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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht

S.A. Hunt

Malus Domestica (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr gut! Das Cover hat sofort mein Interesse geweckt und es sieht einfach klasse aus. Der Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mich leider überfordert. Ich fand es nicht einfach zu lesen und alles sehr verwirrend. Ohne Anzeichen wird ständig die Perspektive gewechselt, was besonders zu Beginn des Buches ziemlich anstrengend zu lesen war. Ich konnte leider nicht flüssig lesen und es hat sich ziemlich gezogen. Stellenweise war es gut und es gab Momente, in denen es mir vor Ekel kalt den Rücken hinabgelaufen ist, aber insgesamt war es echt zäh. Zudem hat mir nicht gefallen, dass oft die Töne geschrieben wurden, da es meinen Lesefluss (sofern er vorhanden war) gestört hat. Die Handlung Von der Handlung habe ich leider mehr erwartet. Dafür dass die YouTube-Videos von Robin sehr wichtig sein sollten, kam dieses Thema selten vor und war eher eine Nebensache. Robin läuft zwar ständig mit ihrer Kamera herum, aber das schien mir zu wenig, um sie als Star-Hexenjägerin bei YT in den Fokus zu setzen. Außerdem ist die Handlung meiner Meinung nach nicht, wie beschrieben, sehr horrorlastig. Gegruselt habe ich mich während dem Lesen gar nicht. Es war zwar schon etwas düster, aber ich kann leider nicht nachvollziehen, warum das Buch in die Top 10 der besten Horror-Romane gewählt wurde. Zudem ist in dem Buch leider nur wenig passiert, es war nicht actionreich und auch nicht besonders spannend. Robin tötet nur am Anfang eine Hexe, aber auch das war nicht besonders spektakulär, sondern erschien etwas lächerlich. Die Handlung plätscherte vor sich hin und war sehr langatmig. Das letzte Drittel hat mir besser gefallen, aber Lust auf den zweiten Band hat es mir nicht gemacht. Die Charaktere Zu den Charakteren konnte ich absolut keine Verbindung aufbauen. Sie waren für mich alle ziemlich blass und oberflächlich. Robin war mir leider nicht sympathisch und ihre Art gefiel mir nicht. Auch die anderen Charaktere sind mir unbekannt geblieben und konnten mich nicht von sich überzeugen. Fazit Es ist eine interessante Idee eine berühmte YouTube-Hexenjägerin zu begleiten, aber überzeugen konnte mich das Buch von sich nicht. Das Cover ist wunderschön, aber leider gefällt mir das Innere nicht. Der Schreibstil war für mich nicht leicht zu lesen, sondern hat sich sehr gezogen. Ich konnte mir das Gelesene die meiste Zeit nicht vorstellen und war zunehmend verwirrt. Außerdem hat das Buch meiner Meinung nach nichts horrormäßiges an sich, war nicht actionreich und besitzt nur wenig Spannung. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen, da ich leider froh war als ich das Buch beendet habe. Es sind keine offengebliebenen Fragen vorhanden, die mich reizen würden.

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Anders als erwartet aber dennoch gut!

