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Rezensionen zu
Wattenmeermord

Katja Lund, Markus Stephan

Der Inselpolizist (1)

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Inselkrimi

Von: Barbara Schrage

13.04.2021

Dieses Buch kann man zur Entspannung schnell "weglesen". Die Protagonisten sind gut beschrieben. Besonders gut hat mit Tamme gefallen. Die Insel macht Lust auf mehr. Ich werde mich da bestimmt mal umsehen, ob das friedliche Miteinander so zu finden ist.

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Wattenmeermord

Von: rllr

11.04.2021

„Inselmord statt Mordsidylle“ beschreibt die Situation genau richtig. Inselpolizist Jan Benden hat sich bewusst für Pellworm entschieden. Seine Absicht: Ein Arbeitsplatz weit weg von Mord und Totschlag, auf einer idyllischen Insel. Das hatte er sich so vorgestellt. Doch eines Morgens sitzt eine Leiche auf einer Bank am Deich. Mit der Ruhe ist es vorbei. Seine Frau Laura, die eine Pension führt, und der Inselbewohner Tamme mischen bei den Ermittlungen mit. Gar nicht so einfach auf dieser überschaubaren Nordseeinsel. Wer regionale Krimis liebt, ist bestens unterhalten. Der witzige Schreibstil, die charakterisierten Protagonisten, hat mir gefallen. Das kleine Wörterbuch für Landratten – eine gute Idee.

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Auf der idyllischen Nordsee-Insel Pellworm lebt der Inselsheriff Jan mit seiner Frau Laura, die auf ihrem Hof Ferienwohnungen vermietet. In ihrem früheren Leben waren beide bei der Kripo tätig, bis Laura bei einem Einsatz schwer verletzt wurde. Daher genießen sie nun die Ruhe auf der kleinen Insel. Doch auch hier schlägt das Verbrechen zu, denn auf dem Deich sitzt ein Toter auf einer Bank und die Kollegen vom Festland kommen, um zu ermitteln. Doch auch Jan und Laura können es nicht lassen, da ein bisschen mitzumischen ... Dieser heitere Krimi ist von der leichten Sorte, es gibt keine große Action, es geht mehr gemütlich zu. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, Jan und Laura sind ein sehr sympathisches Paar, das mir gut gefallen hat. Und der große Ostfriese Tamme, ein Freund von Jan, der so gerne sein Assistent bei der Polizeiarbeit wäre, hat mit seiner Tolpatschigkeit und seinen plattdeutschen Aussprüchen zur Erheiterung beigetragen. Ein unterhaltsamer Insel-Roman mit einem Todesfall, der sich gut lesen lässt!

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Tolles Buch

Von: CJ

06.04.2021

Dieses Buch hat ein spannende Handlung, die einen von Anfang zum Weiterlesen animiert. Ein frischer Inhalt verleitet ihm eine leichte, aber auch mitreißende Geschichte auf der Insel Pellworm. Die Charaktere sind toll ausgesucht. Freunde, die auch ein wenig plattdeutsch sprechen, verleiht dem Buch etwas Authentisches. Hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

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Ein Inselkrimi

Von: Christine Busch

04.04.2021

Jan und seine Frau Laura sind vor einigen Monaten auf die Insel Pellworm, Nordsee, gezogen. Jan ist ein Ein-Mann-Polizist und seine Frau betreibt einen Hof mit dazugehörigen Ferienwohnungen. Dann geschieht ein Mord, und Tamme, der sich gern als Hilfssheriff sieht, mischt sich mit ein. Jan und Laura, beides ehemalige Kriminalkommissare aus Nordrhein-Westfalen versuchen, jeder auf die eigene Art, diesen Mord aufzuklären. Was für ein kurzweiliger Kriminalroman. Die Charaktere waren mir alle sofort sympathisch. Sogar der mürrische Kommissar, der mit Kollegin vom Festland kam, um zu ermitteln, hatte was. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, sehr flüssig. Ich war direkt mittendrin im Geschehen. Das Plattdeutsch war auch verständlich. Das gab dem Roman seine eigene Note. Wer also leichte Krimis mag ist mit diesem Buch bestens bedient. Ich habe es auf jeden Fall sehr genossen und kann es nur empfehlen. Auf jeden Fall werde ich auch weitere Bücher dieser Autorin und dem Autor lesen.

