Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (2)

(16)
(4)
(1)
(0)
(0)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Summer arbeitet seit vielen Jahren mit traumatisierten Pferden. Außerdem gibt sie Kurse, was sie aber eher des Geldes wegen tut, denn ihre Leidenschaft gilt den Tieren. Leider muss sie in letzter Zeit mehr Kurse geben, denn das Gestüt braucht Geld um die Futterscheune herzurichten und Megan hat einen Deckhengst im Auge, der ihnen durch gute Zuchtergebnisse noch mehr Auftrieb geben könnte. So nimmt sie auch den Auftrag an, das schwer verunfallte Duo Ice und seinen Reiter Matt wieder zueinander zu bringen, da der Unfall das Vertrauen des Hengstes in seinen Reiter sehr erschüttert hat. Doch Matt steht ihr sehr skeptisch gegenüber und rechnet sich für die sechswöchige Therapie keinerlei Erfolgschancen aus. Allerdings beginnt sein Aufenthalt auf Silver Brook Stables auch ungewöhnlich. So hatte Summer am Abend zuvor erst ihren Freund Alec mit ihrer besten Freundin Carrie inflagranti erwischt und sich auf dem Weg zurück zur Ranch in einer billigen Steige besoffen, währenddessen hat sie Matt kennengelernt und sich zu einem One Night Stand hinreißen lassen. Nach einem solchen Start kann es ja nur besser werden... Ella Thompson schreibt sehr flüssig und schafft es so, die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen. Ihre Charaktere sind allesamt sympathisch und wenn nicht, so erfüllen sie eine wichtige Rolle in der Handlung. Die Landschaft auf Stonebridge Island wird wunderschön beschrieben, sodass sich der Leser sofort ein Bild der Umgebung machen kann. Schon der erste Teil der Reihe konnte mich überzeugen, weshalb ich mit großer Vorfreude in den zweiten Teil gestartet bin - und ich wurde nicht enttäuscht! Obwohl ich kein großer Pferdefreund bin und diese eher nur aus der Ferne betrachte, fühle ich mich auf dem Gestüt der vier Frauen sehr wohl. Alles ist herzlich und der familiäre Zusammenhalt ist ständig spürbar, aber es wirkt nie kitschig oder übertrieben. Ich freue mich schon sehr auf den dritten und leider schon letzten Band der Reihe und werde ihn baldmöglichst lesen, denn auch wenn das Buch mit keinen allzu schlimmen Cliffhanger endet, so will ich doch wissen, wie es mit Benedict Morgan und seinen Racheplänen weitergeht.

Lesen Sie weiter

Band 1 der „Stonebridge-Island-Reihe“ fand ich schon toll, aber Band 2 hat alles getoppt! Dieses Mal steht Summer im Vordergrund, die mittlere der Cooper-Schwestern. In den Silver Brook Stables ist sie für die Kurse und das Training mit traumatisierten Pferden zuständig. Das widerum bringt Matt nach Stonebridge Island. Bei einem Turnier stürzt er vom Pferd. Doch nicht nur er wird dabei schwer verletzt. Auch sein Pferd trägt Verletzungen davon – nicht nur äußerlich. Es ist schwer traumatisiert und lässt niemanden mehr an sich heran. Aber Matt ist nicht weniger bockig und von Pferdeflüsterern hält er sowieso nichts. Aber die Cooper Frauen gehören sicher nicht zu der Sorte Mensch, die früh aufgibt: Also tüfteln sie zusammen an einem Plan um Pferd und Reiter wieder fit zu kriegen und wieder zu einem Team zu machen. „Irgendwie wurde Matt das Gefühl nicht los, dass er gerade über den Tisch gezogen wurde. Auch wenn er die Finger nicht darauf legen konnte, was ihr Angebot für ihn bedeutete.“ Ein Traum am Strand – Heyne Verlag Durch den ersten Band kannte ich schon viele der Inselbewohner und so war es für mich wie ein „nach Hause kommen“, alte Bekannte wieder sehen und sich einfach wohlfühlen auf dem Gestüt, das direkt am Meer liegt. Wie gerne würde ich auch einen Sommer dort verbringen, mit Lagerfeuer am Strand, Ausritten an der Küste entlang … Ella Thompson schafft es einfach immer wieder, nicht nur Sehnsuchtsorte sondern auch Sehnsuchtsmenschen zu erschaffen. Zum Glück liegt Band 3 schon hier und wartet nur darauf, aufgeschlagen zu werden.

