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Rezensionen zu
Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (2)

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Summer arbeitet seit vielen Jahren mit traumatisierten Pferden. Außerdem gibt sie Kurse, was sie aber eher des Geldes wegen tut, denn ihre Leidenschaft gilt den Tieren. Leider muss sie in letzter Zeit mehr Kurse geben, denn das Gestüt braucht Geld um die Futterscheune herzurichten und Megan hat einen Deckhengst im Auge, der ihnen durch gute Zuchtergebnisse noch mehr Auftrieb geben könnte. So nimmt sie auch den Auftrag an, das schwer verunfallte Duo Ice und seinen Reiter Matt wieder zueinander zu bringen, da der Unfall das Vertrauen des Hengstes in seinen Reiter sehr erschüttert hat. Doch Matt steht ihr sehr skeptisch gegenüber und rechnet sich für die sechswöchige Therapie keinerlei Erfolgschancen aus. Allerdings beginnt sein Aufenthalt auf Silver Brook Stables auch ungewöhnlich. So hatte Summer am Abend zuvor erst ihren Freund Alec mit ihrer besten Freundin Carrie inflagranti erwischt und sich auf dem Weg zurück zur Ranch in einer billigen Steige besoffen, währenddessen hat sie Matt kennengelernt und sich zu einem One Night Stand hinreißen lassen. Nach einem solchen Start kann es ja nur besser werden... Ella Thompson schreibt sehr flüssig und schafft es so, die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen. Ihre Charaktere sind allesamt sympathisch und wenn nicht, so erfüllen sie eine wichtige Rolle in der Handlung. Die Landschaft auf Stonebridge Island wird wunderschön beschrieben, sodass sich der Leser sofort ein Bild der Umgebung machen kann. Schon der erste Teil der Reihe konnte mich überzeugen, weshalb ich mit großer Vorfreude in den zweiten Teil gestartet bin - und ich wurde nicht enttäuscht! Obwohl ich kein großer Pferdefreund bin und diese eher nur aus der Ferne betrachte, fühle ich mich auf dem Gestüt der vier Frauen sehr wohl. Alles ist herzlich und der familiäre Zusammenhalt ist ständig spürbar, aber es wirkt nie kitschig oder übertrieben. Ich freue mich schon sehr auf den dritten und leider schon letzten Band der Reihe und werde ihn baldmöglichst lesen, denn auch wenn das Buch mit keinen allzu schlimmen Cliffhanger endet, so will ich doch wissen, wie es mit Benedict Morgan und seinen Racheplänen weitergeht.

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Band 1 der „Stonebridge-Island-Reihe“ fand ich schon toll, aber Band 2 hat alles getoppt! Dieses Mal steht Summer im Vordergrund, die mittlere der Cooper-Schwestern. In den Silver Brook Stables ist sie für die Kurse und das Training mit traumatisierten Pferden zuständig. Das widerum bringt Matt nach Stonebridge Island. Bei einem Turnier stürzt er vom Pferd. Doch nicht nur er wird dabei schwer verletzt. Auch sein Pferd trägt Verletzungen davon – nicht nur äußerlich. Es ist schwer traumatisiert und lässt niemanden mehr an sich heran. Aber Matt ist nicht weniger bockig und von Pferdeflüsterern hält er sowieso nichts. Aber die Cooper Frauen gehören sicher nicht zu der Sorte Mensch, die früh aufgibt: Also tüfteln sie zusammen an einem Plan um Pferd und Reiter wieder fit zu kriegen und wieder zu einem Team zu machen. „Irgendwie wurde Matt das Gefühl nicht los, dass er gerade über den Tisch gezogen wurde. Auch wenn er die Finger nicht darauf legen konnte, was ihr Angebot für ihn bedeutete.“ Ein Traum am Strand – Heyne Verlag Durch den ersten Band kannte ich schon viele der Inselbewohner und so war es für mich wie ein „nach Hause kommen“, alte Bekannte wieder sehen und sich einfach wohlfühlen auf dem Gestüt, das direkt am Meer liegt. Wie gerne würde ich auch einen Sommer dort verbringen, mit Lagerfeuer am Strand, Ausritten an der Küste entlang … Ella Thompson schafft es einfach immer wieder, nicht nur Sehnsuchtsorte sondern auch Sehnsuchtsmenschen zu erschaffen. Zum Glück liegt Band 3 schon hier und wartet nur darauf, aufgeschlagen zu werden.

