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Rezensionen zu
Klammerblues um zwölf

Carla Berling

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Humorvoll

Von: smettaling

29.12.2021

Dieses Buch brachte mich zum Schmunzeln und sogar zum Lachen. Es ist sehr angenehm geschrieben und einmal angefangen recht schnell durchgelesen. Es ist eine gute Story und die Autorin findet gute Worte, damit der*die Leser*in es sich vorstellen kann.

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Das Buch wurde von Carla Berling geschrieben und ist im Heyne Verlag erschienen. Ich hab das Buch unheimlich gerne gelesen. Ich mag den Schreibstil und die humorvolle Art der Autorin total. Ich finde es sehr schön, dass sie schwierige und auch traurige Themen auf eine humorvolle, aber auch ernste Weise behandelt. Sie vermittelt dadurch ganz besondere Werte und Botschaften, die man sich echt zu Herzen nehmen sollte. Das Buch ist ein absolutes Herzensbuch von mir und ich möchte unglaublich gerne noch mehr von der Autorin lesen, da sie mich einfach komplett von sich und ihren Büchern überzeugen konnte. Ich lege es jedem ans Herz, dieses Buch zu lesen, da jeder für sich persönlich ganz unterschiedliche Dinge davon lernen kann und auch umsetzen kann. Absolut klare 5/5⭐️ Bewertung.

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Einfach nur zum gähnen

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

04.10.2020

!1,5 Sterne! Klappentext: „Fee, 57, befindet sich im Ausnahmezustand: Ihr Gatte Teddy ist ungeplant gestorben! Nun hängt sie auf dem Sofa rum und übersteht die Tage nur mit Chips, Prosecco, Musik und Seriengucken. Am Ende eines einsamen Silvesterabends steht plötzlich Nachbarin Claudine vor der Tür. Die energische Sechzigjährige bringt Fees Dasein mit ihrer Lebenslust durcheinander. Sie macht sogar den absurden Vorschlag, mit ihr und der 72-jährigen Mary, die für den Seniorentriathlon trainiert und sehr frei über die Liebe denkt, eine WG zu gründen. Fee stürzt sich ins Leben, stolpert über die Leine eines hustenden Mopses, verknallt sich in Winnetou - und schneidet endlich alte Zöpfe ab!“ Autorin Carla Berling soll bekannt sein für ihren Humor und ihre tollen Bücher...nun gut...ich hatte die Gelegenheit dieses Buch von ihr zu lesen. Leider hat es überhaupt nicht meine Lachmuskeln beansprucht und ich fand es einfach nur langweilig, klischeehaft und dümmlich. Allein die Namen der Protagonisten....ach herje....vor 57 Jahren war „Fee‘s“ Vorname noch nicht populär genug wie heute - egal....soll ja alles Humor sein. Als es dann aber immer wieder um das Gewicht ging und gewisse Klischees angesprochen wurden, konnte ich mir ein Augenrollen und Kopfschütteln nicht verkneifen....der Witzfaktor war hier endgültig weg und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich noch weiter lesen solle. Berling wiederholt ständig Wörter/Begriffe, verzettelt sich in sinnlosem Geschwafel und versucht auf Krampf ihrer Geschichte einen Sinn einzuhauchen. Die 1,5 Sterne gibt es von mir für ihre Idee, aber leider nicht mehr, denn an ihrer Umsetzung hat es gewaltig gehapert. Nö, das war nicht meins...Schade.

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Ein Dankeschön geht an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das tolle Rezensionsexemplar! Rezension: Klug, einfühlsam und sehr witzig! „Im ersten Moment wollte ich ihr einen Vogel zeigen. Im zweiten Moment wäre ich ihr am liebsten um den Hals gefallen. Im dritten Moment überlegte ich, ob sie verrückt geworden war.“ In diesem Roman geht es um Lebenskrisen, das Älterwerden, den Mut zum Neubeginn, Veränderungen, vor allem aber um selbstbewusste Frauen, Freundschaft und die Liebe. Fee lebt in Erinnerungen, die ihr Sicherheit geben, sie lässt sich gehen, weil sie keine Optionen sieht. Erst durch Claudine erkennt sie, dass die Vergangenheit auch Ballast sein kann. Der bedingungslose, ehrliche Rückhalt, den sie durch Claudine, Mary und alte Freunde erfährt, führt dazu, dass sich ihr Leben ändert. Unverändert, kreativ und zeitlos ist nur ihre Liebe zur Musik, für jede Situation und Stimmung findet sie sofort die passenden Songs. Die Geschichte spielt in einem Zeitrahmen von einem Jahr, von Silvester bis zum nächsten Silvester. Fee ist die Ich-Erzählerin und schildert die Ereignisse weitere sechs Monate später. Ergänzt wird die Handlung durch Rückblicke, ihre Erinnerungen. Die Sprache erzählt flüssig, einfühlsam, klug und mit sehr viel Humor und Ideen über das tägliche Chaos, das sich Leben nennt. Fazit: Ein unterhaltsamer Roman, der mit ernsten Themen zum Nachdenken anregt, aber mit seinen sympathischen, schrägen Figuren positiv stimmt und immer wieder für heiteres Lachen sorgt. Eine gelungene Mischung und die perfekte Sommerlektüre für entspannte Lesestunden. „Ein Buch, das man besser nicht seinem Mann schenken sollte, aber der besten Freundin!“ Sonntag-Express