Lesen Sie weiter

Matthew Walker der gefeierte Star-Reiter, versucht nach einem schweren Unfall wieder auf die Beine zu kommen. Sein Boss schickt ihn & sein Pferd Ice auf das Gestüt der Coopers - dort soll die Pferdetherapeutin Summer die beiden wieder in Topform bringen. Doch das ist schwieriger als gedacht, denn Matt will nicht mit einer Pferdeflüsterin zusammenarbeiten. Ich hab diesen Band wirklich verschlungen, es war so schön wieder zu den Silver Brook Stables zurück zu kehren. Ich finde es immer so schön Reihen zu lesen & die lieb gewonnen Charaktere erneut zu treffen. Summer mochte ich schon vom Band zuvor & auch Matt war einfach klasse. Wer jedoch gar nicht ging, waren Alec & Carrie - ich musste bei ihr wirklich ständig an Stephen Kings Carrie denken… Ich hoffe ja sehr, dass man Benedict Morgen in Band 3 endlich mal auf die Schliche kommt & ihm das Handwerk legen kann! Ich fand es schrecklich zu lesen wie skrupellos & leichtfertig er mit dem Leben der Pferde umgeht. Ihr merkt ich bin schwer begeistert - also lest die Reihe unbedingt, sie hat wirklich einen absoluten Wohlfühlfaktor. Ich freue mich jetzt schon auf Band 3 & die Geschichte von Megan.

Lesen Sie weiter

Kurze Zusammenfassung: Summer Cooper kümmert sich mit Leidenschaft um traumatisierte Pferde. Als Matthew Walker nach einen Unfall mit seinem verstörten und verängstigten Hengst auf das Gestüt der Coopers auf Stonebridge Island auftaucht, glaubt Summer ihnen nicht helfen zu können. Noch nie hat man ihr und ihrer Arbeit gegenüber soviel Skepsis entgegen gebracht. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Summer kann nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken … Mein Eindruck: Im zweiten Band der Stonebridge Island Reihe geht es um Summer Cooper und Matthew Walker. Wie auch schon im ersten Band bin ich durch den leichten und flüssigen Schreibstil gut in die Geschichte gestartet. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch und konnten mich mit ihrer liebenswerten Art für sich einnehmen. Summer ist die mittlere der drei Schwestern. Sie ist freundlich und hilfsbereit und würde alles für ihre Familie tun. Ihre Arbeit als Pferdetherapeutin ist ihr besonders wichtig. Matthew ist ein sehr risikofreudiger und ehrgeiziger Mann. Nach einem Unfall mit seinem Hengst, der nun sehr traumatisiert ist, word er zu Summer geschickt. Jedoch steht er der Pferdetherapie sehr skeptisch gegenüber. Mir hat die Entwicklung der beiden sehr gefallen und ich mochte in welche Richtung es sich entwickelt. Ich mochte auch hier wieder die Atmosphäre und die angenehme Schreibweise.

