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Rezensionen zu
Die Traumdiebe

Cherie Dimaline

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Eher was für das jugendliche Publikum

Von: MinnieMaus89

19.04.2020

„Die Traumdiebe“ ist eine Gesellschaftskritischer Fantasy / Sciences Fiction Roman, der nicht jede alters Gruppe ansprechen dürfte. Meiner Persönliche Meinung nach ist dieses Buch für Teenager wohl sehr unterhaltsam, aber als Erwachsene fühle ich mich nicht gut Unterhalten oder angesprochen. Zwar ist der Schreibstil sehr erwachsener Natur, jedoch die transportierte Geschichte nicht. Es gibt fesselndere Bücher für jedes Alter auch in der Kategorie Fantasy / Sciences Fiction. Jedoch ist die Cover Gestaltung sehr gut gelungen. Der junge Francis von allen aber nur Francie genannt, gehört zu einer seltenen beinah ausgestorbenen Gruppe von Menschen, die noch träumen können. Die Mehrheit kann dies nicht mehr. Diese Mehrheit möchte aber diese Fähigkeit wiederhaben. Im Buch werden die Leute die sich unerlaubter weise die kleine Gruppe (ich nenne sie der Einfachheit halber Träumer) zu eigen machen will, um an ihnen grausame Experimente durchzuführen. Der Ausgang dieser Experimente ist teilweise (möglicherweise) tödlich. All das nur, um hinter das Geheimnis des Träumens zu gelangen. Alle Träumer sind auf der Flucht vor dem Staat und dessen „Abwerbern“. Die nichts anderes sind als Kopfgeldjäger, die ausschließlich auf der Suche nach den letzten verbleibenden Träumern sind. Francie begibt sich auf die Flucht vor den „Abwerbern“. Auf der Flucht verliert er nach und nach alle seine Lieben. Nur er bleibt übrig und muss sich allein durchschlagen. Ihm wiederfahren viele Missgeschicke und auch großes Unglück. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Er wird auf seiner Flucht von anderen Träumern gerettet und lebt fortan mit ihnen. Ob er es schafft und was ihm alles passiert auf seiner Flucht und bei den anderen Träumern, müsst ihr wohl selbst lesen. Gehört ihr etwa zur Mehrheit oder seid ihr Träumer? Träumt schön!

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Eine Dystopie mit indigenen Motiven?

Von: Silvia Nyaga

16.04.2020

- Wie für mich gemacht! Dass es sich eigentlich um ein Jugendbuch handelt, stört mich generell eigentlich nicht. Und trotzdem wurde ich hier nicht glücklich... Zum Inhalt, wobei ich nicht zu viel verraten will: In einem durch die Klimakatastrophe zerstörten Kanada werden Menschen mit indigenem Background als 'Rohmaterial' behandelt und gejagt, weil die Menschheit die Fähigkeit zum Träumen verlernt hat, die Ureinwohner sich ihre Träume aber bewahrt haben. Auf seiner Flucht nach Norden verliert der Junge French zuerst Mutter, Vater und schließlich Bruder, wird aber Teil einer neuen 'Familie' aus zwei Erwachsenen, Miigwan und Minerva, fünf Jungen und drei Mädchen. Gemeinsam ziehen sie auf der Flucht vor den 'Anwerbern', die im Auftrag der Regierung die Träumer fangen, immer weiter nach Norden. Als sie Minerva an die Anwerber verlieren, übernimmt French die Führung zu ihrer Rettung. Am Ende des Buches bin ich mir eigentlich nur sicher: Das ist ein Jugendbuch! Im Vergleich zu manch anderer Dystopie für Jugendliche, sei es z. B. die Eleria-Trilogie von Ursula Poznanski oder Vollendet von Neil Shusterman, wird dies inhaltlich und sprachlich schnell klar. Wobei ich sprachlich gar nicht mäkeln will und da ja auch noch eine Übersetzerin mit im Spiel ist. Aber ist 'Die Traumdiebe' eine Dystopie? Sollte eine Dystopie nicht das Szenario einer Gesellschaft zeichnen, die sich ins negative entwickelt? In den Traumdieben entwickelt sich leider sehr wenig, am ehesten noch die Hauptfigur French. Die Klimakatastrophe liefert eigentlich nur den Hintergrund für die Geschichte, es wird ein grobes Gerüst einer neuen Gesellschaft skizziert, in der die indigenen Völker Nordamerikas, wieder einmal, die Arschkarte gezogen haben. Von der Gesellschaft erfahren wir aber eigentlich sonst nichts, denn die Geschichte ist ausschließlich French's Geschichte, und der erinnert sich kaum noch an sein Leben innerhalb der kanadischen Gesellschaft. Dann blieben da noch die indigenen Motive. Da eigentlich alle kanadischen Stämme irgendwie beteiligt sind, geht es dabei nicht wirklich um indigene Traditionen. Es geht eigentlich nur um ihre Fähigkeit, träumen zu können. Warum sie, und die anderen nicht? Wird nicht wirklich geklärt. Warum das Träumen für die neue Gesellschaft so wichtig ist? Ist halt so. Wichtig ist aber, dass die indigenen Völker nicht zu ersten Mal verfolgt werden!Ich glaube, auf die Tatsache, dass die Ureinwohner dieser Welt zumeist nicht nur unfair, sondern geradezu unmenschlich behandelt wurden und werden, darf gerne immer wieder hingewiesen werden. Das ist aber kein indigenes Motiv, auf das der Klappentext ja irgendwie hinweist. Wer ein bisschen Ahnung hat weiß, dass Träume in vielen Kulturen eine ganz besondere Bedeutung haben – die Träume der Protagonisten scheinen daher recht profan. Dass die Autorin an einer Fortsetzung schreibt, macht Sinn, denn das Buch endet halt irgendwann, ein Abschluss ist nicht zu erkennen. Das hätte mich an sich nicht gestört, wenn man mir im Voraus schon gesagt hätte, dass ich eine Trilogie oder was auch immer lese – so bleibe ich ein wenig ratlos und unbefriedigt zurück.

