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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Joel hat sich von der Welt zurückgezogen, denn er leidet sehr unter seinen Träumen. Diese zeigen ihm die Zukunft der Menschen, die er liebt, gute Dinge, aber auch das Schlimmste. Mal kann er eingreifen und das Unglück abwenden, mal ist er machtlos. Sich zu verlieben, kommt für ihn nicht infrage. Doch dann begegnet er Callie und sie wirft alle seine Vorsätze über den Haufen. Auch Callie hat sich eingeigelt seit dem Tod ihrer besten Freundin und versagt sich selbst ihre größten Träume. Erst Joel gibt ihr den Mut, wieder an sich zu glauben und ihrer Bestimmung zu folgen. Beide gehen auf in ihrer Liebe zueinander und langsam heilen ihre Wunden, doch dann träumt Joel von Callies Zukunft. Wird es ihm gelingen, sie glücklich zu machen oder muss er sie gehen lassen? Meine Meinung: Was tatsächlich nicht von der Hand zu weisen ist: Die Geschichte wirkt noch lange nach und hat mich bis in meine Träume verfolgt. Vor allem natürlich die Frage, wie würdest du dich entscheiden? Würdest du wissen wollen, was deine Zukunft für dich bereithält? Klappentext und auch Meinungen zum Buch (hinterer Buchdeckel) weisen ja bereits darauf hin, dass man mit einer großen, aber bittersüßen und auch schmerzhaften Liebesgeschichte rechnen muss. Dementsprechend war ich vorbereitet, worauf es hinausläuft, auch wenn ein letzter Funke Hoffnung auf ein Happy End bis zur letzten Seite in mir gebrannt hat. Neben den Hauptcharakteren Joel und Callie enthält das Buch fast ausschließlich nette Figuren, die man mehr oder weniger ins Herz schließen kann. Erstere hätte ich gern noch ein bisschen besser kennengelernt. Bei Joel geht es fast ausschließlich um seine Gabe oder eher den Fluch, vom Schicksal seiner Liebsten zu träumen. Hier wäre ich gern noch näher dabei gewesen, hätte die Träume hautnah verfolgen wollen. Auch Callie bleibt bis auf ihre Liebe zur Natur recht blass. Wie die beiden sich zaghaft auf ihre Liebe einlassen, einfach gar nicht anders können und diese dann auch leben, ist jedoch zauberhaft geschrieben. Man gönnt ihnen ihr Glück so sehr, umso schlimmer dann der Tag, an dem Joel den unvermeidlichen Traum hat und Callie nichts Genaues darüber wissen will. Lest selbst, wie er sich entscheidet und die Zukunft für beide sich gestaltet. Die Geschichte ist jeweils abwechselnd aus der Sicht von Joel und Callie im Präsens geschrieben, sodass man schon recht nah an ihnen dran ist. Es gibt zwischenzeitlich Längen und auch Strecken, wo recht wenig passiert. Über allem schwebt immer diese melancholische Stimmung, die man mögen muss. So traurig und schmerzhaft, aber auch bittersüß alles ist, ich habe dennoch schon emotionalere Lovestorys gelesen. Ich bin recht nah am Wasser gebaut, aber es hat sich hier tatsächlich kein Tränenfluss eingestellt, selbst beim unvermeidlichen Ende nicht. Ich weiß nicht so recht, woran es lag. An den tiefen Emotionen wurde zumindest bei mir nur gekratzt. Dennoch habe ich Joel und Callie gern auf ihrer Reise begleitet und kann das Buch allen Lesern von traurig-schönen Liebesgeschichten a la „Ein ganzes halbes Jahr“ empfehlen.