Lesen Sie weiter

>>Seid ihr euch klar darüber, wie verrückt eure Geschichte ist?<< Nachdem sie ihren Freund in flagranti mit ihrer besten Freundin erwischt hat, ist Summer Cooper in einer Bar gelandet, in der sie am Tresen auf einen Unbekannten trifft, mit dem sie nach ein paar feucht-fröhlichen Stunden in dessen Hotelzimmer landet. Summer hat sich darauf spezialisiert, traumatisierte Pferde und ihre Reiter zu therapieren. Doch als Cross-Country Star-Reiter Matthew Walker nach einem schlimmen Unfall mit seinem Hengst Ice Blue Fire auf dem Familien-Gestüt Silver Brook Stables auftaucht, ist Summer dezent geschockt, denn er ist der Unbekannte der letzten Nacht. Summer hat große Bedenken, dass ihr Ansatz in den nächsten 6 Wochen funktionieren wird und sie besonders Matt helfen kann, denn er ist nicht freiwillig dort und zeigt deutlich, dass er Summers Ideen für Humbug hält. Also konzentriert sie sich zunächst auf das Pferd, und versucht unterschwellig, Matts Vertrauen zu erlangen. Während ihre Taktik bei Ice Früchte zu tragen scheint, bleibt Matt auf Distanz. Doch auch wenn beide vereinbart haben, dass diese eine Nacht nie stattgefunden hat, müssen beide immer wieder an die gemeinsamen Stunden denken... „Ein Traum Am Strand“ ist der 2. Teil der Stonebridge-Island Reihe von Ella Thompson und er steht dem ersten in Nicht nach. Auch diese Geschichte wird uns wieder sehr unterhaltsam und in einem angenehm flüssig zu lesenden Schreibstil erzählt, und auch die Charaktere sind wieder sehr gelungen. Summer ist tough, hat vor nichts Angst und sagt jedem deutlich ihre Meinung. Sie liebt ihr Leben auf dem Gestüt, auch wenn es sie schlaflose Nächte und ihr Privatleben kostet. Matt hat aufgrund des Ehrgeizes seines Vaters die Lust am Reiten verloren. Doch anstatt sich helfen zu lassen, läuft er vor seinen Dämonen davon. Als beide sich dann doch aufeinander einlassen, ist ihnen klar, dass ihre Sommeraffäre ein Ablaufdatum hat, denn ihre beiden Welten in Maine und Kentucky sind nicht kompatibel. Und dann ist da ja auch noch die Fehde zwischen den Morgans und den Coopers, die in ihre nächste Runde geht... Ich freue mich schon auf den nächsten Band 🥰