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Matthew Walker der gefeierte Star-Reiter, versucht nach einem schweren Unfall wieder auf die Beine zu kommen. Sein Boss schickt ihn & sein Pferd Ice auf das Gestüt der Coopers - dort soll die Pferdetherapeutin Summer die beiden wieder in Topform bringen. Doch das ist schwieriger als gedacht, denn Matt will nicht mit einer Pferdeflüsterin zusammenarbeiten. Ich hab diesen Band wirklich verschlungen, es war so schön wieder zu den Silver Brook Stables zurück zu kehren. Ich finde es immer so schön Reihen zu lesen & die lieb gewonnen Charaktere erneut zu treffen. Summer mochte ich schon vom Band zuvor & auch Matt war einfach klasse. Wer jedoch gar nicht ging, waren Alec & Carrie - ich musste bei ihr wirklich ständig an Stephen Kings Carrie denken… Ich hoffe ja sehr, dass man Benedict Morgen in Band 3 endlich mal auf die Schliche kommt & ihm das Handwerk legen kann! Ich fand es schrecklich zu lesen wie skrupellos & leichtfertig er mit dem Leben der Pferde umgeht. Ihr merkt ich bin schwer begeistert - also lest die Reihe unbedingt, sie hat wirklich einen absoluten Wohlfühlfaktor. Ich freue mich jetzt schon auf Band 3 & die Geschichte von Megan.

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Kurze Zusammenfassung: Summer Cooper kümmert sich mit Leidenschaft um traumatisierte Pferde. Als Matthew Walker nach einen Unfall mit seinem verstörten und verängstigten Hengst auf das Gestüt der Coopers auf Stonebridge Island auftaucht, glaubt Summer ihnen nicht helfen zu können. Noch nie hat man ihr und ihrer Arbeit gegenüber soviel Skepsis entgegen gebracht. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Summer kann nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken … Mein Eindruck: Im zweiten Band der Stonebridge Island Reihe geht es um Summer Cooper und Matthew Walker. Wie auch schon im ersten Band bin ich durch den leichten und flüssigen Schreibstil gut in die Geschichte gestartet. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch und konnten mich mit ihrer liebenswerten Art für sich einnehmen. Summer ist die mittlere der drei Schwestern. Sie ist freundlich und hilfsbereit und würde alles für ihre Familie tun. Ihre Arbeit als Pferdetherapeutin ist ihr besonders wichtig. Matthew ist ein sehr risikofreudiger und ehrgeiziger Mann. Nach einem Unfall mit seinem Hengst, der nun sehr traumatisiert ist, word er zu Summer geschickt. Jedoch steht er der Pferdetherapie sehr skeptisch gegenüber. Mir hat die Entwicklung der beiden sehr gefallen und ich mochte in welche Richtung es sich entwickelt. Ich mochte auch hier wieder die Atmosphäre und die angenehme Schreibweise.

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>>Seid ihr euch klar darüber, wie verrückt eure Geschichte ist?<< Nachdem sie ihren Freund in flagranti mit ihrer besten Freundin erwischt hat, ist Summer Cooper in einer Bar gelandet, in der sie am Tresen auf einen Unbekannten trifft, mit dem sie nach ein paar feucht-fröhlichen Stunden in dessen Hotelzimmer landet. Summer hat sich darauf spezialisiert, traumatisierte Pferde und ihre Reiter zu therapieren. Doch als Cross-Country Star-Reiter Matthew Walker nach einem schlimmen Unfall mit seinem Hengst Ice Blue Fire auf dem Familien-Gestüt Silver Brook Stables auftaucht, ist Summer dezent geschockt, denn er ist der Unbekannte der letzten Nacht. Summer hat große Bedenken, dass ihr Ansatz in den nächsten 6 Wochen funktionieren wird und sie besonders Matt helfen kann, denn er ist nicht freiwillig dort und zeigt deutlich, dass er Summers Ideen für Humbug hält. Also konzentriert sie sich zunächst auf das Pferd, und versucht unterschwellig, Matts Vertrauen zu erlangen. Während ihre Taktik bei Ice Früchte zu tragen scheint, bleibt Matt auf Distanz. Doch auch wenn beide vereinbart haben, dass diese eine Nacht nie stattgefunden hat, müssen beide immer wieder an die gemeinsamen Stunden denken... „Ein Traum Am Strand“ ist der 2. Teil der Stonebridge-Island Reihe von Ella Thompson und er steht dem ersten in Nicht nach. Auch diese Geschichte wird uns wieder sehr unterhaltsam und in einem angenehm flüssig zu lesenden Schreibstil erzählt, und auch die Charaktere sind wieder sehr gelungen. Summer ist tough, hat vor nichts Angst und sagt jedem deutlich ihre Meinung. Sie liebt ihr Leben auf dem Gestüt, auch wenn es sie schlaflose Nächte und ihr Privatleben kostet. Matt hat aufgrund des Ehrgeizes seines Vaters die Lust am Reiten verloren. Doch anstatt sich helfen zu lassen, läuft er vor seinen Dämonen davon. Als beide sich dann doch aufeinander einlassen, ist ihnen klar, dass ihre Sommeraffäre ein Ablaufdatum hat, denn ihre beiden Welten in Maine und Kentucky sind nicht kompatibel. Und dann ist da ja auch noch die Fehde zwischen den Morgans und den Coopers, die in ihre nächste Runde geht... Ich freue mich schon auf den nächsten Band 🥰