Von: bookworm.karin

24.05.2021

Robin ist ein YouTube-Star. Auf ihren Kanal >Malus Domestica< teilt sie ihre Videos in denen sie die Hexen jagd und eliminiert. Die hat Tausende Follower doch jemand ahnt das ihre Videos nicht inszeniert sind sondern pure Realität sind. Robin reist mit ihrem Lieferwagen zurück in ihre Heimat um den Hexenzirkel auszulöschen der ihre Mutter ermordet haben. Bei ihrer Mission stößt sie jedoch auf den Roten Lord. Einen Dämon der enger mit ihre Familiegeschichte in Verbindung steht als ihr lieb ist. .. Der Anfang war spitzenmäßig! Das erste Kapitel hat mich vollkommen gepackt und ich dachte mir wenn das annähernd in diesem Tempo weiter geht und diese Brutalität hält wäre es echt heftig und irgendwie genau das richtige in dem Moment für mich. Tja.. Natürlich war dem nicht so. Die Story hat sich für mich im ersten Drittel echt gezogen. Anfangs lesen wir aus mehr oder weniger zwei Sichten. Einmal unsere YouTuberin Robin. Mit diesen Kapiteln war ich immer schnell durch und habe mich immer sehr gefreut wieder ein Kapitel mit ihr zu lesen, einfach weil sie mir von Anfang an sympathisch war. Ein richtig starkes Mädchen das schon viel hinter ihr hat, das ist zumindest von Beginn an spürbar. Und dann kamen die Kapitel aus Wayne und seinen Freunden. Da brauchte ich ewig um mit der Gruppe warm zu werden. Obwohl es mich manchmal minimal an King erinnerte. Ich meine eine Gruppe Kinder die sich auf einem Umweg durch den Wald auf den Weg nach Hause gehen und dabei auf etwas Übernatürliches treffen. Aber wirklich nur minimal.. Ein Hauch von King maximal. Aber zum Ende hin ergab das natürlich auch alles Sinn und die beiden Stänge wurden zusammengefügt. Ich bin nicht wahnsinnig begeistert aber auch nicht enttäuscht. Echt okay für zwischendurch und ich denke ich werde mit der Reihe auch weiter machen weil es schon spannend endete! Von mir 3 von 5 Sternen!

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Eine moderne Hexenjägerin

Von: Mondbuchzauber

16.05.2021

Robin Martin ist ein klein wenig verrückt, YouTube Star und Hexenjägerin. Diese Kombination ergibt einen blutrünstigen, Action geladenen Urban Fantasy Roman. Wenn deine Mutter als Kind von dem Hexenzirkel der Nachbarschaft getötet wurde hinterlässt das Spuren. Albträume, Heimsuchungen aber nichts was man nicht mit ein paar Pillen und Koffein wieder in den Griff bekommen sollte. Wäre da nicht der dämonische Rote Lord, der irgendwie vielleicht doch keine Halluzination ist. Robin verdient ihr Geld mit YouTube, was aber niemand weiss; ihre Videos von der Jagd auf Hexen sind nicht gestellt. Alles echt. Feuer, Tod und Katzen. Was ich diesem Buch wirklich zugute schreiben muss ist die Darstellung der Hexen. Blut, Katzen und Früchte, die bluten. Eine wirklich gelungene und gruselige Darstellung. Es hat unglaublichen Spass gemacht aus der Sicht der Hexen zu lesen, denn ja, der/die Leser*in verfolgt das Geschehen aus mehrere Sichten. Das Buch ist etwas chaotisch und willkürlich und irgendwie muss man den richtigen Rhythmus finden, um es geniessen zu können. Bei mir hat das gedauert. Das erste Drittel war mir zu schnell, zu chaotisch und auch zu zusammenhangslos. Es machte schon alles Sinn, irgendwie. Aber es war zu hektisch und zu schnell mit zu wenig Tiefe. Die Charaktere waren sehr Eigen, was der Geschichte einen gewissen Charme verliehen hat und es dem/der Leser*in nie langweilig wurde. Mein Highlight waren die Hexen. Die Story alleine war ganz nett für zwischendurch. Nichts phänomenal gutes, aber auch nicht schlecht.

