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Rezension zu
Eine ganz dumme Idee

Das tollste durchgeknallteste Buch seit Langem!

Von: Opa Martin
25.08.2021

Bisher hatte ich noch kein Buch von Fredrik Backman gelesen. . Sein Erstlingswerk "Ein Mann Namens Ove" war viel gelobt und wurde auch verfilmt, so war ich doch ziemlich gespannt, wie sich das Buch lesen lässt. Kurz zur Geschichte: In einem Wohnhaus, in der gerade ein Besichtigungstermin stattfindet, kommt es zu einer unfreiwilligen Geiselnahme durch einen Bankräuber. Wie die einzelnen Personen von dieser außergewöhnlichen Situation betroffen sind bzw damit umgehen, davon handelt dieses Buch. Schon die Widmung des Buches "Dieses Buch ist den Stimmen in meinem Kopf gewidmet, meinen verrücktesten Freunden.Und meiner Frau, die es mit uns aushalten muss." fand ich etwas ganz Besonderes und nicht unbedingt alltäglich. Und so liest sich dann das Buch auch. Nach der Inhaltsangabe des Buches hatte ich mir dieses ganz anders vorgestellt. Der Schreibstil ist für mich eher ungewöhnlich (nicht negativ gemeint), aber wenn man mal "drin" ist, legt man das Buch nicht mehr so schnell aus der Hand. Die Chatakteren des Buches sind sehr gut beschrieben und immer wieder habe ich mich ertappt, dass ich dieses Buch gerne mit den richtigen Schauspielern verfilmt sehen möchte (ein Gedanke, den ich so von mir nicht kenne). Das Buch ist heiter geschrieben, hat aber viele dunkle Untertöne, die der ganzen Geschichte, so abgefahren sie sein mag, eine gewisse Glaubwürdigkeit gibt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen zu lesen. Es ist definitiv keine verlorene Zeit.

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