Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

(57)
(39)
(15)
(4)
(3)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Was für ein schöner Titel & die Idee dahinter gefiel mir wirklich sehr, allerdings schwächelte die Umsetzung. Nach anfänglicher Sympathie vor allem für Joel, glitt die Geschichte größtenteils zähflüssig in die Länge ab, ohne das großartig etwas passiert wäre. Die beiden Protagonisten Callie & Joel begegnen sich irgendwann zufällig & finden sich von Anfang an sympathisch & interessant. Die beiden Synchronsprecher Julia Nachtmann & Sascha Rotermund passen für mich stimmig zu den Figuren, die abwechselnd erzählen. Joel hat seine Gründe, warum er sich nicht auf ein näheres Kennenlernen oder gar keine Beziehung einlassen möchte, dennoch kommen sie für eine Weile zusammen, bis er einen dieser vorhersehenden Träume hat & um sie zu schützen, trennen sie sich, aber verlieren nie ihre Gefühle für einander. Vorsicht, es folgt ein kleiner Spoiler. Das Einzige was dazwischen noch etwas Spannung aufkommen lässt, ist die Begegnung mit seinem Vater, der auch die selbe Fähigkeit wie Joel hat, da dachte ich, hier könnte einen Lösungsansatz geben, aber leider versandet auch das. Insgesamt keine wirklich überzeugende oder berührende Geschichte, das Potential wurde eindeutig verschenkt, leider.

Lesen Sie weiter

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil mich der Klappentext sofort angesprochen hat und es für mich eigentlich schon vorprogrammiert war, dass mein Herz brechen wird. Weil ich zu einem gewissen Teil schon wusste, wie es ausgehen würde. Keine Frage, das Buch war gut. Der Schreibstil war in Ordnung, allerdings hat er mich nicht so mitgerissen, wie ich es gerne gehabt hätte. Leider habe ich dann über zwei Wochen in dem Buch gelesen. Die Grundstory und die Idee dahinter hat mir zwar wahnsinnig gut gefallen, allerdings hat mich die Umsetzung nicht besonders überzeugt. Ich habe eine wunderschöne, traurige Lovestory erwartet, mit der ich mitleiden und mitschwärmen kann. Und in gewisser Weise habe ich das auch, aber nicht auf die schöne, positive Art. Die Stimmung im Buch hat mich einfach irgendwie bedrückt. Das letzte Viertel des Buchs war mir auch eine Spur zu langatmig und vorhersehbar, während mir das Ende dann zu etwas schnell ging. Klar, es war emotional und tragisch und es hat mich durchaus auch berührt, aber andererseits war mir die Handlung irgendwie nicht so greifbar. Sie ist mir einfach nicht unter die Haut gegangen. Die Charaktere haben mir aber sehr gut gefallen. Joel ist sehr feinfühlig, aber auch sehr in sich gekehrt, um ja nicht so viele Menschen an sich ranzulassen, die er dann womöglich lieben könnte. Auch Callie mochte ich sehr, sie hat ebenso wie Joel ein Päckchen zu tragen, aber sie ist ein Mensch, der so viel mehr verdient als sie glaubt. Callie mochte ich sogar noch eine Spur mehr als Joel, einfach weil sie sich traut, ihrem Herzen zu folgen, während Joel sich hinter Risiken versteckt. Aber auch ihn kann ich verstehen. Fazit : Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Es ist nicht schlecht und vielen Menschen gefällt es sicher auch, aber mich hat die Geschichte nicht so sehr mitgenommen, wie ich es mir gewünscht hätte, auch wenn die Charaktere sehr sympathisch waren.

