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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Super

Von: Scarpetta

01.09.2021

Super spannend und die Auflösung ist nicht vorhersehbar. Wer die Bolitar Reihe mag, wird sich über das Wiedersehen mit Win sehr freuen.Für alle Harlan Coben Fans und Fans von spannenden Büchern, kann ich Nichts bleibt begraben empfehlen

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Hier fehlt die Spannung

Von: Donja

01.09.2021

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Es wird als Thriller betitelt, ist aber keiner. Es fehlt dem Buch absolut an Spannung. Der Protagonist erzählt uns im Grunde die ganze Zeit was passiert und was er denkt. Leider ist er sehr unsympathisch, was allerdings schon eher wieder lustig ist. Ab Seite 300 wird es dann mal ein wenig spannend, aber leider nur kurz. Ich habe dem Buch drei Sterne gegeben, weil der Protagonist schon so schlimm arrogant ist, dass man drüber lachen muss und weil das Ende anders ist als erwartet. Das Buch ist ein wenig besser als „der Junge aus dem Wald“, aber im Grunde bin ich über die letzten Bücher von Harlan Coben sehr enttäuscht.

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Ich hatte am Anfang echt bedenken, ob es mich abholen wird. Obwohl die Story gleich zu Anfang richtig neugierig macht, hatte ich erst mal Probleme damit, das es in der Ich Perspektive geschrieben war. Ich weiß auch nicht so recht warum, denn eigentlich macht mir das nichts. Aber je weiter ich kam, umso mehr hat mich dieses Buch gefangen genommen. Denn auf einmal war ich richtig fasziniert, vom dem Erzähler. Dieser heißt Win und ist ein reicher, arroganter, aber auch gerechter Narzisst. Im Grunde kann man auch A….Loch sagen😂 sein morbider Witz und das er teils den Leser angesprochen hat, haben mich vollends begeistert. Wie Win sich auf die Spurensuche begibt und zu welchen Mittel er greift, sind durchweg Spannend und führen zu einem starkem Ende, mit dem nicht zu rechen war. - Für mich ein super Thriller, den man lesen sollte🤩

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Eine Entführung vor 20 Jahren, ein Kunstraub und ein aktueller Mord – ganz schön viel Input für Windsor Horne Lockwood III, den selbsternannten Rächer allen Unbills. Gerade hat er eine seiner „Aufgaben“ erledigt, als schon das FBI auf dem Tapet steht, und ihn zu einem Mord an einem älteren Messie befragt. Windsor wittert mehr hinter der Tat und beginnt, Fragen zu stellen, die ihn selbst in Gefahr bringen. Zugegeben: die Schreibweise ist sehr gewöhnungsbedürftig. In der 1. Person Singular erzählt Win von sich und ist dabei meistens sehr von sich eingenommen. Allerdings hat er es auch drauf. Er wittert eine Lüge 10 Meilen gegen den Wind und schafft es auch meist, die Lügner zu überführen. Nur an einem beißt er sich die Zähne aus und das sorgt dafür, dass die Handlung bis zum Schluss spannend und undurchsichtig bleibt und ich mit diesem Ende auch nicht gerechnet hätte. Der Fall ist genial aufgebaut und konstruiert. Nur fitzelchenweise kommt Win dem Geheimnis auf die Spur und seine Methoden hierbei sind teilweise ziemlich ungewöhnlich, aber meist erfrischend und interessant zu lesen. Keine Sekunde kommt Langeweile auf im Buch und man ist von der ersten bis zur letzten Seite gebannt mit in der Handlung. Auch dass Win ein Freund Myron Bolitars - einem Protagonisten aus einer anderen Buchreihe des Autors ist - fand ich nice to have. So erfuhr ich nebenbei noch, was aus meiner Lieblingsfigur Cobens in den letzten Jahren geworden ist. Fazit: trotz der etwas schwierig zu lesenden Schreibweise ein tolles Buch, das den Leser überrascht und mit vielen Wendungen aufwartet.