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Rezension „Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht: Roman (Malus Domestica, Band 1)“ von S.A. Hunt Meinung Hexen in einem Buch ziehen auf jeden mal meine Aufmerksamkeit auf sich. Hinzu kam hier noch eine geniale Cover Gestaltung und ein Klappentext, der actiongeladen und blutrünstig versprach. Beste Voraussetzungen für einen Top Page Turner mit Blockbuster Garantie. Leider kam es jedoch anders... Mit „Die Hexenjägerin“ erhoffte ich mir eine durchweg spannende, teils brutale, packende Geschichte, wie sie leibhaftig aus den grauenvollen Zeiten des Mittelalters stammen könnte. Zudem mit einer starken Protagonistin, die für ordentliches Spektakel sorgt. Nach dem Einstieg war ich mir auch zweifellos sicher, solch eine Story geboten zu bekommen, doch leider Flaute das anfängliche Feeling schnell ab. Der Schreibstil war genau nach meinem Geschmack mit einer sarkastischen Note, wie ich sie von mir selbst kenne, und liebe. Die Protagonistin, Robin, ist eine Hexenjägerin und nach und nach erfuhr ich ihre Hintergründe. Wie zunächst vermutet fand ich in Robin die gewünschte Stärke zwar schon, aber sie war nicht greifbar für mich. Ich konnte nie eine rechte Verbindung zu ihr aufbauen und muss auch leider sagen, dass mir teils die Sympathie fehlte um ihr begeistert überall hin zu folgen. Die Geschichte bot noch einen weiteren Handlungsstrang, der mich zunächst auch rätseln und Gedanken aufstellen ließ, aber auch hier blieb der Spannungsbogen und die Emotionen eher blass, sodass ich beides wieder nicht zu fassen bekam. Ob nun ruhiger Aufbau oder mit Pauken und Trompeten, Reihen bedienen sich unterschiedlicher Taktiken, aber mir fehlte es auch nach über 100 Seiten deutlich an Action und der Bezug zu den Figuren änderte sich leider ebenfalls nicht. Selbstverständlich habe ich die Geschichte aber nicht außer acht gelassen, denn ich wollte bis zum Ende lesen. Zu spät gelang es meiner Meinung nach der Autorin Fahrt aufzunehmen wodurch die Geschichte richtig Power bekam und mich auch an die Seiten fesselte. Das geschah leider erst bei ca. Seite 300. Zuvor muss ich leider sagen, dass mir das Geschehen zu oberflächlich und arm an gewissen Aspekten blieb, weshalb ich auch immer wieder meine Probleme hatte, in die Story reinzukommen nach natürlichen Pausen. Von meiner Seite aus sah ich ein großes Potenzial in dem Buch, doch leider wurde dies nicht gut umgesetzt. Am Ende bleibt leider mehr Enttäuschung zurück und ich kann nicht mit Gewissheit sagen, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde. Insbesondere die Anwerbung „Blair Witch“ kommt mir hier etwas falsch vor, denn dadurch wurde eine Hoffnung gemacht, die ich in den Seiten leider nicht wiedererkannte. Fazit „Die Hexenjägerin“ konnte für mich leider nicht mit dem Punkten, was KT und Anmerkungen versprachen. Nach dem durchaus starken Einstieg fiel die Story leider rasant ab und es fehlten sowohl Spannungselemente, als auch Action und der Touch blutrünstig. Die Geschichte hat mich leider mit zunehmender Seitenanzahl enttäuscht und es gab zu viel Langeweile, in der ich immer wieder Probleme hatte, dranbleiben zu wollen. Auch in Punkto Figuren fehlten mir die greifbaren Emotionen, was es noch mal schwieriger machte. Wenngleich das Ende Fahrt aufnahm, zurück bleibt Enttäuschung und Traurigkeit. Leider kann ich von meiner persönlichen Meinung aus die Geschichte nicht weiter empfehlen, sage aber ausdrücklich, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss und ich hoffe, dass das Buch begeisterte Leser findet! Von mir gibt es 2.5 von 5 Sternen