Lesen Sie weiter

Emotional aber einfach zu lang

Von: bookilicious69

18.08.2021

Ich bedanke mich herzlich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und das dazugehörige Geschenk. 💝 First things first: Das Cover hat mich einfach magisch angezogen. 🤩 Ich liebe einfach die Farbe Lila. Gepaart mit den fliederfarben Blumen und der weißen Schrift finde ich es einfach wunderschön. 💜 Hach… mir fehlen bei diesem Buch ein bisschen die Worte. 😶 Mir hat die Grundstory und die Idee wirklich gut gefallen, nur die Umsetzung war für mich nicht so ganz gelungen. Ich hatte mir irgendwie eine Liebesgeschichte zum mitschwärmen und mitleiden gewünscht. Mitgelitten habe ich auch, aber irgendwie nicht auf die schmachtende, positive Art. Die Stimmung des Buches ist schon sehr bedrückend. Durch die wechselnden Perspektiven lernt man schnell, dass Joel und Callie beides gebrannte Kinder sind, die sich eher von Menschen fern halten. Als sie sich dann finden und kennenlernen blüht Callie allerdings richtig auf, was wirklich schön zu lesen war. Mit Joel bin ich hingegen irgendwie nicht warm geworden. Ich hätte mir gewünscht, dass seine Gabe noch mehr im Fokus steht bzw. irgendwie besser beleuchtet wird und das er sich vielleicht um eine Lösung seines Problems bemüht hätte. 👀 Auch wenn der Schreibstil sich sehr gut lesen lässt, hat sich das Buch an manchen Stellen für mich doch sehr gezogen. Zum Ende hin wurde es mir dann jedoch irgendwie zu schnell. 😅Und das Ende an sich… naja… emotional aber doch irgendwie vorhersehbar und leider so gar nicht meins. 🙈 Daher gebe ich dem Buch ⭐️⭐️⭐️ mit einer Leseempfehlung für Euch, wenn ihr auf sehr tragische Liebesgeschichten steht.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Würdest du dich für die große Liebe entscheiden, wenn du wüsstest, wie sie endet? Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem. Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt … Was für ein wunderschönes Buch dachte ich, als ich es zum ersten Mal in den Händen hielt und was für eine bezaubernde Geschichte. Nun ist es zwar so, dass die Geschichte an sich wirklich bezaubernd ist, aber ich hatte Probleme mit der Umsetzung denn leider wurde für mich das Potential nicht gänzlich ausgeschöpft. Erzählt wird abwechselnd aus Callies und Joels Sicht. Als die beiden sich dann schlussendlich begegnen erleben wir eine Herzschmerz Geschichte die für mich so schlichtweg "too much" war. Ich bin mir sicher, dass sie aber sicher viele Leser zu Tränen rühren wird und wer Colleen Hoover mag ist hier bestens aufgehoben. Für mich war das Ganze leider nichts und konnte mich leider nicht berühren. Das lag auch daran, dass mir die beiden Protagonisten nicht wirklich nahe kommen konnten. Mag auch sein, dass es daran lag, dass ich das Buch streckenweise als Hörbuch hörte, deswegen vergebe ich gerne 3 Sterne und bedanke mich noch einmal von Herzen beim @bloggerportal und @blanvalet.verlag und wünsche euch viele schöne Lesestunden.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch hatte mich alleine schon durch seinen Titel angesprochen. Nachdem ich dann auch noch den KT gelesen hatte, wusste ich, dass ist ein Buch ganz nach meinem Geschmack. …. Doch nun das große ABER… Das Buch bzw. die Story ist in 4 Teile unterteilt, und nur der letzte Teil konnte mich ansatzweise fesseln. Die ersten drei Teile sind für meinen Geschmack sehr langatmig. Ihnen fehlt es an Spannung, Tiefgang und Emotionen. Die Geschichte plätschert mehr oder weniger so vor sich hin ohne mich in den Bann zu ziehen geschweige denn zu berühren. Die Protagonisten bleiben lange Zeit unnahbar. Sie sind zwar gut beschrieben, doch irgendwie habe ich keinen direkten Zugang zu ihnen gefunden. Deren Emotionen konnte ich nur im letzten Teil nachempfinden und deren Taten nachvollziehen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von Callie und Joel in der Ich- Form erzählt. Fazit: Die Idee bzw. der Grundgedanke hat mir sehr gut gefallen, doch leider wurde sie nur befriedigend umgesetzt.