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Joel hat sich von der Welt zurückgezogen, denn er leidet sehr unter seinen Träumen. Diese zeigen ihm die Zukunft der Menschen, die er liebt, gute Dinge, aber auch das Schlimmste. Mal kann er eingreifen und das Unglück abwenden, mal ist er machtlos. Sich zu verlieben, kommt für ihn nicht infrage. Doch dann begegnet er Callie und sie wirft alle seine Vorsätze über den Haufen. Auch Callie hat sich eingeigelt seit dem Tod ihrer besten Freundin und versagt sich selbst ihre größten Träume. Erst Joel gibt ihr den Mut, wieder an sich zu glauben und ihrer Bestimmung zu folgen. Beide gehen auf in ihrer Liebe zueinander und langsam heilen ihre Wunden, doch dann träumt Joel von Callies Zukunft. Wird es ihm gelingen, sie glücklich zu machen oder muss er sie gehen lassen? Meine Meinung: Was tatsächlich nicht von der Hand zu weisen ist: Die Geschichte wirkt noch lange nach und hat mich bis in meine Träume verfolgt. Vor allem natürlich die Frage, wie würdest du dich entscheiden? Würdest du wissen wollen, was deine Zukunft für dich bereithält? Klappentext und auch Meinungen zum Buch (hinterer Buchdeckel) weisen ja bereits darauf hin, dass man mit einer großen, aber bittersüßen und auch schmerzhaften Liebesgeschichte rechnen muss. Dementsprechend war ich vorbereitet, worauf es hinausläuft, auch wenn ein letzter Funke Hoffnung auf ein Happy End bis zur letzten Seite in mir gebrannt hat. Neben den Hauptcharakteren Joel und Callie enthält das Buch fast ausschließlich nette Figuren, die man mehr oder weniger ins Herz schließen kann. Erstere hätte ich gern noch ein bisschen besser kennengelernt. Bei Joel geht es fast ausschließlich um seine Gabe oder eher den Fluch, vom Schicksal seiner Liebsten zu träumen. Hier wäre ich gern noch näher dabei gewesen, hätte die Träume hautnah verfolgen wollen. Auch Callie bleibt bis auf ihre Liebe zur Natur recht blass. Wie die beiden sich zaghaft auf ihre Liebe einlassen, einfach gar nicht anders können und diese dann auch leben, ist jedoch zauberhaft geschrieben. Man gönnt ihnen ihr Glück so sehr, umso schlimmer dann der Tag, an dem Joel den unvermeidlichen Traum hat und Callie nichts Genaues darüber wissen will. Lest selbst, wie er sich entscheidet und die Zukunft für beide sich gestaltet. Die Geschichte ist jeweils abwechselnd aus der Sicht von Joel und Callie im Präsens geschrieben, sodass man schon recht nah an ihnen dran ist. Es gibt zwischenzeitlich Längen und auch Strecken, wo recht wenig passiert. Über allem schwebt immer diese melancholische Stimmung, die man mögen muss. So traurig und schmerzhaft, aber auch bittersüß alles ist, ich habe dennoch schon emotionalere Lovestorys gelesen. Ich bin recht nah am Wasser gebaut, aber es hat sich hier tatsächlich kein Tränenfluss eingestellt, selbst beim unvermeidlichen Ende nicht. Ich weiß nicht so recht, woran es lag. An den tiefen Emotionen wurde zumindest bei mir nur gekratzt. Dennoch habe ich Joel und Callie gern auf ihrer Reise begleitet und kann das Buch allen Lesern von traurig-schönen Liebesgeschichten a la „Ein ganzes halbes Jahr“ empfehlen.

