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Rezensionen zu
Klammerblues um zwölf

Carla Berling

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Nette Geschichte für Zwischendurch

Von: jasbr

08.09.2020

Das Cover ist meiner Meinung nach total gelungen, denn es weckt die Aufmerksamkeit. Allerdings vermisse ich, nachdem ich das Buch gelesen habe, den Zusammenhang zum Inhalt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Fee, frisch verwitwet, die nichts mehr mit sich anzufangen weiß. Ich fand es schön, dass in einem Roman auch mal diese Altersgruppe zum Zug kommt und es nicht immer nur um junge Frauen geht, die die Liebe suchen. Denn wenn man plötzlich alleine dasteht und sein Leben nochmal neu aufbauen muss, ist das nicht einfach. Die Autorin hat es geschafft, trotz des eher ernsten Themas die Probleme ihrer Protagonistin mit viel Humor zu würzen, sodass man auch mal schmunzeln muss. Allerdings war Fee mir doch etwas zu weinerlich. Sie ist sehr pessimistisch, lässt sich oft gehen und braucht viel Anstoß von außen. Manchmal habe ich mich gewundert, dass ihre Freunde so ein Durchhaltevermögen zeigen. Und ihre Freunde haben es mir wirklich angetan. Jede Person hat Eigenheiten, die sie wirklich liebenswert machen. Das hat es wieder aufgewogen, dass ich mich mit Fee nicht so sehr anfreunden konnte. Der Roman ist wunderbar, um in zwischendurch zu lesen. Leider ist er aber auch sehr vorhersehbar - oft geht alles einfach zu glatt. Hier hätte ich mir ein paar mehr "Stolpersteine" gewünscht, einfach um die Geschichte noch etwas realer zu machen. Das Ende rundet das Buch gut ab, kommt allerdings sehr schnell. Ich wurde unterhalten, es war mal etwas anderes als die typische ChickLit, einige Schwächen gab es meiner Meinung nach aber schon. Deshalb gibt es von mir 3 Sterne.

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Nicht ganz mein Humor!

Von: Sturmhöhe

04.09.2020

Fee befindet sich in Trauer, ihr Mann Teddy ist gestorben und sie rutschte in eine depressive Phase, bis Claudine vor ihrer Tür steht. Ab da beginnt das Abenteuer mit höhen und Tiefen, Musik, Enttäuschungen und einem Happy End. Gefallen hat mir der Schreibstil, es lässt sich leicht lesen, der Humor allerdings hat mich nicht ganz abgeholt. Viele Ansichten konnte ich nicht teilen, was es dadurch etwas unsympathisch gemacht hat, Witzig fand ich viele Stellen auch gar nicht und die Musik entsprach auch nicht meinem Geschmack. Teilweise fand ich die Geschichte auch etwas langweilig. Hier und da hab ich mich dann aber doch etwas in Fee hineinversetzen können, hab mich auch ertappt, mich darin selbst wiederzukennen. Daher drei Sterne von mir. Ein Buch für Leser ab 50+, für die etwas jüngere Generation aber wohl einfach doch nicht ganz so interessant.

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gut zu lesen

Von: Raimund B.

10.08.2020

Der Roman lässt sich gut lesen, beschreibt die Situation vom Tod eines Partners und das Leben danach, aus der Depression in ein neues Leben. Lesenswert. Ein Buch für Frauen.

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Carla BERLING -Klammerblues um zwölf-

Von: Wolfgang Schwerdtner

08.08.2020

Wenn man den ganzen Alkohol und die scheußlichen Schlager abzieht, bleibt ein wunderbarer Rest über Freundschaft, der durchaus lesenswert ist.

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