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Rezension zu Traumdiebe von Cherie Dimaline Verlag: Heyne fliegt Seiten: 304 https://amzn.to/3chDPPk Klappentext: Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen? Meine Meinung: Der Klappentext und auch das Cover haben mich eigentlich sofort in ihren Bann gezogen. Die ersten Seiten waren ein guter Start und man lernte die Neue Welt und die dortigen Geschehnisse kennen. Frenchie und sein Bruder zeigen uns, in welch grauenvollen Verhältnisse sich unsere ganze Welt gewandelt hat. Unterdrückung und Ausrottung für die Obersten Zehntausend, steht an der Tagesordnung. Der Text ist eigentlich recht zügig zu lesen und man kommt recht zügig voran. Leider verliert für mich die Geschichte manchmal ihren Faden und zieht sich in ewigen Gesprächen der Gruppenmitglieder dahin. Manchmal weiß man nicht, in welchen Zusammenhang diese Erzählungen stehen. Erst ab der Hälfte des Buches fängt die Geschichte Interessant und spannender zu werden. Bis zu diesem Knotenpunkt, hätte ich das Buch aber am liebsten schon einige male abgebrochen. Ich würde hier tatsächlich die ersten 120 Seiten kürzen und lieber dem Ende etwas mehr Raum zum entwickeln geben. Das Ende hat mich wirklich sehr überrascht und ich bin wirklich froh, dass ich der Geschichte die Chance gegeben habe, sie fertig zu lesen. Es war voller Emotionen und ich hätte gerne noch vieles mehr Erfahren. Auch wenn mich die komplette Story nicht ganz überzeugt hat, trotzdem war sie für mich eine Neue Welt, in der wir hoffentlich nie leben werden. Es ist eine Warnung an uns und dass wir unsere Natur schützen sollen. Wenn sich unsere Natur einmal so stark verändert, werden wir Menschen das sicherlich auch und dann konnte diese Distopie vielleicht sogar wahr werden. Ich vergebe dennoch für diese Geschichte 3 Sterne.

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Traumdiebe

Von: Helgus

14.04.2020

Das Buch war nicht so mein Fall, ich kam nicht so richtig in die Handlung rein. Ich habe es zwar zu Ende gelesen bin aber nicht von dem Buch überzeugt. Könnte aber auch sein, dass ich wegen Corona das Buch mit anderen Augen gesehen bzw. gelesen habe. war schon traurig.

