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Rezensionen zu
Montags bei Monica

Clare Pooley

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Unverhoffte Begegnungen

Von: UlliBee

28.08.2021

Dieses Buch ist voller unverhoffter Begegnungen von Menschen mit sehr verschiedenen Geschichten. Wie sie sich kennenlernen, was sie selbst ausmacht und wie sie Mißverständnisse ausräumen und ihren eigenen Weg finden, ist sehr schön erzählt. Ich habe sie begleitet, mich mit ihnen gefreut, war mit ihnen traurig. Am Ende gibt es noch eine sehr überraschende Wendung. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, dass ich sehr gerne weiterempfehle.

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Montags bei Monica

Von: M. Pfoser

27.08.2021

Julian Jessop, ein einsamer, gealterter Künstler, hat es satt ständig allein zu sein und startet sein "Projekt Aufrichtigkeit". Er schreibt seine persönliche Lebensgeschichte und Gefühle in ein kleines Büchlein und lässt es in Monicas Café absichtlich liegen. Monica, die Besitzerin des Cafés, findet es, ist total gerührt von Julian's Geschichte und möchte ihm aus seiner Einsamkeit helfen. Ausserdem schreibt sie in das Büchlein ihre eigenen Sorgen, Nöte und Wünsche und lässt es ebenfalls irgendwo liegen. So nehmen die Dinge ihren Lauf und das Notizbuch hat einige Finder und ebenso viele Geschichten, die sehr berühren. Diese Truppe an unterschiedlichsten Menschen trifft sich innerhalb kürzester Zeit in Monicas Café zu einem Kunstkurs den Julian leitet. Clare Pooley ist es gelungen, eine bezaubernde Geschichte zu schreiben. Ich hatte zwar etwas Schwierigkeiten in die Story reinzukommen, das hat sich jedoch schnell gelegt. Sehr gut hat mir gefallen wie die Autorin die einzelnen Personen beschrieben hat. Ich konnte mir jeden von dieser skurrilen Truppe bildlich vorstellen. Vor allem Julian, der coole alte Typ. Köstlich.... Die Kapitel sind recht kurz gehalten, und immer aus der Sicht der verschiedenen Personen geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Wirklich jeder von den Hauptprotagonisten hat eine liebenswerte Macke, die mich oft zum schmunzeln gebracht hat. Mich hat das Buch sehr amüsiert und ich empfehle es gerne weiter! Das hat das ganze recht kurzweilig gemacht und ich wollte immerzu weiterlesen.

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Das Buch hat mich überrascht und mir sehr viel Freude bereitet. Es geht um das Thema Aufrichtigkeit und handelt von verschiedenen Personen, welche ihre Sichtweise der Geschehnisse schildern und daran teilhaben. Ein älterer einsamer Künstler fängt das Büchlein an und lässt es in Monica's Cafe liegen, wo diese es findet und auch hinein schreibt, so ergibt es sich, dass Personen unerwartet Unterstützung erlange und sich gegenseitig helfen. Es ist eine wundervolle Verstrickung der Ereignisse und es gibt ausserdem Denkanstöße, wie andere jemanden oder das Leben anderer betrachtet und wie es in Wirklichkeit aussieht. Ein Buch, das von außen unscheinbarer aussieht als es ist. Ich kann es auf alle Fälle empfehlen und habe mir immer wieder gewünscht genau so ein tolles Cafe in der Nähe zu haben, in dem ich mich so wohlfühlen kann.

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Ein harmlos aussehendes Notizbuch mit der Aufschrift „Projekt Aufrichtigkeit“ bleibt auf einem Caféhaustisch liegen. Es gehört Julian. Nun kann Monica, die Besitzerin, lesen, was er fühlt. Einsamkeit, Betrübnis. Sie schreibt eigene Sorgen hinzu und möchte Julian gern treffen, um ihm zu helfen. Nicht nur sie liest in dem Büchlein. Es findet seinen Weg zu den verschiedensten Personen. Unglaublich, was für Reaktionen es hervorruft. Die charakterlich sehr unterschiedlichen Leser treten in Beziehung zueinander, denn jeder kennt nun die wahren Gedanken der Vorgänger. Diese seine oder ihre aber nicht. Spannend und unerwartet ändern sich ihre Verhältnisse,ihre ganzen Leben werden auf den Kopf gestellt. Sind aber alle wirklich so, wie sie sich sehen? Clare Pooley hat eine bezaubernde Geschichte geschrieben. Julian, Monica, Hazard, Riley und die anderen werden so echt, so authentisch beschrieben dass man glaubt, sie zu kennen. Gespannt verfolgt man die Veränderungen, die das Notizheft hervorruft. Es gibt Auf und Abs, tiefe Einblicke in scheinbar gescheiterte oder perfekte Lebensentwürfe, Unerwartetes. Ein absolut ansprechender und mitnehmender Roman, den man mit Bedauern, dass er schon zu Ende ist, aus der Hand legt. Aus dem Goldmann Verlag in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH. Aus dem Englischen übersetzt von S. Retterbush.