Lesen Sie weiter

Autor/in: Ella Thompson Titel: Ein Wunsch in den Wellen Reihe/Band: Stonebridge Island, Band 2 Genre: Liebesroman Erschienen: Juli 2021 ISBN: 978-3-453-58076-3 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Auf Stonebridge Island sind die Träume zum Greifen nah Summer Cooper hat ein ganz besonderes Händchen für traumatisierte Pferde. Doch als der Star-Reiter Matthew Walker nach einem Unfall mit seinem verstörten Hengst auf dem Gestüt der Coopers auftaucht, bezweifelt die Pferdetherapeutin, dass sie ihm helfen kann. Noch nie ist ihr ein Kunde mit derart großer Skepsis begegnet. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Und doch kann Summer nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken … Buch-/Reihentitel und Coverdesign Das Cover zeigt eine lange Strandpromenade mit einer Menge kleiner Hütten mit direktem Weg zum Strand. Die Farbauswahl ist sehr hell und stimmig. Im Hintergrund kann man die herannahende Abenddämmerung sehen. Alles wirkt sehr freundlich, entspannt, mit eine sehr idyllischen Atmosphäre. Der Titel der Geschichte ist mittig in dunkelrosa platziert worden, das Reihenlogo prangt wie ein Aushängeschild mittig darüber. „Ein Traum am Strand“ symbolisiert für mich eine Geschichte über Hoffnungen und Träume, auf die man hinarbeitet, um diese zu erreichen. Der angesprochene Strand spielt wohl auf den Handlungsort, die kleine Insel ‚Stonebridge Island‘, der Geschichte an. Zusätzlich zu diesem romantischen Anklang war es allerdings nicht möglich, weitere Vermutungen oder Gedanken zur Titelwahl zu treffen. Charaktere Summer Cooper ist die mittlere der drei Cooper-Schwestern und eine äußerst bekannte Pferdetherapeutin. Sie ist seit längerer Zeit vergeben, allerdings läuft die Beziehung aufgrund ihrer Arbeit, der Liebe zu Pferden und der Verantwortung auf dem Gestüt nicht sonderlich gut. Ihre Familie und die Tiere stehen über allem, was für Summers freundlichen und hilfsbereiten Charakter spricht. Matthew Walker ist ein Star-Springreiter und steht unter enormem Druck. Er ist sehr ehrgeizig und risikofreudig, aber seit einem tragischen Unfall, bei dem sowohl er als auch sein Pferd Ice traumatisiert wurden, stimmt die Chemie zwischen den beiden nicht mehr. Er muss zwingend wieder auf den Damm kommen, will aber weder Hilfe annehmen noch überhaupt einsehen, dass er welche braucht. Vor allem deshalb, weil er von einer Pferdetherapie nicht sonderlich viel hält und eher bei den Skeptikern einzuordnen ist. Schreibstil und Handlung Wieder einmal konnte man sich ein ausgezeichnetes Bild vom Schreibstil von Autorin Ella Thompson machen. Äußerst flüssig und mit leicht verständlichen Worten konnte man der Geschichte des zweiten Bandes der „Stonebridge Island“-Reihe sehr gut folgen. Trotzdem viel auch in „Ein Traum am Strand“ wieder sehr deutlich auf, dass einige Kapitel der Geschichte unglaublich lang ausformuliert waren. Meist waren dafür eine Menge Beschreibungen verantwortlich, die man besser gekürzt hätte, um den Leser nicht zu langweilen oder gar einzuschläfern. Durch diesen Detailreichtum wurde vieles zu sehr in die Länge gezogen und die Autorin kam einfach nicht auf den Punkt. Während ich beim ersten Band der Reihe noch gelobt habe, dass man trotz des allwissenden Erzählers einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der Charaktere nehmen konnte, musste ich bei dieser neuen Geschichte leider ein paar Abzüge machen, denn oftmals wurde nicht gut deutlich gemacht, aus wessen Sicht die Geschichte gerade erzählt wurde, was mich des Öfteren sehr stark verwirrt und aus der Story rausgebracht hat. Die Handlung bot wieder ein sehr angenehmes Kleinstadtsetting mit den typischen Kleinstadt-Charakteren und einer Menge Klatsch und Tratsch. Besonders gut gefallen hat mir auch das Wiedersehen mit den bereits bekannten Charakteren aus „Ein Wunsch in den Wellen“. Generell hatten die Charaktere, wenn man jetzt auch Summer und Matthew mit einbezieht, alle etwas Individuelles, sodass sie sich sehr gut voneinander abgehoben haben. Leider gab es allerdings inhaltlich, gerade in Bezug auf die Protagonisten der Geschichte, schon wieder ein ständiges Hin und Her in der Beziehungsentwicklung zwischen den beiden. Mir ging das schnell auf die Nerven und ich habe es als nicht sonderlich angenehm empfunden. Inhaltlich kam auch in diesem Teil die existierende Hintergrundgeschichte erneut zum Vorschein. Man hat ein paar weitere Einblicke bekommen, aber trotz allem hatte ich immer noch nicht das Gefühl, dass in dieser Richtung viel passiert wäre. Auch dieser Punkt hat wohl wieder dazu beigetragen, dass sich die Geschichte in die Länge gezogen hat. Insgesamt waren mir auch die