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Handlung: Summer Cooper hat ein ganz besonderes Händchen für traumatisierte Pferde. Doch als der Star- Reiter Matthew Walker nach einem Unfall mit seinem verstörten Hengst auf dem Gestüt der Coopers auftaucht, bezweifelt die Pferdetherapeutin, dass sie ihm helfen kann. Noch nie ist ihr Kunde mit derart großer Skespsis begegnet. Während Summer allmählich Vertrauen zu dem Pferd aufbaut, lässt Matthew sie nicht an sich heran. Und doch kann Summer nicht aufhören, an den risikofreudigen Cross-Country-Reiter zu denken… Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr hübsch, wie bereits beim ersten Teil der Stonebridge Island Reihe. Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen. Er ist sehr angenehm und man will immer weiterlesen. Es ist eine eher leichte Lektüre, bei der man sich nicht allzu sehr konzentrieren muss. Das finde ich persönlich jedoch nicht schlimm - gerade um ein paar Stunden dem Alltag an den Strand entfliehen zu können, ist dieses Buch perfekt. Das Setting und die Charaktere mochte ich sehr gerne. Sie haben eine totale Wohlfühlatmosphäre ausgelöst. Der Fokus auf die Pferde war auch genau richtig, man kann das Buch auch lesen, wenn man mit Pferden nicht allzu viel am Hut hat ;) Fazit: Ich kann das Buch all denjenigen empfehlen, die Ella Thompsons vorherige Bücher gerne gelesen haben… es ist eine gelunge Fortsetzung und ich freue mich schon auf den dritten Band! Es bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Meine Meinung: Das Cover finde ich ja wieder wunderschön. Es passt perfekt zu dem Ort, den die Autorin in der Stonebridge Island Reihe beschreibt. Der Klappentext hat mich dazu auch sehr angesprochen, gerade da man Summer im ersten Band der Reihe bereits kennenlernen durfte. Der Schreibstil der Autorin ist hier wieder sehr flüssig, einladend und detailreich. Das gefällt mir wirklich sehr gut. Die Bücher von Ella Thompson bringen immer einen gewissen Wohlfühlfaktor mit, den ich auch hier sofort wieder gefunden habe. Man trifft auch wieder auf einige Charaktere, welche man zu Beginn bereits mitbekommen hat. So sieht man nicht nur die Entwicklung der Story von Summer, sondern auch von den anderen Schwestern. In diesem Teil macht Summer eine Trennung durch, da ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Nach diesem Tiefschlag trifft sie in der Bar, in der sie eigentlich nur abschalten will, auf Matt. Ohne zu wissen, dass er eigentlich genau der Mann ist, der am nächsten Tag auf dem Gestüt aufschlagen soll. Man merkt, dass Matt und auch Ice nach dem Unfall traumatisiert sind und beide sich nicht wirklich vertrauen. Genau das soll Summer beheben und die beiden wieder einander annähern. Matt hingegen glaubt nicht daran und sieht das Problem noch nicht. Oder möchte es nicht sehen, weil es bedeuten würde, dass er sich mit dem Unfall auseinandersetzen muss. Also macht er alle Arbeiten, solange er nicht mit seinem Pferd arbeiten muss. Auch, wenn es eher von Summer durch Umwege passiert ist, kommt das für Matt unmögliche. Er und Ice bauen wieder Vertrauen auf. Und das, ohne dass er merkt, dass Summer das geplant hat. Summer und Matt übersehen durch die gemeinsame Arbeit, dass sie sich dabei selbst auch wieder näher kommen. Erst entwickelt sich eine Art Freundschaft. Im Laufe der Zeit sehen aber beide auf ihre Weise, dass es eigentlich viel mehr als das ist. Cameron und Finn nehmen Matt ohne Umschweife in ihrer kleinen „Männerrunde“ auf. Ich finde es schön, dass sie sich füreinander so einsetzen. Auch, dass man sehen konnte, wie sich die Freundschaft zwischen Cameron und Finn entwickelt hat. Sie wissen einfach, dass die Cooper Frauen und auch die Familie im allgemeinen, nicht immer leicht zu händeln sind. Für mich sind die Bücher von Ella Thompson immer eine sehr schöne Reise, mit viel Familiensinn und Liebe in der Luft. Eine tolle Gemeinschaft die sich noch für das Gute einsetzt.