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Rezension zu „Ein letzter erster Augenblick“ von Holly Miller Kurz zum Cover des Buches: Das Cover ist lila. In der Mitte befinden sich viele verschiedene Blumen. Am unteren Rand geht ein Mann nach links und eine Frau nach rechts. Kurz zum Inhalt des Buches: Joel ist ein Einzelgänger und lebt ziemlich isoliert. Das liegt daran, dass er seit seiner Kindheit Träume hat. Er träumt davon, was den Menschen in seinem näheren Umfeld widerfährt. Dann trifft er zufällig auf Callie und beide verlieben sich ineinander. Alles scheint perfekt, bis Joel von Callie träumt. Meine Meinung zu dem Buch: Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Teil der Bloggeraktion sein durfte. Das Buch klang traurig, doch auch toll – deshalb habe ich mich gleich beworben. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leichtgefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man hat anfangs das Gefühl durch das Buch zu gleiten. Dann kamen jedoch ca. 100 Seiten, die für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen waren. Es gab den einen oder anderen Moment, da wollte ich abbrechen. Ich hatte das Buch auch schon zur Seite gelegt. Doch hat mich das „Wie“ und „Ob“ zu sehr in den Bann gezogen. Ich wollte wissen, wie es dazu kommt und ob man es ändern kann/könnte/wollte/sollte. Schon der erste Satz des Klappentextes stellt dar, dass es tragisch wird. Doch bin ich nun mal hoffnungslos romantisch und hoffe immer darauf, dass sich ein anderer Weg findet. Ob es hier wirklich eintrifft, müsst ihr jedoch selbst herausfinden. Beide Charaktere waren mir gleich sympathisch und harmonieren toll miteinander. Sie gehen wunderbar miteinander um und man merkt richtig, wie sehr sie sich lieben. Zumindest bis es zu dem Tag kommt an dem Joel von Callies Tod träumt. Auf einmal ändert sich alles und man stellt sich automatisch die Fragen: Wie kommt es dazu? Kann man etwas ändern? Muss es denn wirklich so ausgehen? Auf einmal war das Buch gar nicht mehr langweilig – nein.. Ich klebte förmlich an dem Buch und stellte mir weitere Fragen: Was würde ich an seiner Stelle tun? Könnte ich mit dem Wissen leben? Sag ich es ihr/ihm? Und bei jeder Wendung in der Geschichte stellt man sich auf einmal die verschiedensten Fragen. Auch der kleine Fantasyanteil mit Joels Träumen haben mir gut gefallen. Eine schöne, aber tragische Idee. Wir erfahren im Laufe des Buches mehr von seinen Träumen und wer noch solche Träume hat. Fazit: Eine bittersüße Liebesgeschichte von einem sehr harmonischen Pärchen. Auch wenn es für mich ein paar Längen hatte, so konnten mich das „Wie“ und „Ob“ umso mehr fesseln. Joel und Callie werden immer eines meiner liebsten (Buch-)Liebespärchen bleiben. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung für Leser von Liebesgeschichten mit Fantasyanteil und sage „dran bleiben lohnt sich ;)“. 4 von 5 Schildkröten!

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Joels und Callies Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und sanft. Die ersten Seiten des Buchs sind demensprechend ruhig, aber stecken dafür voller Tiefe. Joel und Callie werden als Charaktere nämlich genau ausgearbeitet und erleben durch den anderen eine hoffnungsvolle Entwicklung, die sie stärker macht. Durch ihre Beziehung lernen sie die schönen Seiten des Lebens kennen. Das zu verfolgen hat mich sehr berührt. Die zweite Hälfte des Buchs, die nach Joels Traum von Callie spielt, ist herzzerreißend. Nach der Wendung konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil es so spannend ist und ich unbedingt erfahren wollte, wie es mit Callie und ihrer Beziehung zu Joel weitergeht. Dadurch, dass alles sehr realistisch beschrieben wird, geht die Geschichte einem komplett unter die Haut. Besonders interessant ist, dass man erst am Ende erfährt, wovon Joel genau träumt und davor nur darüber rätseln kann. Nicht nur die Idee, sondern auch die emotionale und authentische Umsetzung dieser sorgen letztendlich dafür, dass man Joels und Callies Geschichte nicht mehr vergisst. Fazit: Eine herzzerreißende und emotionale Liebesgeschichte, die in Erinnerung bleibt.

