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Rezensionen zu
Eine ganz dumme Idee

Fredrik Backman

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„Eine ganz dumme Idee“ ist ein Roman von Fredrick Backmann über einen Bankraub, der komplett schief läuft und in eine Geiselnahme endet. Es ist eine Geiselnahme der "anderen Art" und die Geiseln lernen sich kennen. Jede Geisel hat seine Eigenarten und seine besonderen Talente, was die einzelnen Personen sympathisch macht. Aus den einzelnen Personen wird eine Einheit. in den Charakteren erkennt man alle menschlichen Stärken und Schwächen. Beim Lesen fragt man sich manchmal, in welche Richtung der Roman geht, macht es aber umso spannender.

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Ein ganz großartiges Buch

Von: Julie

25.08.2021

Herzerwärmend und wundervoll. Lange weiß man nicht genau, was der Kern der Geschichte ist und worauf alles hinausläuft. Der Autor schafft es in seinem Buch mit den Emotionen des Lesers zu spielen - zwischen Tränen in den Augen vor Lachen und vor Weinen lagen bei mir teilweise nur Minuten. Dabei werden die Charaktere genau beschrieben ohne auf Stereotypen herumzureiten. Man hat das Gefühl mitten in der Geschichte zu stehen und alles mitzuerleben. Außerdem gibt es hier alles, was man sich als Leser wünschen kann: Humor, Schlagfertigkeit, Emotionen, Spannung, ein kleines Drama, Abwechslung, überraschende Wendungen und auch Fantasie. Definitiv ein Buch, was auch beim zweiten und dritten mal Lesen noch Spaß macht. Ich kann es wärmstens empfehlen.

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Bisher hatte ich noch kein Buch von Fredrik Backman gelesen. . Sein Erstlingswerk "Ein Mann Namens Ove" war viel gelobt und wurde auch verfilmt, so war ich doch ziemlich gespannt, wie sich das Buch lesen lässt. Kurz zur Geschichte: In einem Wohnhaus, in der gerade ein Besichtigungstermin stattfindet, kommt es zu einer unfreiwilligen Geiselnahme durch einen Bankräuber. Wie die einzelnen Personen von dieser außergewöhnlichen Situation betroffen sind bzw damit umgehen, davon handelt dieses Buch. Schon die Widmung des Buches "Dieses Buch ist den Stimmen in meinem Kopf gewidmet, meinen verrücktesten Freunden.Und meiner Frau, die es mit uns aushalten muss." fand ich etwas ganz Besonderes und nicht unbedingt alltäglich. Und so liest sich dann das Buch auch. Nach der Inhaltsangabe des Buches hatte ich mir dieses ganz anders vorgestellt. Der Schreibstil ist für mich eher ungewöhnlich (nicht negativ gemeint), aber wenn man mal "drin" ist, legt man das Buch nicht mehr so schnell aus der Hand. Die Chatakteren des Buches sind sehr gut beschrieben und immer wieder habe ich mich ertappt, dass ich dieses Buch gerne mit den richtigen Schauspielern verfilmt sehen möchte (ein Gedanke, den ich so von mir nicht kenne). Das Buch ist heiter geschrieben, hat aber viele dunkle Untertöne, die der ganzen Geschichte, so abgefahren sie sein mag, eine gewisse Glaubwürdigkeit gibt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen zu lesen. Es ist definitiv keine verlorene Zeit.

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Eine wundervolle Geschichte!

