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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht

S.A. Hunt

Malus Domestica (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Hexenjagd in der modernen Welt? Eine junge punkige Protagonistin, welche mit einem Lieferwaagen durch die Lande zieht um Hexen zu jagen um ihre Rache auszuüben? Definitiv ein Buch nach meinem Geschmack. So dachte ich zumindest, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Die Umsetzung dieser tollen Grundidee konnte mir jedoch nicht zusagen. Angefangen von der Art der Protagonistin Robin, mit dieser ich einfach nicht warm wurde. Robin ist ein schwierig zu beschreibender Charakter. Sie hat eine starke Aura, wirkt zugleich sehr unnahbar und in gewisser Weise arrogant, auch wenn letzteres wahrscheinlich als eine Schutzreaktion ihrerseits dargestellt werden soll. Auch wenn ich die Grundzüge des Charakters aufgrund ihrer Erfahrungen nachvollziehen kann, konnte ich für Robin selbst keine Sympathie entwickeln. Hexenjagd. Ein Thema, welches mich schon seit meiner Jugend sehr interessiert, egal ob tatsächliche Ereignisse der Vergangenheit oder als Roman, wie in diesem Fall, erzählt. Zu Beginn des Buches wird gleich eine solche Hexenjagd beschrieben, blutig, spannend und interessant dargestellt. Im späterem Verlauf jedoch verändert sich der Fokus der Hexenjagd und mein Interesse daran sackte ab. Auch im Allgemeinen konnte mich die Story in der Form nicht fesseln. Es wirkte auf mich zu sprunghaft, oftmals zu schnelllebig und es fehlte mir an mehr Tiefe. Hier ist viel Potential verloren gegangen. Der Schreibstil von S. A. Hunt sagte mir nicht zu. Es fiel mir schwer den Erzählungen zu folgen, unter anderem aufgrund des vielen Perspektivenwechsel und der vielen Ereignisse, welche schnell abgehandelt wirken. Mein Fazit: So sehr wie ich mich auf das Buch gefreut wurde, so wurde ich auch enttäuscht. Die Grundidee hinter dem Buch gefällt mir sehr, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Die Fortsetzung werde ich nicht lesen. Von mir gibt es 2/5 Sterne.

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Robin lebt davon Hexen zu jagen. Keiner weiß, dass die Youtubevideos, mit denen sie berühmt wurde, gar nicht fake sind. Hexen jagt sie nicht zum Spaß. Es gibt einen kleinen Zirkel, der ihre Mutter auf dem gewissen hat & dem will sie bestmöglich vorbereitet entgegentreten. Das war es so ganz grob bzw. das war es auf das ich mich eingestellt & gefreut habe! Wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, kam es nicht wie gehofft. Und ich muss sagen, das Buch hat eigentlich extrem gut gestartet! Ich dachte nämlich, die ersten knapp 100 Seiten lang, dass das Buch ein absoluter Geheimtipp werden würde. „Die Hexenjägerin“ ist aus mehreren Sichten geschrieben. An sich mega cool. Allerdings habe ich jedesmal eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um herauszubekommen, wer mir gerade was erzählt. Durch die doch recht vielen Perspektivwechsel, konnte ich kaum Bindungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen, sodass es mir letztlich schon fast egal vorkam was gerade passiert. Auch die Spannung blieb, bis kurz vor Ende, aus. Total viel Potential, das in meinen Augen kaum umgesetzt worden ist. Der Schreibstil war nicht schlecht & auch die Darstellung von Hexen hat mir gut gefallen. Das wars am Ende aber auch. Eine Reihe, die ich wohl nicht weiter verfolgen werde.

