es wird spannend und an der Seite von Elin stürzen wir uns in die Ermittlungen. Elin als Detective Inspector hatte interessante Ermittlungsarten und man konnte ihr gut über die Schulter schauen. Mit ihr als Protagonistin konnte ich mich dann auch anfreunden und es war spannend, sie als Person in derartigen Extremsituationen kennenzulernen. Zum Ende des Buches hin steigt noch einmal die Spannung, flacht jedoch mit der Auflösung und dem Ende ab. Dieses fand ich persönlich nicht so stark, wie erwartet. Hier hätte ich noch mehr Wendungen erwartet. Fazit: Die Geschichte in diesem Thriller ist spannend geschrieben und es hat Spaß gemacht mit Elin den Fall zu lösen. Leider wurde aber das Potential des Settings nicht komplett ausgeschöpft und in dem Einstieg sowie dem Ende hätte ich mir noch mehr das gewisse Etwas erhofft. Ich bewerte das Buch mit 3 Sternen.

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Zwiegespalten! Aber grundsätzlich tolles Setting!

Von: myautumnofbooks

05.03.2023

Ich bin bei meiner Bewertung etwas zwiegespalten. Es gab leider einiges, was mich gestört hat. Zum Beispiel konnte ich mich nicht recht mit Elin identifizieren. Sie hat Traumata erlebt, die sie in ihrem Alltag stetig heimsuchen. Hier ist sie extrem emotional. Wandfarben, Kunstelemente im Hotel - all das führt zu Panikattacken. Andererseits sind ihre Reaktionen zu grausamen Geschehnissen in ihrem engeren Umfeld im Hotel demgegenüber sehr schwach ausgeprägt und passten damit für mich nicht zusammen. Die Storyline rund um ihren kleinen Bruder Sam, der als Kind verstarb, wurde extrem aufgebauscht, um dann kurzerhand in drei Seiten geklärt zu werden. Hier hätte man dies anders aufziehen ODER es komplett weglassen können. Da hätte ich mir mehr zu dem phänomenalen Setting rund um ein altes Sanatorium in den Bergen und das Schicksal ehemaliger PatientInnen gewünscht - das Potenzial war absolut da, wurde aber kaum genutzt. So schade! 😞 Trotzdem war die Auflösung - obwohl ich den/die Täter/in bereits erahnte - relativ gelungen. Zudem behandelt das Buch dahingehend ein sehr wichtiges Thema, was ich für toll ausgearbeitet halte, ohne zu spoilern. 🙃 Ich vergebe 3/5 ⭐️

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"Shutter Island" und "A Cure for Wellness" zählen zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Als ich mir den Klappentext von Das Sanatorium durchgelesen habe, musste ich direkt an diese Filme denken. Es hätte einfach perfekt gepasst. Ein Setting mit düsterer, tragischer Vergangenheit, abgeschnitten von der Außenwelt und ein Mörder, der sein Unwesen treibt. Die Zutaten für einen Mysterythriller hat Sarah Pearse auf jeden Fall geliefert, nur das Rezept wollte nicht so gang funktionieren. Bei mir wollte der Funke zumindest nicht überspringen. Dabei fand ich den Anfang noch sehr vielversprechend. Mit einem spannenden und blutigen Prolog nehmen die mysteriösen Todesfälle im ehemaligen Sanatorium für Tuberkulosepatienten ihren Lauf. Heute ist das ehemalige Institut ein Luxushotel, dessen Vergangenheit unter einer dicken Staubschicht begraben liegt. Als die ehemalige Police Detective Elin Warner gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten zur Verlobungsfeier ihres Bruders im Le Sommet anreist, ahnt sie nicht, dass sich die Vergangenheit des Hotels ihren Weg in die Gegenwart erkämpft. Und das auf äußerst brutale Art und Weise. Gänsehaut pur? - Fehlanzeige... Wenn ich einen Thriller lese, dann möchte ich Spannung und Nervenkitzel. Gerade diese zwei Punkte konnte mir Sarah Pearse aber nicht bieten bzw. war einfach zu wenig davon vorhanden. Da reicht es einfach nicht, dass sich die Handlung in einem ehemaligen Sanatorium mit gruseliger Vergangenheit abspielt. Vorallem dann nicht, wenn die besagte Vergangenheit zu wenig präsent ist. Der größte Teil der Handlung, die Suche nach dem Mörder, spielt in der Gegenwart im Luxushotel Le Sommet. Düstere Athmosphäre und Gänsehaut - Fehlanzeige! Da das Hotel aufgrund eines Schneesturms von der Außenwelt ziemlich abgeschnitten ist, nimmt DI Elin Warner die Ermittlungen auf. Doch es hat einen Grund, warum Elin sich eine Auszeit vom Job nimmt. Und dieses traumatische Ereignis aus ihrem Leben spiegelt sich auch in ihren Ermittlungen und Handlungen wieder. Einerseits hat dies die Protagonistin zwar greifbarer für mich gemacht, allerdings hat mir ihr persönliches Drama zu viel Platz in der Geschichte eingenommen, wodurch dann auch immer wieder mal Längen entstanden sind. Was mir aber richtig gut gefallen hat, sind die tollen Beschreibungen der Landschaft, das Setting in den Schweizer Bergen und auch, dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer hinter dem Täter steckt und was dessen Intention ist. Sehr gelungen sind auch die Kapitel aus der Sicht des Mörders, die mir zumindest ein bisschen Nervenkitzel geliefert haben. Davon hätte ich einfach gerne mehr gehabt. Fazit Vielleicht hatte ich einfach eine falsche Vorstellung von dem was Das Sanatorium mir bietet. Denn wider erwarten war Sarah Pearse Thriller nicht das große Highlight für mich. Das Setting in den Schweizer Alpen ist zwar richtig genial und die Autorin weiß definitiv Atmosphäre aufzubauen und Landschaften zu beschreiben. Leider hatte die Geschichte aber auch (zu) viele Längen und auch mit dem Ende konnte ich mich nicht so ganz anfreunden. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Sarah Pearse - Das Sanatorium Klappentext: Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ... Protagonisten: Elin: Eine starke und doch auch traumatisierte junge Frau. Ich bin mit ihr leider nicht ganz warm geworden. Trotzdem fand ich ihren Spürsinn gut. Meinung/Fazit: Das Cover passt perfekt zur Geschichte und gibt das düstere der Geschichte wieder. Der Klappentext passt gut und macht neugierig. Der Schreibstil ist gut. Mit der Protagonistin bin ich nicht ganz warm geworden. Besonders gefallen hat mir ,das die Kapitel nicht allzu lang waren. Die Umgebung und Charaktere wurden gut beschrieben sodass man sich das alles gut vorstellen kann. Ich bin gut in die Geschichte gekommen und fand es immer mal wieder sehr spannend. Leider wurde es im Laufe des Buches ca Mitte des Buches immer langatmiger wodurch der Spaß am lesen und die Spannung etwas nachließen. Im letzten Teil des Buches nimmt die Geschichte dann nochmal Fahrt auf und man wird wirklich gepackt. Das Ende war überraschend und durch den Epilog hat man das Gefühl das da noch ein weiterer Band kommen könnte. Alles in allem ein Thriller bei dem ich mir mehr Spannung im Mittelteil des Buches gewünscht hätte. 3/5 🌹🌹🌹