Von: Katharina

24.08.2021

„Eine ganz dumme Idee“ ist ein Buch über Idioten, das behauptet es zumindest von sich selber. Fredrick Backmann schafft es dabei diese Idioten so charismatisch und wundervoll zu machen, dass man sich in fast jedem davon irgendwie wieder findet. Ich war absolut begeistert von der Geschichte. Der Erzählstil nimmt einen von Anfang an mit, wenn man einfach in eine zunächst sehr wirr anmutende Geschichte geworfen wird und sich bei mindestens jedem zweiten Umblättern eine neue, nicht zu erwartende Wendung ergibt. Das Buch ist wundervoll humorvoll geschrieben und weiß trotzdem an emotionalen Stellen zu berühren. Ich habe während des Lesens gelacht, geschmunzelt, wurde überrascht und muss zugeben: hatte sogar mal ein bisschen feuchte Augen. „Eine ganz dumme Idee“ ist das richtige Buch für jeden, der einfach mal wieder ganz und gar in eine gute Geschichte abtauchen möchte, sich von irren Wendungen überraschen lassen möchte und dabei emotional noch was mitnehmen mag. Neben der spannenden und berührenden Geschichte beleuchtet das Buch nämlich, nicht ganz unironisch, die Schwierigkeiten des Erwachsenseins und die Fehler, die viele dabei so machen, das aber auf eine so liebe Art und Weise, dass man sich, selbst wenn man sich mal ertappt fühlt, nie kritisiert fühlt, sondern eher angehalten ist, zu lächeln und über sich selber den Kopf zu schütteln. Also eine absolute Leseempfehlung!

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Ein Vergnügen zum Lesen

Von: Viktoria

23.08.2021

Ich war sehr positiv vom Buch überrascht.Bis jetzt kannte ich nur schwedische Krimis, und diese waren nicht so spannend gewesen. Dieses Buch oder diese Erzählung haben alles. Spannung, Humor, rührselige Momente und genug Stoff zum nachdenken. Es ist sehr leicht und humorvoll geschrieben. Die Handlung ist so interessant verzwickt. Dass man unbedingt weiterlesen möchte um zu erfahren was als Nächstes passiert. Es ist sehr empfehlenswert.

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Eine ganz dumme Idee

Von: Doris N.

22.08.2021

Die Idee für dieses Buch ist genau so unkonventionell wie F. Backmans Art zu schreiben. Die Polizei-Protokolle sind etwas nervig zu lesen, es ist aber auszuhalten. Die Gespräche der Protagonisten sind oft tiefschürfend und hintergründig. Das Ende lässt den Leser einigermaßen zufrieden, aber auch nachdenklich, zurück. Insgesamt lesenswert

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Ein echtes Meisterwerk

Von: isy75

21.08.2021

Ein Buch über : -eine ganz dumme Idee. -den schlechtesten Bankräuber der zum miesesten Geiselnehmer wird. -die schlimmsten Geiseln die zu den miserabelsten Zeugen überhaupt werden. - Beziehungen, - eine Wohnungsbesichtigung - eine zufällige Geiselnahme - einen missglückten Bankraub - einen Hasen - eine Brücke - Geheimnisse -Einsamkeit - Verknüpfungen Was passiert wenn am Tag vor Sylvester, ein Bankräuber in eine Wohnungsbesichtigung platzt und dadurch zum Geiselnehmer widerwillen wird? Ich sage es euch es entsteht ein lustiges, gefühlvolles Buch. Ich habe dieses Buch verschlungen, an vielen Stellen habe ich herzhaft gelacht. Der Schriftsteller zeigt, dass alles irgendwie miteinander verbunden ist, dass alle sich schon mal begegnet sind oder über jemanden / etwas in Beziehung stehen. Die Welt ist ein Dorf.

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Da ich schon andere Bücher des Autors kenne, war ich natürlich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Am 30.12. treffen sich unterschiedlichste Menschen zu einer Wohnungsbesichtigung. Alle wollen ihrem Leben eine neue Wendung geben. Doch dann werden sie alle von einem Bankräuber, dem es nicht gelungen ist Geld von der Bank zu bekommen aus einer Überreaktion heraus als Geiseln genommen. ... Die Geschichte wird von den Personen getragen, die alle irgendwelche Marotten haben bzw. Probleme mit sich herum tragen. Ein bisschen skurill sind sie alle, aber das macht gerade den Reiz aus und so wird das Buch auch nicht langweilig. Zeugenaussagen wechseln sich mit den Erzählungen der Geiseln ab. Die Sprache ist nicht überbordernd, sondern eher einfach und kurz gehalten. Das verstärkt aber die klare Linie der Erzählung nur noch. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, da es immer irgendeinen Twist gab mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Ein gut gelungenes Buch für die Freizeit.

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