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Den Schreibstil mochte ich sehr gerne! Holly Miller schreibt super flüssig, unkompliziert, schön und ich kam dadurch auch sehr gut mit dem lesen voran. Was ich auch mochte waren die kurzen Kapitel! Callie war eine tolle Protagonistin! Sie hatte ein riesengroßes Herz, war hilfsbereit, loyal, witzig und authentisch. Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken eigentlich immer nachvollziehen! Joel mochte ich von Anfang an ebenfalls sehr gerne. Er ist ein sehr sensibler, liebevoller, charmanter, witziger und vor allem unglaublich hilfsbereiter Charakter! Ich mochte seine ganze Art irgendwie sehr. Die Nebencharaktere fand ich auch alle toll, es gab eigentlich niemanden den/die ich nicht mochte. Die Geschichte fand ich ansich echt gut. Ich war begeistert von der Idee, muss aber sagen, dass ich mehr Emotionen erwartet hatte. Für mich war es lange Zeit leider nicht so gefühlsintensiv, das fand ich erst so ab den letzten ca. 150 Seiten. Aber das ist persönlicher Geschmack, anderen Leuten kann es da ja ganz anders gehen! Bei mir kamen die Emotionen nur leider lange Zeit nicht wirklich an. Manchmal hätte ich mir tatsächlich auch gewünscht, dass man bei manchen Szenen/Ereignissen mehr dabei ist und diese nicht schon nach wenigen Seiten wieder vorbei sind. Doch vor allem das Finale hatte es dann nochmal in sich, war spannend und ich habe ein paar Tränen vergossen! Fazit: "Ein letzter erster Augenblick" ist ein schönes Buch, was Spaß gemacht hat zu lesen, mich aber leider Gefühlsmäßig nicht ganz mitreißen konnte.

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Joel lebt schon immer als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Das hat einen ganz besonderen Grund, denn er hat Träume, Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Doch dann trifft er auf Callie, die nach dem Tod ihrer besten Freundin, auch eher zurückgezogen lebt. Mit der Zeit verlieben sie sich ineinander, doch ein Traum verändert alles… Es gab viele positive Stimmen für dieses Buch und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich wollte wissen, was er für Träume hat und ganz besonders von Callie. Doch der Weg dorthin war deutlich länger als gedacht. Mir fällt die Rezension nicht leicht, das Buch ist garantiert nicht schlecht, doch war es anders als erwartet. Die beiden Charaktere sind jeder gut ausgearbeitet. Joel hat es nicht leicht, seit seiner Kindheit hat er Träume und muss damit zurechtkommen, dass er teils Tage, Monate oder Jahre vorher die Zukunft von Menschen, die er liebt, sieht. Er fährt nicht in den Urlaub, lebt zurückgezogen und eine Freundin, die er liebt, gibt es nicht. Callie hat ihre Freundin verloren, arbeitet in einem Café und hat ihre eigentlichen Träume zurückgestellt. Auch sie ist eher die Zurückhaltende und Joel ist der Erste, den sie an sich heranlässt. Ich hatte erwartet, dass die Beiden recht schnell aufeinandertreffen und der Traum zum Thema wird, doch der Weg dahin dauerte deutlich länger als erwartet. Ich möchte nicht an Joels Stelle sein, dieses Wissen kann eine große Bürde, aber auch ein Segen sein. Bei manchen Situationen konnte er eingreifen, bei positiven Ereignissen musste er einfach nur abwarten, aber es gab auch genügend Träume, bei denen er zusehen musste. So auch bei dem Traum von Callie. Wie muss es sein, schlimme Dinge von Menschen, die man liebt, zu erfahren? Und wie entscheidet man, was der richtige Weg ist, für sich selbst und für den Gegenüber? Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die im ersten Moment nicht für jeden verständlich sind, doch notwendig erscheinen. Der Verlauf der Story war gut verständlich, zu Beginn war das Tempo eher gemächlich, am Ende ging alles relativ schnell, doch hat es das Buch nicht ganz geschafft mir die nötigen Emotionen zu entlocken. Selbst als man endlich erfuhr, was es für ein Traum war, konnte ich mich nicht fallenlassen. Das Buch liest sich gut weg, der Schreibstil ist flüssig und der Perspektivenwechsel zwischen Callie und Joel war toll. Dennoch konnte es mich nicht ganz packen, es war eine schöne Story mit vielen Facetten und vielen verschiedenen Situationen, die schön erzählt wurden. Der letzte Funke hat gefehlt. Eine schöne Geschichte über falsche oder richtige Entscheidungen, die das Leben mit sich bringt. Schöner Schreibstil, mit kleinen Längen! 4 von 5 Sternen!