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Klammerblues um zwölf

Von: Pellerine

11.09.2020

Klammerblues um zwölf war ein absolutes Lesevergnügen. Dank des einfachen Schreibstils der Autorin habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Der Gatte der Hauptfigur "Fee" verstirbt ungeplant und dies stellt das Leben von Fee auf den Kopf. Sie zerfließt erst einmal in Selbstmitleid, lässt sich komplett hängen. Welch glückliche Fügung, dass sie ihrer 60-jährigen Nachbarin Claudine und der 72-jährigen Mary begegnet. Dank der beiden Damen findet Fee wieder zurück ins Leben und gemeinsam verleben sie eine abenteuerliche Zeit. Durch deren Unterstützung schafft sie es, endlich alte Zöpfe abzuschneiden. Und ihr Lieblingsspruch: Ja, aber... gehört der Vergangenheit an. Das Buch gibt Hoffnung, Mut, Vertrauen, dass es nie zu spät ist im Leben einen Neustart zu wagen. Besser spät als nie. Man muss es nur tun.

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Fee's unglaubliche Verwandlung

Von: Ute St.

10.09.2020

Die Geschichte fängt flott an und beginnt gleich mit einem tiefen Fall vor "Winnetou". Die Hauptfigur ist in den mittleren Jahren und eben erst Witwe geworden. Sie vergräbt sich in ihrem Kummer zu Hause. Da klingelt es Sylvester plötzlich an Ihrer Tür. Damit beginnt für die altgebackene Hausfrau eine langsame aber unaufhaltsame Veränderung die nicht ohne Folgen bleibt. Die Geschichte ist leicht und flockig geschrieben, ideal für zwischendurch zu lesen. Mir persönlich waren allerdings die vielen Liedertitel etwas zu viel.

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Schönes Buch

Von: Fleck0302

10.09.2020

Ein leichtes Buch für mal zwischendurch Leichter Stoff mir hat es gut gefallen und ich habe es nicht bereut zu lesen

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57 Jahre, gerade verwitwet, Geldsorgen, Gewichtsprobleme, Besitzerin einer zu großen und zu teuren Wohnung - Genau so ist der Stand der Dinge der Hauptprotagonistin Fee. Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen. Silvester befindet sie sich auf dem Tiefpunkt ihres Lebens. Ausgerechnet in dem Moment klingelt die Nachbarin Claudine an ihrer Wohnungstür. Claudine, älter als Fee, erfreut sich ihres Lebens. Für Fee, die sich für nichts Neues begeistern lassen kann und jeden Satz mit „ja, aber…“ beginnt, eine völlig unverständliche Welt. Doch dann lässt Fee das Unvorstellbare zu und gründet mit Claudine und Mary, 72 Jahre, eine WG. Und damit geht das Leben von Fee eigentlich erst richtig los…wäre sie nicht auch noch über die Leine eines kleinen Mopses gestürzt. 🤷‍♀️🐶 Ihr seht schon, wirklich langweilig ist es in Fees Leben nicht. Ein wirklich schönes, herzerwärmendes Buch, dass einem definitiv die Angst vorm Älterwerden nimmt. Für mich persönlich war das Buch nochmal besonders von Bedeutung, da die Geschichte in Köln spielt, genauer gesagt in der Südstadt. Ganz in der Nähe meiner Wohnung. Carla Berling beschreibt die Spielorte mit so viel Liebe zum Detail, dass mein Kölner Herz mehrfach einen freudigen Sprung in die Luft gemacht hat. Demnach ist das Buch für Köln-Liebhaber mit einem weiteren extra Herz zu empfehlen. 😉❤️

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