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Darum geht es: Patricia Lockwood, Cousine von Windsor Horne Lockwood III. (Win), wurde vor 20 Jahren entführt und misshandelt. Ihr gelang als einziges Opfer die Flucht, doch die Entführer wurden nie gefasst. Vor der Entführung wurden auch zwei Gemälde aus dem Besitz der Familie gestohlen. Zwei Jahrzehnte später wird eine Leiche gefunden und eins der Gemälde taucht plötzlich durch den Fund der Leiche auf. Win, ein erfolgreicher Geschäftsmann aus reichem Hause, versucht den Geheimnissen von damals auf die Spur zu gehen und das ganze Verbrechen aufzuklären. Dabei kommen alte Familiengeheimnisse ans Licht, denn nichts bleibt begraben. Meinung: Es laufen eigentlich 3 Handlungsstränge nebeneinander, deren Schnittstelle Win ist. Dadurch entwickelt sich eine sehr komplexe aber auch spannende Geschichte, die mir gut gefallen hat. Anfangs fiel es mir etwas schwer in die Geschichte zu finden, da mir nicht ganz klar war, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Zusätzlich verwirren die vielen Personen, die mehr oder weniger wichtige Rollen in dem Konzept spielen, was man aber erst schrittweise erfährt. Dazu kommen Personen die unter verschiedenen Namen auftauchen. Das verwirrt teilweise, treibt aber auch die Spannung nach oben, so dass man das Buch eigentlich nicht weglegen möchte, bevor man am Ende angekommen ist. Das macht meiner Meinung einen Thriller aus. Protagonist Win ist ein arroganter aber auch sehr intelligenter Charakter, der seinen Geld und seine Beziehungen gezielt einsetzen kann. Erst im Kapitel 36, dem letzten, bekommt man die Auflösung scheibchenweise präsentiert. Wer die vorherigen Bücher von Harlan Coben gemocht hat, der wird auch dieses Buch lieben.

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Am Ende wird alles gut...

Von: Christiane

30.08.2021

"Nichts bleibt begraben" rückt einen Hauptprotagonisten in seine Mitte, der über allem zu stehen scheint. Win ist clever, reich, überheblich und kühl. Er gibt sich überaus schlau und verwegen, hat mehrere Kampftechniken erlernt, die er auch gerne einmal anwendet. Tatsächliche Actionszenen sind jedoch kaum zu finden. Vielmehr bindet Coben seinen Leser in die Geschichte ein, indem er sich häufig in eine erzählende Haltung begibt, in welcher rückblickend über gewissen Erlebnisse berichtet. Cobens Stil ist eher gewöhnungsbedürftig, emotionslos und nüchtern. Er richtet sich in seinem Buch direkt an den Leser, bezieht ihn in Wins Überlegungen und Ermittlungen ein und weckt in dem Lesenden somit vielfach Verständnis für den Protagonisten. Nebenbei vermittelt der Autor vermeintliches "Insiderwissen" über das Leben der Superreichen, in welchem sich Win bewegt. Nachdem man sich in den Schreibtstil Cobens eingefunden hat, wartet man zunächst eine Weile darauf, dass es so richtig losgeht... Aber leider nimmt die Geschichte erst ab ca. der Mitte des Buches an Fahrt auf. Erst dann möchte man so schnell es geht weiterlesen, um endlich hinter die Geheimnisse blicken zu können. Der Aspekt, dass die Story ab der zweiten Hälfte spannend und undurchdringlich wird, sowie der, dass das Ende nicht vorhersehbar ist, lassen den Leser versöhnlicher werden. Coben gelingt es somit noch in letzter Minute zu überzeugen und ermöglicht es seinen Adressaten schließlich die letzte Seite des Buches mit einem guten Gefühl zuzuschlagen.

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Der neue Thriller "Nichts bleibt begraben " von Harlan Coben ist für den Leser/-in ein Wechselspiel der Gefühle. Doch erstmal zur Story. Win, ein Dandy aus reichem Hause und einem unvorstellbaren Vermögen wird zu einer Leiche gebracht, von der vermutet wird, dass diese im Zusammenhang mit der vor Jahren passierten Entführung seiner Lieblingscousine Patricia steht. Patricia erlebte  damals viel Grausamkeit und konnte sich letztendlich selbst befreien. Die Leiche mischt die Karten neu und nachdem Win von einem einstigen Weggefährten vom FBI um Hilfe gebeten wird, fängt er mit seinen ganz eigenen Methoden an zu ermitteln. Der Thriller ist in der "Ich"-Form aus der Sicht des Win geschrieben.  Nach den ersten Seiten, habe ich wirklich gedacht, das halte ich nicht das ganze Buch durch, so unsympathisch wie der Typ ist. Dann schlägt er auch schon gleich am Anfang Jemanden grundlos zusammen und im ersten Moment kann man über keinen Sinn erkennen,  bis man Seiten später liest, was der eigentliche Beweggrund ist. Wäre Win bis dahin nicht noch unsympathischer geworden, könnte man ihn fast gerne haben. Aber genau von dieser Wechselseitigkeit lebt das Buch und macht den Charakter des Win auf irgendeine Weise so interessant, dass man das Buch doch bis zum Ende liest -und die Story an sich ist ja wirklich spannend und ausgeklügelt -der Spannungsbogen ist sehr gut gehalten. Ich vergebe nur 4 Punkte. Denn ob man wirklich Spass am Lesen hat, hängt definitiv davon ab, wie man sich mit der Hauptperson Win arrangieren kann.

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Nicht fesselnd

Von: rs2104

28.08.2021

Langatmig geschrieben und leider nicht fesselnd. Normalerweise lege ich solche Bücher ab Seite 100 beiseite. Aber ich habe mich durchgekämpft bis zum Ende. Nicht empfehlenswert.

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