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Joel lebt schon immer als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Das hat einen ganz besonderen Grund, denn er hat Träume, Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Doch dann trifft er auf Callie, die nach dem Tod ihrer besten Freundin, auch eher zurückgezogen lebt. Mit der Zeit verlieben sie sich ineinander, doch ein Traum verändert alles… Es gab viele positive Stimmen für dieses Buch und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich wollte wissen, was er für Träume hat und ganz besonders von Callie. Doch der Weg dorthin war deutlich länger als gedacht. Mir fällt die Rezension nicht leicht, das Buch ist garantiert nicht schlecht, doch war es anders als erwartet. Die beiden Charaktere sind jeder gut ausgearbeitet. Joel hat es nicht leicht, seit seiner Kindheit hat er Träume und muss damit zurechtkommen, dass er teils Tage, Monate oder Jahre vorher die Zukunft von Menschen, die er liebt, sieht. Er fährt nicht in den Urlaub, lebt zurückgezogen und eine Freundin, die er liebt, gibt es nicht. Callie hat ihre Freundin verloren, arbeitet in einem Café und hat ihre eigentlichen Träume zurückgestellt. Auch sie ist eher die Zurückhaltende und Joel ist der Erste, den sie an sich heranlässt. Ich hatte erwartet, dass die Beiden recht schnell aufeinandertreffen und der Traum zum Thema wird, doch der Weg dahin dauerte deutlich länger als erwartet. Ich möchte nicht an Joels Stelle sein, dieses Wissen kann eine große Bürde, aber auch ein Segen sein. Bei manchen Situationen konnte er eingreifen, bei positiven Ereignissen musste er einfach nur abwarten, aber es gab auch genügend Träume, bei denen er zusehen musste. So auch bei dem Traum von Callie. Wie muss es sein, schlimme Dinge von Menschen, die man liebt, zu erfahren? Und wie entscheidet man, was der richtige Weg ist, für sich selbst und für den Gegenüber? Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die im ersten Moment nicht für jeden verständlich sind, doch notwendig erscheinen. Der Verlauf der Story war gut verständlich, zu Beginn war das Tempo eher gemächlich, am Ende ging alles relativ schnell, doch hat es das Buch nicht ganz geschafft mir die nötigen Emotionen zu entlocken. Selbst als man endlich erfuhr, was es für ein Traum war, konnte ich mich nicht fallenlassen. Das Buch liest sich gut weg, der Schreibstil ist flüssig und der Perspektivenwechsel zwischen Callie und Joel war toll. Dennoch konnte es mich nicht ganz packen, es war eine schöne Story mit vielen Facetten und vielen verschiedenen Situationen, die schön erzählt wurden. Der letzte Funke hat gefehlt. Eine schöne Geschichte über falsche oder richtige Entscheidungen, die das Leben mit sich bringt. Schöner Schreibstil, mit kleinen Längen! 4 von 5 Sternen!

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Callie und Joel lernen sich in dem Café kennen, in dem Callie arbeitet. Bald schon kommen sie sich näher, doch Joel darf sich nicht verlieben. Er hat nämlich hellseherische Träume und kennt somit die Zukunft von Menschen die ihm wichtig sind. Wird er auch von Callie träumen und wenn ja, wird dies Einfluss auf ihr Verhältnis haben? Bereits der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und es kommt zu keiner Zeit Langeweile beim Lesen auf. Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben und entwickeln sich im Verlauf des Buches weiter. Die wichtigste Frage die sich beim Lesen stellt ist: "Was würdest du tun, wenn du das Schicksal deiner großen Liebe kennen würdest und es nicht beeinflussen kannst?"

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