Gründe, warum gewisse Menschen meinen dem Gestüt böse Dinge anzutun, viel zu kindisch. Zusätzlich waren einige größere Entscheidungen innerhalb der Geschichte für mich nur schwer nachzuvollziehen. Insgesamt ist auch diese Geschichte sicher als Urlaubslektüre gut geeignet, allerdings sollte man keine allzu großen Erwartungen an den Inhalt haben. Leider muss ich sagen, dass es mir nach diesen zwei gezogenen Bänden reicht und ich die „Stonebridge Island“-Reihe wahrscheinlich nicht beenden werde. Fazit „Ein Traum am Strand“ war insgesamt etwas besser als Band 1 der Reihe, konnte mich aber trotzdem noch nicht vollends überzeugen. Es gab mehr Handlung und weniger Beschreibungen, aber leider konnten mich einige andere Aspekte nicht überzeugen. Bewertung: 3  von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Handlung: Summer Cooper hat ein ganz besonderes Händchen für traumatisierte Pferde. Doch als der Star- Reiter Matthew Walker nach einem Unfall mit seinem verstörten Hengst auf dem Gestüt der Coopers auftaucht, bezweifelt die Pferdetherapeutin, dass sie ihm helfen kann. Noch nie ist ihr Kunde mit derart großer Skespsis begegnet. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Und doch kann Summer nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken… Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr hübsch, wie bereits beim ersten Teil der Stonebridge Island Reihe. Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen. Er ist sehr angenehm und man will immer weiterlesen. Es ist eine eher leichte Lektüre, bei der man sich nicht allzu sehr konzentrieren muss. Das finde ich persönlich jedoch nicht schlimm - gerade um ein paar Stunden dem Alltag an den Strand entfliehen zu können, ist dieses Buch perfekt. Das Setting und die Charaktere mochte ich sehr gerne. Sie haben eine totale Wohlfühlatmosphäre ausgelöst. Der Fokus auf die Pferde war auch genau richtig, man kann das Buch auch lesen, wenn man mit Pferden nicht allzu viel am Hut hat ;) Fazit: Ich kann das Buch all denjenigen empfehlen, die Ella Thompsons vorherige Bücher gerne gelesen haben… es ist eine gelunge Fortsetzung und ich freue mich schon auf den dritten Band! Es bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Das Cover finde ich ja wieder wunderschön. Es passt perfekt zu dem Ort, den die Autorin in der Stonebridge Island Reihe beschreibt. Der Klappentext hat mich dazu auch sehr angesprochen, gerade da man Summer im ersten Band der Reihe bereits kennenlernen durfte. Der Schreibstil der Autorin ist hier wieder sehr flüssig, einladend und detailreich. Das gefällt mir wirklich sehr gut. Die Bücher von Ella Thompson bringen immer einen gewissen Wohlfühlfaktor mit, den ich auch hier sofort wieder gefunden habe. Man trifft auch wieder auf einige Charaktere, welche man zu Beginn bereits mitbekommen hat. So sieht man nicht nur die Entwicklung der Story von Summer, sondern auch von den anderen Schwestern. In diesem Teil macht Summer eine Trennung durch, da ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Nach diesem Tiefschlag trifft sie in der Bar, in der sie eigentlich nur abschalten will, auf Matt. Ohne zu wissen, dass er eigentlich genau der Mann ist, der am nächsten Tag auf dem Gestüt aufschlagen soll. Man merkt, dass Matt und auch Ice nach dem Unfall traumatisiert sind und beide sich nicht wirklich vertrauen. Genau das soll Summer beheben und die beiden wieder einander annähern. Matt hingegen glaubt nicht daran und sieht das Problem noch nicht. Oder möchte es nicht sehen, weil es bedeuten würde, dass er sich mit dem Unfall auseinandersetzen muss. Also macht er alle Arbeiten, solange er nicht mit seinem Pferd arbeiten muss. Auch, wenn es eher von Summer durch Umwege passiert ist, kommt das für Matt unmögliche. Er und Ice bauen wieder Vertrauen auf. Und das, ohne dass er merkt, dass Summer das geplant hat. Summer und Matt übersehen durch die gemeinsame Arbeit, dass sie sich dabei selbst auch wieder näher kommen. Erst entwickelt sich eine Art Freundschaft. Im Laufe der Zeit sehen aber beide auf ihre Weise, dass es eigentlich viel mehr als das ist. Cameron und Finn nehmen Matt ohne Umschweife in ihrer kleinen „Männerrunde“ auf. Ich finde es schön, dass sie sich füreinander so einsetzen. Auch, dass man sehen konnte, wie sich die Freundschaft zwischen Cameron und Finn entwickelt hat. Sie wissen einfach, dass die Cooper Frauen und auch die Familie im allgemeinen, nicht immer leicht zu händeln sind. Für mich sind die Bücher von Ella Thompson immer eine sehr schöne Reise, mit viel Familiensinn und Liebe in der Luft. Eine tolle Gemeinschaft die sich noch für das Gute einsetzt.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.