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Rezensionen zu
Klammerblues um zwölf

Carla Berling

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Lustige Oldies

Von: Isy75

27.08.2020

Das Buch ist toll geschrieben. Nie langweilig, ich könnte noch viel mehr über die Mädels erfahren. Stellenweise erkennt man sich, Freunde, Bekannte oder Situationen wieder. Lustig, aufmunternd, vertreibt die Angst vor älter werden. Dieses Buch zeigt das Frau auch im Alter noch was und sich ändern kann. Das frau ihre Träume und Wünsche weiter verfolgen soll. Das die Mutige belohnt wird.

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Das Buch ist sehr gut geschrieben. Der Schreibstil ist sehr gut und man mag es nicht aus der Hand legen. Es ist sehr schön zu lesen, wie die Verwandlung der Protagonistin Fee von statten geht. Ich habe mich sehr, sehr amüsiert und finde dass es zeigt, was man wirklich alles erreichen kann, wenn man nur selbst etwas an seiner Situation ändert! Erst der Verlust des Ehemannes, dann die Verdrängung, das Abschotten von allen... Aber da hat Fee die Rechnung ohne Claudine gemacht, die Sylvester plötzlich vor Ihrer Tür steht. Claudine ist eine sehr aufgeweckte ältere Nachbarin, das sieht man nicht sofort auf den ersten Blick, aber ich habe sie sofort ins Herz geschlossen und finde es klasse, wie sie sich um Fee kümmert und das Claudine sich Fee später öffnet, finde ich richtig, richtig gut... Kurze Zeit später realisiert Fee erstmal, dass Sie nur eine mikrige Witwenrente erhält und all die anderen Sachen, die auf einen Zukommen. Aber um dem ganzen entgegen zu wirken, zieht Fee mit Claudine und Mary in eine WG. Von nun an geht es aufwärts und es ist super, dass Fee aus ihrer Komfortzone rauskommt. Sie setzt sich selbst zwischendurch immer mal wieder in ihre "alte" Depriphase zurück, was mich nervt, aber Claudine und Mary regeln das schon... Ich werde ungelesen jedes weitere Buch der Autorin kaufen, denn ich finde sie einfach klasse.

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Sowohl der Klappentext des Buches als auch das Cover erinnerte mich sofort an die Romane von Ellen Berg. Sehr humorvolles Buch über das Fallen im Leben und dass es sich immer lohnt wieder aufzustehen. Mir persönlich werden zu viele Musiktitel genannt; aber sie sind wegen des Kursivdrucks schnell „überlesbar“.

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Rüstig

Von: kristall

23.08.2020

Seit Fee's Mann gestorben ist, ist nichts mehr so, wie es war. Sie übersteht die Tage nur durch Ablenkung. Doch Silvester kommt plötzlich ihre Nachbarin und macht den Vorschlag eine Senioren-WG zu gründen. Von da ab ist alles anders. Ich fand das Buch sehr berührend und emotional, aber auch lustig, skurril und spannend. Man kann sich sehr gut in Fee und ihre Freundinnen hineinversetzen. Der Schreibstil ist toll und auch das Cover gefällt mir. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen.

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Sehr zu empfehlen.

Von: Sternenbabsi

22.08.2020

Das Buch fängt traurig an. Fee, die Hauptfigur ist plötzlich Witwe geworden und fällt in ein tiefes Loch. Doch durch Zufall treten mehrere Frauen in ihr Leben, die versuchen ihr das Gute im Leben zu zeigen. Fee hat eine riesige Musiksammlung aus ihrer Jugend (70er und 80er Jahre) und liefert immer zu jeder Stimmung die passende Musik. Wenn man sich nicht Musik auskennt, ist dies manchmal schwer zu verstehen. Daher nur 4 Sterne. Das Buch ist aber wunderbar geschrieben, teils traurig, teils komisch. Es zu lesen ist seelenbalsam und liefert neuen Lebensmut. Alles in allem sehr zu empfehlen.

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Nicht jeder kennt jede Musik

Von: sonexuy

22.08.2020

Eine nette, humorvolle Geschichte mit Tiefgang und vielen Impulsen zum Weiterdenken. Mir haben die Idee, die Figuren und der Schreibstil sehr gefallen - witzig, ohne Längen, den roten Faden hat man immer behalten. Was mir überhaupt nicht gefallen und mich mit zunehmender Seitenzahl richtig genervt hat, ist die Verwendung von Songtiteln im Verlauf der Geschichte. Wenn man, so wie ich, eine Vielzahl derer nicht kennt, ist man aufgeschmissen. Es hat sich mir an vielen Stellen nicht erschlossen, was die Autorin ausdrücken will.

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Felicitas Branding 57-die alle nur Fee nennen,hat nach 35 Jahen gemeinsamns Lebens ihren Mann Teddy plötzlich verloren.Er starb nach vielen bequemen Jahren plötzlich,kurz bevor sie im Ausland ihr Vorhaben zu überwintern ,machen konnten.Fee hatte schon ihren Job als Verkäuferin gekündigt. Nun verfällt sie auf ihrer Ledercouch in Schockstarre.Sie verbringt die Tage damit zu lesen,Serien zu sehen und Musik zu hören.Das kann ihre Nachbarin Claudine nicht mehr mit ansehen.Sie schlägt Fee vor  mit ihr und der rüstigen 72 Mary eine WG zu gründen.Das hätte für sie alle Vorteile,zuerst ist Fee noch nicht so begeistert aber Claudines  Überzeugungkraft und  ihre finanzielle Sitouation überzeugen Fee.Auch meinte Fee mit den Männern abgeschlossen zu haben-so meint sie jedenfalls.Bis sie bei einem Fahrradsturz Winnetou und Taxi kennenlernt.... Die AutorinCarla Berling die Geschichte aus Fees Sicht geschrieben.Fee steckt ihre Mitbewohner mit ihrer Musikleidenschafft an und nicht nur die.Es hat mir unheimlich viel Freude gemacht und rief bei mir auch einige Erinnerungen wach.Es hat Freude gemacht mitzuerleben wie Fee nach und nach wieder ins Leben zurück findet.Die Charaktere waren toll beschrieben so das ich mir alle sehr gut vorstellen konnte.Die Geschichte war am Anfang traurig-endwickelte sich aber immer mehr mit viel Humor.Es hat unheimlich viel Freude gemacht und leider war das Buch viel zu schnell gelesen.Ich gebe der Geschichte um Fee 5 Sterne.

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Cèst la vie

Von: Madiko

19.08.2020

Fee ist 57 Jahre alt und nach dem Tod ihres Mannes vollkommen deprimiert und verdrossen vom Leben, keine Arbeit, keine Freunde etwas pummelig und sie trägt Kleidung die nichts hermacht. Diese Frau lässt sich komplett hängen, bis eine Nachbarin sie aus diesem Dilemma befreit. Sie gründen mit 2 weiteren Frauen eine WG und ihr Leben kommt langsam wieder in Fahrt. Fee kennt sich mit Musik sehr gut aus. Carla Berling schreibt leicht und flüssig mit viel Leidenschaft und Menschenkenntnis " so ist das wahre Leben ein ständiges Auf und Ab ".Nach meinem Empfinden wird im Roman zu oft, mit Fachkenntnissen Musiktitel eingepflegt. Es ist jedoch ein unterhaltsamer Roman den man durchaus empfehlen kann.

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