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Titel und Klappentext: wenn sie mich überzeugen, muss ich das Buch lesen. Beides war bei diesem Buch der Fall. Das Setting: ein altes Sanatorium mit zweifelhafter Geschichte in den Alpen, nur über eine schmale Straße erreichbar, das zu einem Luxushotel umgebaut worden ist. Die Protagonistin: Elin, Ermittlerin bei der Londoner Polizei, beurlaubt und auf dem weg in das Hotel, wo ihr Bruder seine Verlobung feiert. Die Umsetzung: kalt, düster, gefährlich und spannend, kurze, knappe Kapitel, ein spektakuläres Drumherum. Die Morde, die verschwundene Verlobte, die Vergangenheit des Sanatoriums und auch die von Elin sind wirklich faszinierend. Aber es war Elin, die mich nicht überzeugen konnte. Ich wurde einfach nicht warm mit ihr, auch wenn ihr Verhalten gegenüber den Menschen um sie herum im Verlauf des Buches erklärt wurde. Ich konnte ihre Emotionen nicht wirklich greifen, was so schade ist, denn das Buch an sich ist ein ziemlich perfektes Debüt der Autorin.

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Review: „Das Sanatorium“ by Sarah Pearse Deutsche Übersetzung Pages: 518 Genre: Thriller Werbung, Rezensionsexemplar Danke schön @bloggerportal Inhalt und Meinung ohne Spoiler Polizistin Elin und ihr Mann wollen die Verlobung von Elins Bruder Isaac feiern. Dazu fahren sie ins „Le Sommet“, heute ein 5 Strerne Hotel, aber früher ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten. Als Isaacs Verlobte verschwindet und das Hotel eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist schnell klar, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet. Ich konnte das Buch sehr schnell durchlesen, weil die Kapitel angenehm kurz waren und die Handlung schnell war, es ist stetig etwas passiert, so dass man immer weiter gelesen hat. Mir hat der Ort gut gefallen und die allgemeine Atmosphäre des Buchs hat mich schon erreicht. Gruselig war es nicht, aber auch nicht gerade angenehm, erst recht als die Vergangenheit des Sanatoriums rausgekommen ist. Leider bin ich mit der Protagonistin Elin nicht zurecht gekommen, sie war von der ersten Minute an sehr weinerlich eingestellt und ich konnte immer weniger Empathie für sie empfinden, weil sie einfach immer nur „gemeckert“ hat. Ihre ungeklärte Vergangenheit mit ihrem Bruder brachte jedoch einen spannenden Plottwist. Der dritte Person Erzähler war mal bei Elin und mal bei den Opfern - ich war immer froh, wenn mal kurz Pause war von Elin, der Heulsuse. Insgesamt ein solider Thriller, der mich persönlich zwar unterhalten, aber nicht zu 100% überzeugt hat. Die Auflösung war nicht schlecht, aber ganz nachvollziehen konnte ich es nicht. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

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Hinter den Erwartungen

Von: Dana G.

24.02.2023

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ... (Inhaltsangabe vorablesen.de) Das erste Drittel hat mich total überzeugt dank eines gewissen Gruselfaktors und einem wirklich fesselnden Erzählstils. Doch dann hat sich das alles aufgelöst und die Protagonistin Elin glänzte nur noch durch ihre eigenwilligen und manchmal unlogischen Handlungen, ihrer Sturheit und ihres ständigen und nervenden Selbstmileids und ihrer Vorurteile. Keine Figur konnte mich irgendwie ansatzweise fesseln oder berühren. Es fehlte allen an Charakter und Tiefe. Der sympathischste war in meinen Augen noch Will, Elins Freund. Natürlich gab es auch Wendungen, die aber waren nicht überraschend und das Ende konnte mich dann auch nicht mehr abholen. Ein starker Anfang und ein zu gewolltes Ende, das mich nicht überzeugen konnte. Bin mir noch unsicher, ob ich diese Reihe weiter verfolgen werde.

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