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Robin Martine ist etwas Besonderes. Sie ist keine normale Jugendliche, nein sie ist ein YouTube Star. Und nicht mal ein normaler YouTube Star, nein sie ist Hexenjägerin und lässt ihre Follower live miterleben, wie sie Hexen erledigt. Alle denken, es ist ein gelungener Fake, doch Robin weiß, es ist die grausige Wahrheit. Sie jagt und tötet wirkliche Hexen. Und nun ist sie in ihrer Heimatstadt auf der Fährte eine wirklich dämonischen Hexenzirkels, den sie erledigen muss. Und zwar schnell … „Die Hexenjägerin – Der Zirkel der Nacht“ ist der Auftakt zu einer Horror Reihe aus der Feder der Autorin S. A. Hunt. Die Optik des Buches ist schon umwerfend. Die hervorgehobenen Teile die noch glänzend sind, sehen richtig gut aus. Die blauen Haare von Robin stechen auch direkt heraus. Die Inhaltsangabe verspricht viel Spannung und eine rasante Story. Wenn ich dann noch die Aufmacher lese wie „neues Heldenepos“, „neuer Twist im Bereich Horror“, „Blutrünstig, voller Action“ dann packt es mich. Dazu ist die Autorin unter die Top 10 der Kategorie Beste Horror Romane bei den Online-Buchhändlern gekommen, Wahnsinn! Ja, und unter den oben genannten Punkten frage ich mich nach Beendigung des Buches jetzt, hab ich das gleiche gelesen, wie alle anderen? Auf den ersten Seiten erledigt Robin eine Hexe. Mehr schlecht als recht und dazu noch absolut unspektakulär killt Robin die Hexe. Und danach kommt irgendwie nichts mehr. War das wirklich alles? Robin unterhält sich hier, schläft da, läuft herum, sucht und dreht langweilige YouTube Videos. He, Robin ist cool und anders, sie hat echt ein aufregenderes Leben verdient! Dazu kommt ein großer zweiter Twist im Buch. Wayne und sein Vater ziehen in ein altes Haus. Ja, und spannender wird der Twist auch irgendwie nicht. Ja gut, durch eine Tür geht es in eine, ich nenne es mal, Parallelwelt. Gut, mit einem Monster, das aber auch nicht viel macht. Mitschüler, Busfahrt, langer Nachhauseweg zu Fuß inclusive verlaufen, Haus und leicht unheimlich oder eben auch nicht. Ich meine, ich hatte einen Zettel beim Buch dabei, dass es im Buch um explizite körperliche sowie seelische Gewaltszenen geht. Da muss ich mich letztendlich fragen, bin ich so kalt und abgebrüht, dass ich die Szenen gar nicht bemerkt habe, oder haben sie irgendwie komplett gefehlt und kommen erst im nächsten Teil dran. Fakt ist, dass sich gefühlte zweidrittel des Buches um Wayne drehen. Robin aber auch nicht gerade den reißenden Teil abbekommen hat. Um ehrlich zu sein, ich brauchte mehr als lange, bis ich durch das Buch durch war. Normal breche ich solche Bücher ab. Hier hoffte ich irgendwie von Seite zu Seite, dass doch noch kommt, was von außen versprochen wurde. Es lag auch nicht am Schreibstil der Autorin. Das Buch liest sich an sich schon gut, nur war der Inhalt unglaublich zäh. Wenn so spannendes versprochen wird, aber nicht rüber kommt, ist es schon enttäuschend. Wäre vielleicht nicht so viel auf Horror, blutig, Gewalt, Spannung gesetzt worden, wäre man nach dem Lesen auch nicht so enttäuscht gewesen. Ich hatte am Anfang wirklich bedenken, ob ich es wegen der Gewalt denn überhaupt lesen sollte. Ich mag auch keine Thriller, in denen genau und seitenlang beschrieben wird, wie ein Irrer einem Opfer langsam den Finger abschneidet. So stellte ich mir den Inhalt nach all dem drum herum schon vor. Und dann kam irgendwie so gar nichts davon. Ja, am Ende wird es besser, war aber den Gesamteindruck bei mir nicht besser machte. Daher komme ich leider nur auf eine 2 Sterne Bewertung. Der Anfang war einfach zu lang und zu langweilig, als dass ich hier mehr Sterne vergeben könnte.