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Wie eine Umarmung

Von: Petra Baumgart

26.08.2021

Was für ein schönes Buch! Angefangen bei Optik und Haptik, ist es in allen Details der beste Begleiter, den man sich nur wünschen kann in dieser Zeit. Ein Wohlfühlroman, wie er im sprichwörtlichen Buche steht und bei dem man sich wünscht, für eine Weile im Kreise der fein gezeichneten Charaktere verweilen zu dürfen. Eine interessante Idee der Autorin, bezaubernd umgesetzt und deshalb eine ganz klare Leseempfehlung, für die ich am liebsten noch viel mehr Sterne vergeben würde!

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Projekt Aufrichtigkeit

Von: Etu

24.08.2021

Bei dem Projekt Aufrichtigkeit handelt es sich um ein kleines Notizbüchlein, welches Monica in ihrem liebevoll eingerichteten Cafe auf einem der Tische findet. Sie liest es und möchte dem Verfasser Julian, der sich in seinem Text als einsam beschrieben hat, gerne helfen. Auch sie schreibt ihre innersten Empfindungen in das Notizbuch und es gelangt zu Hazard, dann weiter zu Riley und .....Aus den sechs völlig unterschiedlichen Verfassern dieses Notizbüchleins mit ihren unterschiedlichen Lebensgeschichten, Problemen und Ängsten werden sechs Freunde, die sich gegenseitig unterstützen. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die einzelnen Kapitel zeigen die Sicht aus der unterschiedlichen Perspektive der beteiligten Personen. Monicas Cafe ist der lokale Dreh-und Angelpunkt des Romans. Ein absolut empfehlenswertes Buch- sowohl zum Verschenken als auch zum selber Lesen

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Die Definition eines Wohlfühlromans

Von: Katharina

24.08.2021

„Montags bei Monica“ hat mich richtig begeistert. Das Buch erzählt wundervoll detailreich und liebevoll sechs absolut verschiedene Geschichten, die langsam zu einer verschmelzen. Es geht ums glücklich sein und glücklich werden, um unwahrscheinliche Freundschaften, das Verkraften von Rückschlägen und um Ehrlichkeit. Mit sich selbst und mit anderen. Die Autorin schafft es dabei, den Leser von Anfang an auf die sehr unterschiedlichen Reisen der Charaktere mitzunehmen und dass man mit ihnen, trotz oder auch gerade wegen ihrer Schwächen, mitfiebert und sich über jede positive Wendung freut, als wäre es die eigene. Der Vergleich zu „Tatsächlich Liebe“ ist gar nicht verkehrt, auch wenn ich das Buch weniger kitschig finde und sich die Charaktere irgendwie ehrlicher und echter anfühlen. „Montags bei Monica“ liest sich einfach in einem weg und gibt einem dabei ein richtig schönes wohliges Gefühl. Insgesamt also ein richtiger Wohlfühlroman und das perfekte Buch, um sich bei miesen Wetter auf der Couch einzukuscheln und einfach nur abzuschalten und in eine andere Welt abzutauchen. Für jeden, der einfach mal ein bisschen Pause und Erholung braucht, kann ich „Montags bei Monica“ wärmstens empfehlen!

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Nicht mehr allein

Von: Petra Wiechmann

23.08.2021

Monica findet in ihrem Café ein kleines Notizbuch. Ein älterer Mann berichtet dort von seiner Einsamkeit und darüber wie wenig jemand seine Mitmenschen kennt. Darüber das sich jeder und auch anderen ein anderes Bild von sich zu vermitteln versucht. Monica ist beeindruckt von diesem Projekt Aufrichtigkeit und beschreibt in diesem Heft ehrlich ihre eigene Situation. Das Heft wandert weiter. Das Projekt entwickelt ein Eigenleben, auf einmal trifft man sich bei Monica z. B.: zu einem Kunstkurs. Die Menschen lernen sich kennen, wir Leser sie auch. In den einzelnen Einträgen erfahren wir die Gründe für die andere Außendarstellung und wie es in Wirklichkeit in und bei ihnen aussieht. Einerseits sind es kurze Einblicke in das Leben der einzelnen Figuren. Gleichzeitig lesen wir wie sie zusammen Spaß haben, sich streiten und gegenseitig unterstützen. Die Figuren sind sehr fein gezeichnet. Julian der Maler, es entsteht das Bild eines alternden Bohémes, Monica die Café Besitzerin sehr ordentlich und strukturiert. Riley der australische Surferboy um nur einige Beispiele zu nennen. Das Miteinander möchte ich gern selber mal erleben. Ein ehrliches Lächeln oder Kopfschütteln ist schön, wenn man weiß das der/die andere sich genauso über dieses Zeichen an Anteilnahme freuen würde wie ich. Das Buch hat mich sehr berührt, ich musste oft lächeln, manchmal denken das habe ich auch erlebt, mal war ich auch traurig. Die Personen haben alle ihre Macken trotzdem sind sie liebenswert auf ihre eigene Art und Weise, sie ändern sich, entwickeln sich weiter. Mit jeder gelesenen Seite dieses Wohlfühlbuchs geht es mir gut. Das Buch hat eine besondere Atmosphäre geschaffen. Wie eine wärmende Decke, eine gute Tasse Tee oder ein leckeres Stück Schokolade. Das Buch hat von mir eine absolute Leseempfehlung.

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