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Meinung: "Hexenjägerin" ist ein Fantasy Buch, welches das Thema Hexen, dass es schon seit Hunderten von Jahren gibt, mit der heutigen digitalen Welt zu verbinden, wie es noch nicht viele Bücher vorher gemacht haben. Die Idee konnte mich direkt packen und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung. Ich habe auf viele actionreiche Szenen gehofft, Gefährliche Situationen, spannende Verfolgungen und eine genau dafür passende Protagonistin. Leider wurde ich von dem Buch sehr enttäuscht und habe vielleicht etwas zu viel erwartet. Robin Martine hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Hexenzirkel auszulöschen, der ihre Mutter umgebracht hat. Ihre Hexenjagd teilt sie mit tausenden von Zuschauern auf YouTube. Die Fans erfreuen sich an ihren überaus realistischen Videos, doch niemand kommt auf die Idee, dass nichts an den Videos gespielt ist. Bei ihrer Jagd wird sie immer besser und kommt ihrem Ziel immer näher, doch plötzlich stellt sich ihr eine neue Bedrohung in den Weg. Der Inhalt bietet sehr viel potenzial für eine spannende und actionreiche Geschichte, aber für mich wurde dieses potenzial nicht annähernd ausgeschöpft. Gleich zu Beginn der Geschichte begleitet der Leser Robin auf ihrer ersten Hexenjagd, die durchaus etwas Spannung mit sich bringt. Leider bleibt dies die einzige Szenen in der sie eine Hexe Jagd bzw. ein YouTube Video darüber macht. Zwar spricht sie auch danach mit der Kamera, aber da bekommen die Zuschauer nur das Private drum herum zusehen, was leider weit entfernt von Spannung liegt. Das ist der Aspekt, der mich an dem Buch wohl am meisten enttäuscht hat. Die Youtube Videos werden in dem Klappentext als erstes angepriesen und heben das Buch hervor und leider hat der Inhalt nur wenig damit gemein. Doch eine Besserung in den folge Bänden schließe ich nicht aus. Die Geschichte ist zum einen aus der Sicht von Robin geschrieben, aber auch von zwei weiteren Personen. Die Idee an sich finde ich gut, doch leider hält sich die Autorin sehr lange mit belanglosen Details auf. Nach vielen gelesen Seiten hatte ich das Gefühl das trotzdem nicht wirklich etwas passiert ist. Trotz der vielen erwähnten Details sind mir die Protagonisten trotzdem fremd geblieben. Gerade Robin rückt sehr stark in den Hintergrund. Ich hätte mir gewünscht das die ein oder anderen Szenen gestrichen worden wären und dafür mehr über die Hexenjagd von Robin eingebaut wird. Auch wenn die Gestaltung in der Hinsicht nicht gelungen ist, fand ich es am Ende jedoch gut, dass die Protagonisten irgendwie ihren Weg zueinander gefunden haben. Das Buch ist im ganzen sehr angenehm zu lesen, aber wirklich vom Hocker reißen konnte mich auch der Schreibstil nicht. Das Buch wird als Horror Roman bezeichnet, doch gegruselt habe ich mich nicht. Die Gruseligen Szenen verschwinden zwischen den anderen und sind an mir vorbei gezogen und hatten genau die gleiche Wirkung wie die anderen Szenen auch. Fazit: Der Klappentext macht auf eine sehr spannende Geschichte aufmerksam, bei dem der Inhalt leider nicht mithalten kann. Die Hexenjagd und die Youtube Videos gehen in dem ersten Band komplett unter und spielen eher am Rand eine Rolle, was ich sehr enttäuschend fand. Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Protagonisten geschrieben, was ich an sich gut finde und auch die Verbindung, die sich nach und nach rausgestellt hat, ist ein kleiner Pluspunkt für das Buch. Leider hält sich die Autorin jedoch mit belanglosen Details und Szenen auf, die die Geschichte langweilig machen und dazu führen, dass auf den 430 Seiten nichts wirklich passiert. Leider für die ausführlichen Szenen und Darstellungen auch nicht dazu, dass die Protagonisten dem Lesern näher kommen. Allgemein hat mich der Verlauf der Geschichte schnell nicht mehr wirklich interessiert. Das Buch ist angenehm zu lesen, bringt jedoch nichts besonderes mit. Dem Leser wird Horror versprochen, doch davon habe ich auf keiner Seite etwas mitbekommen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne. Es hat mich in vielen Aspekten enttäuscht, weil es nicht das halten kann was es verspricht. Dennoch ist das Buch nicht gänzlich schlecht und wenn man ohne große Erwartungen an das Buch rangeht, bekommt man sicherlich angenehme Lesestunden. Ich musste mich nicht durch das Buch quälen, dennoch bin ich noch unschlüssig ob ich die Reihe weiter verfolgen werde., denn eine Steigerung schließe ich nicht aus.

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