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Könnt ihr euch noch an das romantische Werk „Ein Wunsch in den Wellen“ von Ella Thompson erinnern? Nun geht es mit „Ein Traum am Strand“ in die zweite Runde und nachdem Abby & Cam ihre große Liebe gefunden haben, wird es nun für Summer & Matt ernst. Nach einem schweren Reitunfall ist das Verhältnis zwischen Matt und seinem Pferd Ice gestört. Auf Anraten seiner Cheffin wird er zu Summer Cooper geschickt, die auch als Pferdeflüsterin bekannt ist. Doch schon am Abend vor dem ersten Kontakt lernen die beiden sich unbekannterweise kennen und verbringen eine heiße Nacht miteinander. Als Matt am nächsten Tag auf der Ranch der Coopers auftaucht, sind beide zunächst vor den Kopf gestoßen. Doch ganz langsam lernen sie einander besser kennen. Außerdem versucht Summer die Verbindung zwischen ihm und Ice wieder zu fördern. Gelingt es ihr? Oder setzt sie womöglich zu viel ein und verliert am Ende ihr Herz an den Jockey, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht? Kurz möchte ich anmerken, dass es sich hier zwar um den zweiten Teil einer Reihe handelt, doch dieser losgelöst vom ersten Band gelesen werden darf. Die Haupthandlung ist in sich abgeschlossen. Wer bereits Werke von Ella Thompson gelesen hat, wird mir sicher zustimmen, dass diese Frau es einfach herrlich versteht, mittels Worte eine atemberaubende Kulisse entstehen zu lassen. Mit ihrer Darstellung der Silver Brook Stables ist ihr ein fanstatischer Hintergrund gelungen, der für träumerische Stunden steht. Zusätzlich hat sie eine Familienstruktur entwickelt, die für viel Dynamik und Authentizität steht. Neben Summer gibt es noch ihre beiden Schwestern Abby und Megan, außerdem noch ihre Mutter Olivia, die immer ein Auge auf ihre Mädels hat. Die vier Frauen sind selbstbewusst und stark. Sie wissen genau, was sie machen und versuchen für die Familie und die Pferde alles zu geben. Da es hier um Summer und Matt geht, liegt der Fokus natürlich auf den beiden Protagonisten. Sie werden beide als sehr sympathische und herzliche Menschen präsentiert. Beide lieben Pferde und sind seit ihrer Kindheit damit aufgewachsen. Und beide haben bereits schlechte Erfahrungen gesammelt. Vielleicht verstehen sie sich auch deshalb schnell so gut und können einander helfen. Zusammen bilden sie ein harmonisches Gespann, das für ordentlich Schmetterlinge im Bauch sorgt. Nachdem ich „Ein Wunsch in den Wellen“ praktisch inhaliert hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es mit der Cooper-Familie weitergehen würde. Zum Glück habe ich nun auch den zweiten Band gelesen, der dem ersten in nichts nachsteht. Vielmehr werden hier die Charaktere noch ein wenig präsenter und ausdrucksstärker. Die Erzählung ist sehr bildlich und lebendig gestaltet worden. Ella Thompson weiß einfach genau, worauf sie achten muss, um die Szenerie aufregend und leidenschaftlich zu gestalten. Hier stimmt einfach die Mischung aus Romantik, Tragik und Dramatik. Auch eine spannende Hintergrundgeschichte wird weitergesponnen, die für zusätzlichen Zündstoff sorgt und so den Suchtfaktor extrem hochhält. Auch wer kein Pferdenarr ist, wird hier ein wahres Highlight entdecken. Für alle Romantikfans ein absolutes Muss, denn diese Reihe verkörpert einfach alles, was einen idealen Roman ausmacht; starke Protagonisten, eine ausgeklügelte und perfekt inszenierte Story und mitreißende Emotionen. Für mich einer der besten Liebesromane des Jahres und ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band, der dann auch Megan und Finn zum Happy End verhelfen wird.

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