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Als ich das Cover des Buches entdeckt habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte. ich finde es ist sehr Ausdrucksstark, ich mag die Kombination aus dem dunklen und dann die strahlend blaue Frisur. Der Titel gefällt mir auch sehr gut und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich die Story unbedingt lesen. Schon der Einstieg fiel mir sehr schwer, ich kam nicht so richtig rein, weil mir schon zu Beginn die Spannung fehlte. Es wird zwar viel und auch sehr bildlich beschrieben aber eher die unwichtigeren Dinge, ich hätte mir gleich zu Beginn schon mehr Spannung und Action gewünscht. So wäre ich schon ganz anders in die Geschichte gestartet, dadurch war der Lesefluss natürlich nicht so stark wie erhofft. Ich habe das Buch auch mehrfach an die Seite gelesen und erst etwas anderes gelesen. Die Geschichte ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, hauptsächlich aus Robins Sicht, die die Protagonistin und auch die Hexenjägerin ist. Sie wird interessant beschrieben aber bleibt auch irgendwie eintönig, bei so einer starken Idee hätte ich mir einfach ein paar mehr Infos über sie gewünscht. Der ein oder andere Charakterzug mehr wäre echt schön gewesen. Dadurch das ich nicht richtig im Lesefluss war, fiel es mir schwer die Geschichte zu Ende zu lesen und es war sehr zäh. Ich wollte so gerne Spaß haben beim Lesen und bin wirklich traurig, dass ich so bewerten muss. Der Klappentext hat Erwartungen aufgebaut die dann aber nicht gehalten werden konnten, es ist leider so wenig Horror in dem Buch, dass man meiner Meinung nach auch nicht damit werben sollte. Fazit: Leider konnte mich die Geschichte so gar nicht fesseln, ich habe es versucht und hätte das Buch so gerne gemocht weil ich die Idee und Aufmachung richtig gut gefunden habe. Mir hat die Spannung gefehlt, es war sehr ruhig und das erwartet man einfach nicht. Man bekommt hier leider nicht das, was man erwartet, sehr schade.

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Die Hexenjägerin, ein Buch das viel versprach, aber leider umso weniger lieferte. Es war weder etwas von Action zu spüren, noch kann ich es in irgendeiner Art mit Buffy vergleichen. Dieses Buch kommt nicht mal an die schlechteren Buffy Folgen aus den Anfängen heran. Für mich war es insgesamt also leider wirklich eine Enttäuschung, zumal von Hexenjagd kaum etwas vorkam. Mit diesem Buch habe ich tatsächlich gekämpft. Einen Monat saß ich an dieser Geschichte, die mich nie fesseln oder begeistern konnte, in der für mich kaum Spannung aufkam, und wenn doch, wurde die Perspektive von der Protagonistin weg zu einem kleinen Jungen gewechselt, zur nächsten eher mäßigen Szene. Oft genug hätte ich das Buch lieber abgebrochen, denn es wollte einfach nicht besser werden und ich hatte nie Lust weiterzulesen. Ein einziger Zwang, der so absolut keinen Spaß macht. Dazu dann diese Soundwords, als könne man sich nicht vorstellen wie eine Uhr tickt. Zwar in Maßen aber für mich dennoch störend. Ich bin nur erleichtert es endlich beendet zu haben. Abschließend kann ich von mir behaupten: Ich habe es zu Ende gebracht, und ja, die letzten etwa 100 Seiten waren ganz cool - ansonsten gab mir das Buch auf den 300 Seiten davor nicht wirklich viel. Demnach kann ich diese Geschichte nicht empfehlen. Jedenfalls nicht, wenn man blutige oder Nervenzerfetzende Spannung sucht, oder eben tatsächlich irgendeine Art Monsterjagd. Klar, das Ende macht schließlich neugierig auf den zweiten Band, so offen wie es ist. Und wie gesagt, die letzten Seiten waren ja auch gut, aber nach diesem ganzen Drama, das ich mit der Geschichte hatte, kommt selbst da nicht der Wunsch danach, dem weiter zu folgen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass es ab da nur besser werden kann. Als hätte es die gesamten 400 Seiten gebraucht, um die Charaktere gut und glaubhaft zueinander zu führen und könne nun richtig starten. Aber ich kann mit einer Geschichte, die mindestens 300 Seiten braucht um den Anfang zu überwinden und langsam anzulaufen, einfach echt nicht warm werden. Man will doch schon etwas mehr. Und wenn man von Action spricht, von Buffy, dann will man doch auch gefälligst Action bekommen, und kein Gequatsche von dem was man mal getan hat und von Kindern auf dem Heimweg. Wo also bleibt die Hexenjagd, außer im Rückblick am Anfang des Buches? Mir tut es leid ein Buch so schlecht zu bewerten, aber es ist einfach meine Meinung und mein Empfinden. Ich hätte es auch lieber anders gehabt. Echt schade, denn die Idee gefällt mir wahnsinnig gut. Nur bleibt mir einfach nicht viel positives, wenn es mich dermaßen Überwindung kostet zu lesen.

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