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Liebenswert

Von: melange

29.03.2021

Zum Inhalt: Laura und Jan haben mit ihrem alten Leben als Kriminalpolizisten im Ruhrgebiet abgeschlossen und sind nach Pellworm gezogen. Hier arbeitet Jan als "Dorfbulle" und Laura führt eine Pension. Als jedoch ein Toter auf dem Deich gefunden wird und Kollegen vom Festland anrücken, merken die beiden, dass sie doch nicht aus ihrer Haut können, - und beginnen zu ermitteln. Mein Eindruck: Am besten bei diesem liebenswerten Krimi von Katja Lund und Markus Stephan aus dem Norden der Republik gefallen der Lokalkolorit und die sympathische Zeichnung der einheimischen Figuren. Die eingestreuten friesischen Fragmente sind dabei gut zu verstehen oder werden im Nachsatz übersetzt. Der Hintergrund der beiden Protagonisten ist gute gewählt und vermittelt nicht nur glaubhaft die Beweggründe für den Umzug nach Pellworm, sondern auch die Liebe zur Ermittlung, die sich nicht einfach abschütteln lässt. Die Nachforschungen laufen stringent; die Tätersuche zerrt zwar nicht an den Nerven, lädt aber zum Mitraten ein und bietet eine gute Auflösung. Und auch wenn auf so einer kleinen Insel wohl nicht noch ein Mord passieren wird, könnte man sich einige Szenarien vorstellen, in dem Jan und Laura zu einem weitern Einsatz in ihrem alten Metier kommen. Mein Fazit: Feiner Urlaubskrimi mit Flair

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Urlaubskrimi

Von: Hermine

28.03.2021

Das Buch hat mich richtig in Urlaubsstimmung versetzt. Die Beschreibung der Insel Pellworm ist sehr gut gelungen mit der Natur, seinen Einwohnern, den alten Sagen und den neuen Hotels. Die beiden Hauptakteure, die nach anstrengenden und,gefährlichen Jahren auf dem Festland bei der Kripo, jetzt die Ruhe und die Gelassenheit der Insel geniesen. Jede mitwirkende Person, sei es Tamme, der mit seinem Plattdeutsch oft unverstöndlich ist, oder die alte Rieke die alles unter Kontrolle hat, von ihrem Höuschen aus. Sie entdeckt dann auch den Arzt, der auf die Insel kommt zum Malen, tot auf einer Bank auf dem Deich sitzen. Die Ermittlungen ziehen sich hin, weil auf die Ermittler vom Festland gewartet werden muss. Aber Laura und ihr Mann können es nicht lassen und fragen sich auf der Insel durch. Sie haben sich dann auf einen Täter festgelegt, aber es kommt am Ende zu einer Überraschung. Ich habe das Buch sehr schnell gelesen, es war sehr toll geschrieben, alles konnte man sich bildlich vorstellen. Gerne würde ich noch eines von den Beiden lesen.

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Plattdütsch

Von: Klaus-Peter

26.03.2021

Ja stimmt, die Ostfriesen sind nicht gerade die Schnellsten. Aber wenn ein "richtiger" Kriminalbeamter auf so eine kleine Insel versetzen lässt, kann es nicht nur langsam sein. Er kennt das Geschäft von der Pieke auf. Er kennt Land und Leute auf der Insel. Das ist ein großer Vorteil, weiß auf wen er sich verlassen kann. Doch wenn ein Mord geschieht, müssen natürlich die Leute vom Festland kommen, und das große Wort führen. Doch wer ist cleverer? Hier punktet ganz klar der Insulaner. Etliche Spuren werden verfolgt, bis es eine überraschende Wendung in dem Fall gibt. Der Leser wird hier langsam herangeführt. Zudem lernt er noch das "Plattdütsch" kennen. Es ist eine nette Mischung aus Krimi und beschaulicher Lebensweise der Insulaner.

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