Lesen Sie weiter

Joel hat eine besondere Begabung: In seinen Träumen sieht er die Zukunft derjenige, die er liebt. Aus diesem Grund geht er kaum Bindungen ein. Doch dann trifft er Callie und die beiden verlieben sich. Alles scheint gut zu laufen, bis Joel von Callies Zukunft träumt… Callie war mir sofort sympathisch. Nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt sie mehr für andere als für sich selbst. Es war schön mitzuerleben, wie sie sich nach und nach ein neues Leben aufgebaut hat. Auch Joel mochte ich. Er lebt wegen seiner Begabung sehr zurückgezogen. Da zudem niemand von seinen Träumen weiß, halten die meisten ihn für seltsam. Aber durch Callie lernt er, dass er sich anderen anvertrauen kann, wodurch sein Leben einiges an Lebensfreude gewinnt. Trotzdem haben ihn seine Träume über das ganze Buch hinweg gehemmt. Der Einstieg in die Geschichte viel mir relativ leicht, da sich die erste Hälfte hauptsächlich um das Kennenlernen und die ersten Monate der Beziehung dreht. Durch die bruchstückhafte Erzählweise von Momenten aus dem alltäglichen Leben der beiden, konnte ich aber leider nicht so ganz nachvollziehen, wie die Beziehung der beiden sich entwickelt hat. Alles wirkte etwas zusammenhangslos. Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus hier etwas mehr auf der Liebesgeschichte gelegen hätte oder das Ganze einfach ein wenig kürzer gehalten worden wäre. Nach gut der Hälfte konnte mich die Geschichte dafür umso mehr packen und ich konnte das Buch ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen. Das Erzähltempo wurde ordentlich angezogen und auch gefühlstechnisch konnte es mich endlich mitreißen. Zeitweise hatte ich sogar Tränen in den Augen. Was mich leider durchgängig etwas gestört hat, waren die prophetischen Träume: Wenn in einem Buch etwas unlogisches Wirklichkeit ist, dann muss die restliche Logik für mich einwandfrei sein. Leider hatte ich aber das Gefühl, dass vieles im Buch in sich nicht schlüssig war. Die Idee an sich finde ich toll, sie hätte aber für mich noch ein wenig besser ausgearbeitet sein müssen. Alles in allem ein schönes Buch mit interessanter Idee und sympathischen Charakteren, das man gut nebenbei lesen kann.

Lesen Sie weiter

Leseerlebnis : Nachdem so viele dieses Buch gefeiert haben, wollte ich es unbedingt lesen. Wie ihr merkt, war es bei mir nicht ganz so. "Ein letzter erster Augenblick" wird abwechselnd von den Protagonisten Callie und Joel in der Ich- Form erzählt. Geschrieben ist die Geschichte im Präsens. Die Charaktere werden zwar sehr gut beschrieben, aber ich konnte nicht wirklich eine Bindung zu ihnen aufbauen, weshalb es mir auch schwer fiel mich in sie hinein zu versetzen und mit zu fühlen. Besonders Joel blieb mir fremd und auch mit Callies Art hatte ich zunächst Schwierigkeiten. Zum Ende hin hatte ich einen besseren Bezug zu ihr. Oft bin ich über Satzstellungen gestolpert, die schätzungsweise durch die Übersetzung entstanden sind. Dadurch wurde mein Lesefluss etwas gestört. Der Handlungsverlauf blieb interessant, aber hat mich nur bedingt fesseln können. Das Ende ist bereits von Anfang an klar und kommt daher auch nicht überraschend. Die Grundidee gefällt mir immer noch sehr gut. Ich hatte wirklich ganz andere Vorstellungen von dem Buch und hätte mir mehr von Joels Träumen gewünscht, intensivere Einblicke und vor allem mehr Spannung. Für mich plätscherte die Geschichte eher vor sich hin, als mich mitzureißen. Aber das war nur mein persönliches Empfinden und ich bin froh, dass das Buch so viele begeistern kann. Fazit : Mich konnte es leider nicht komplett überzeugen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich keinen Bezug zu den Protagonisten fand.