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“Die Traumdiebe“ ist ein Roman von Cherie Dimaline. In einer zerstörten und zerrütteten Welt nach der Klimakatastrophe hat der junge Frenchie Jeden und Alles was ihm lieb war verloren. Nur das Träumen nicht. Deshalb jagt ihn die Regierung - die Traumdiebe. Flucht oder Jagd? Für was wird sich Frenchie entscheiden? Das Cover ist unglaublich schön. Die Farbtöne sind der absolute Wahnsinn. Der See, die Feder und die Berge sind alles wichtige im Buch enthaltene Elemente. Das Symbol der Feder ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein taktiler Traum. Der Schreibstil von Cherie Dimaline war für mich eine Herausforderung. Ich hatte leider Probleme, das Buch flüssig zu lesen. Die Charaktere wirken auf mich authentisch. Von der Geschichte an sich, habe ich leider etwas ganz anderes erwartet. Über die Hälfte der Geschichte drehte sich nur um den Klappentext. Ich dachte die Geschichte wird daran angeknüpft und geht dann endlich weiter, aber sie ist leider nur sehr langsam fortgeschritten. Die eine oder andere Textstelle war mir ehrlich gesagt zwischenzeitlich auch zu brutal. Zum Glück hat die Geschichte im letzten Drittel an Fahrt angenommen und mich doch noch mitreißen können. Alles in allem muss ich sagen, dass es ein sehr spezielles Buch ist und man sich unbedingt die Leseprobe durchlesen sollte und sich dadurch seine eigene Meinung machen sollte.

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Worum geht’s? Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen? Meine Meinung Der mysteriöse Titel und das undeutliche Cover, ein regenverhangener Berg, haben mich zunächst sehr neugierig gemacht, da sie so gar nicht zu dem Bild einer typischen Dystopie passen. Dies lässt sich wohl am einfachsten dadurch erklären, dass diese Geschichte auch nicht einfach nur eine Dystopie ist. Merkwürdigerweise ist sie aber mehr und weniger als das zugleich. Ein bedeutender Unterschied zu den uns bekannten Dystopien (z.B. Die Bestimmung, Die Tribute von Panem, Maze Runner) liegt in dem großen Anteil an kanadischer/amerikanischer Historie. Während die Hauptperson Frenchie über das Buch älter wird und die Weite der Welt kennen lernt, lernt er auch mehr über seine eigene Vergangenheit beziehungsweise die Vergangenheit seiner Ahnen, alte Ritualien und besonders dessen Sprache. Für jemanden, den die Auswirkungen der Kolonalisierung Kanadas direkt aber auch indirekt betreffen, so wie zum Beispiel die kanadischen Bürger, mag das Buch mit seiner Mischung aus Geschichte und Zukunft bestimmt ungeheuer faszinierend erscheinen. Als normaler Leser bedarf es jedoch einiges Vorwissen so wie Emphatie, um dieses Potenzial der Erzählung voll ausschöpfen zu können. Leider machte es mir die Redensweise der Hauptperson oder aber der Schreibstil der Autorin, wo die Grenzen zwischen beiden liegen ist schwer abzuschätzen, nicht einfach, das Geschehen und Erleben von von Frenchie zu genießen. Obwohl er bereits 16 Jahre alt ist, und sich einredet, ein guter Krieger und Aufpasser sowie Versorger der Truppe zu sein, klingt er doch immer noch außerordentlich jung. Dabei heißt es, dass die zum größten Teil auf sich allein gestellten Jugendlichen durch die Umstände beinahe zu normalen Erwachsenen geworden sind. Dies widerspricht sich leider oft mit den Überlegungen und Handlungen der gesamten Gruppe. Auch Frenchies Liebe zu Rose wird meist so unschuldig und selbstlos beschrieben wie die Liebe eines Grundschülers. Sonst ist der reine Schreibstil der Autorin jedoch sehr zu loben. Bildlich beschreibt sie die meisten Szenen allein mit wenigen Worten. Besonders fallen jedoch außergewöhnliche Metaphern und Vergleiche auf, die entweder langen Überlegungen oder aber einem kreativen Geist entspringen müssen. Fazit Die Geschichte rund um Frenchie und Rose bot mit seinem historischen Hintergrund viel Potenzial, das jedoch nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. Trotzdem ist es eine relativ spannende, wenn auch untypische Dystopie für zwischendurch