Lesen Sie weiter

Der Klappentext klang sehr vielversprechend und nach einer herzzerreißenden Liebesgeschichte. Auch die Meinungen in der Klappenbroschür bestätigten dies, z. B. von RED "Halten Sie ihre Taschentücher bereit. Wer bei dieser Geschichte nicht weinen muss, ist aus Stein!". Tja, um es gleich vorweg zu nehmen, dann bin ich wohl aus Stein. In dieser Geschichte geht es um Joel, der ein Leben als Einzelgänger führt. Denn wenn er sich Menschen zu nahe fühlt, träumt er von diesen. Es können sowohl positive als auch negative Ereignisse sein. Daher lässt er sich kaum auf Beziehungen ein. Bis er auf Callie trifft, die seine Zurückhaltung überdenken lässt. Aber es kommt, wie es kommt, sie schleicht sich auch in seine Träume. Was bedeutet das für ihre Beziehung? Mit Joel kam ich von Anfang an gut klar. Man konnte sich gut in seine Situation hineinversetzen. Aber trotzdem kann man es sich kaum vorstellen, so zu leben. Immer zu wissen, was den Menschen in seiner näheren Umgebung passiert. Manches lässt sich auch nicht verhindern. Daher umgab ihn auch eine gewisse Traurigkeit und Melancholie. Um nicht zu viel zu träumen, hat er schon einiges versucht. Daher ist sein Lebensstil eher zurückgezogen und er lebt vom teilweisen Schlafentzug. Callie hat eine liebenswerte Art. Aber sie ist um Trauer umgeben, da ihre beste Freundin verstorben ist. Daher fällt es ihr schwer, ihre Träume zu verwirklichen. Durch Joel blüht sie jedoch wieder mehr auf. An sich ist es eine ruhige Liebesgeschichte, die sich langsam steigerte. Man bekommt detailliert das Kennenlernen zwischen Joel und Callie beschrieben, was manchmal jedoch auch etwas zu langatmig wirkte. Aber auch die Träume von Joel stehen im Vordergrund, auch wenn diese nicht immer bis ins Detail beschrieben wurden. Man merkt auch, dass Joel durch Callie wieder mehr aus sich herauskommt und sich auf eine Beziehung einlässt. Somit hat man das Gefühl, dass sich die beiden gut ergänzen. An manchen Stellen hatte mich die Geschichte kurzzeitig gepackt und ich konnte die Emotionen mehr und mehr spüren. Aber das Buch verfiel wieder eine Langatmigkeit bis es zu einer Wendung kommt. Einerseits konnte man es verstehen, andererseits hatte ich das Gefühl, dass Joel zu leicht aufgegeben hat. Aber vielleicht musste es so kommen, um sich die Chance zu gewähren, ihren Weg zu finden. Die letzten Kapitel wurden dann mit großen Zeitsprüngen abgehandelt, was aber nicht schlimm war. Sonst hätte sich die Geschichte zu sehr in die Länge gezogen, da schon ziemlich zeitnah klar war, wohin die Geschichte führt. Das war wiederum schade. So ist die Handlung von keinen großen Spannungsmomenten geprägt. Das Ende war leider auch nicht richtig emotionsgeladen, obwohl ich das bei der Thematik erwartet hätte. Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Zudem bekommt man Einblicke in die Denkweisen von Callie und Joel. Des Weiteren bekommt man auch einige Briefe von Callie zu lesen, die berührend zu geschrieben sind. Jedoch waren die Protagonisten nicht immer mit Emotionen ausgestattet. An sich hat mir die Geschichte von der Idee mit der Träumerei und der Beziehung zwischen Callie und Joel gut gefallen. Jedoch kamen bei mir nicht immer die Gefühle richtig an, da sich einiges in die Länge zog. Es ist auch eine Liebesgeschichte, die von Anfang an von einer Tragik lebt, auch wenn diese sehr gute Momente für beide hatte. Eine Tiefgründigkeit war zu spüren, jedoch wurde diese dann doch nicht ganz ausgearbeitet. Fazit: Die Geschichte hat eine gute Grundidee, die aber auch durch eine gewisse Tragik und Melancholie gezeichnet ist. An sich war dies nicht störend, dennoch konnte sie mich von den Gefühlen her nicht ganz packen. Das Kennenlernen zwischen Callie und Joel fand ich schön beschrieben. Dennoch lebt die Geschichte von keinen großen Spannungsmomenten, sondern ist ab einem Punkt vorhersehbar und von Langatmigkeit geprägt. Dennoch denke ich, dass es für den ein und anderen Leser eine emotionale Geschichte ist. Sie war nur nicht durchgängig für mich bestimmt. Bewertung: 3 / 5 Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.