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Das Cover ist mal der Oberbrüller! Die Relief mit der Feder, sowohl in der Schutzhülle als auch im Buchdeckel, sind einfach wunderschön! Am Anfang lernen wir Francis kennen, bei dem ich anfangs dachte, er sei ein Mädchen mit dem Spitznamen Frenchie. Weit gefehlt, es ist ein Junge. Tja, musste ich wohl etwas umdenken. Durch den leichten Schreibstil, liest sich die Story aber sehr gut und man kommt immer wieder sehr gut rein. Es ist bildgewaltig und macht gleichzeitig Angst vor der Zukunft. Der große Zeitsprung ist anfangs etwas verwirrend, aber zum Glück kommt es nicht zu häufig vor… Hat die Autorin hier eine Vision zu Papier gebracht oder ist es tatsächlich nur Fiktion. Die Geschichte der Indianer ist jedenfalls nicht gelogen, was die Vergangenheit angeht. Ihre Zukunft lesen wir hier und ich finde sie erschreckend real. Wir verlieren Familienmitglieder und finden eine neue Familie, doch vergessen wir nie unsere Wurzeln. Die Umwelt ist tot, verschmutzt und ausgebeutet, die Indianer werden als Rohstoffe gesehen. Ein tolles Buch, das leider ab dem letzten Drittel nachlässt. Auch, wenn es ein kleines Happy End gibt, ist es doch nicht vorbei. Bleib die Frage, wie weit wir von solchen Gedanken entfernt sind und ob wir uns vor dem Egoismus der Menschheit überhaupt noch schützen können. Ich bin gespannt auf Band 2, denn da werden hoffentlich diese Schule zerschlagen und es kommt etwas mehr Action ins Spiel!

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Inhalt In einer zerstörten Welt sind Träume ebenso wertvoll wie gefährlich. Kanada nach der Klimakatastrophe: Der junge Frenchie hat seine Familie und sein Zuhause verloren. Nur eines nicht - die Fähigkeit zu träumen. Deswegen wird er von den Traumdieben der Regierung gnadenlos gejagt. Er flieht Richtung Norden, doch die Wälder sind gefährlich, und Frenchie ist allein. Als er schon aufgaben will, rettet ihr eine andere kleine Gruppe anderer Ureinwohner. Alle Träumer wie er. Frenchie lernt Jagen und Kämpfen und die uralte Sprache seines Volkes. Und er verliebt sich in die rebellische Rose. Aber der Feind ist überall, und als die Gruppe in eine Falle gerät, muss Frenchie eine Schicksalhafte Entscheidung treffen. Meine Meinung Das Buch beginnt mitten im Geschehen, als Frenchie und sein Bruder, die sich auf der Flucht befinden, getrennt werden. Der Leser bekommt ein wenig Einblick in Frenchies Familiengeschichte und begleitet ihn dann auf seiner Flucht. Die Geschichte beginnt herzzerreißend, Frenchie tut einem unglaublich Leid und man fragt sich, was zu dieser Situation geführt hat. Leider wurde die gesamte Hintergrundsituation, meiner Meinung nach, viel zu wenig erläutert. Ich habe immer gedacht, dass ich irgendetwas verpasst hätte, weil ich die Situation, die alles umfasst hat, einfach nicht richtig zusammensetzen konnte. In manchen Kapiteln wurde zwar andeutungsweise immer wieder etwas erwähnt, aber es wurde nie völlig aufgeklärt. Ich weiß nicht, ob man dafür nicht auch generell Wissen über die Völker der Ureinwohner Kanadas haben muss - was ich nicht habe. Alles in allem war mir die gesamte Story zu offen und nicht ausreichend genug erklärt. Zudem kam mir das Buch, obwohl es mit 300 Seiten doch recht kurz ist, sehr langatmig vor. Es ließ sich nicht einfach so schnell weglesen. Dennoch war die Story an sich, also die Reise auf die man Frenchie und seine Familie begleitet hat, recht interessant. Man hat verschiedene Charaktere kennengelernt, zu denen man auch eine gewisse Verbindung aufbauen konnte und dessen Schicksalsschläge einen berührt haben. Aber auch in der Ausgestaltung der Charaktere hätte ich mir noch mehr Einblick in die Kulturen der verschiedenen Völker gewünscht. Für jemanden, der kein Vorwissen besitzt, wurde alles nur sehr oberflächlich angeschnitten und wenig tiefgehend erklärt. Das Ende konnte mich dann nochmal sehr mit seinen Emotionen überzeugen, die im Buch generell schön rübergebracht wurden. Und auch einen zweiten Teil würde ich definitiv lesen, in der Hoffnung, dass viele unbeantwortete Fragen dann in diesem Band eine Antwort finden. Fazit Es war durchaus eine nette Geschichte, die allerdings nicht so fesselt, dass man das Buch in einem Rutsch durchliest. Zudem fehlten Informationen, die die gesamte Grundsituation klarer und damit das Buch insgesamt verständlicher gemacht hätten. 3/5 Sterne

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